War Bruce Lee ein Aufschneider?

Mitglied #506400

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Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Nahkampf, was natürlich nicht viel mit Kampfsport zu tun hat.

Trotzdem sehe ich mir auch immer wieder Kampfsport an, denn das ein oder andere ist doch interessant und kann man in den regellosen Kampf übernehmen.

Am Mythos Bruce Lee scheiden sich aber die Geister. In meinen Augen hat er primär einen definierten Körper angestrebt, er war sehr beweglich und hatte eine gute Kondition.
Trotzdem war er 1,70 und hatte 60 Kilo herum.
Und genau da kommt mir das Grinsen! :)

Natürlich soll man keinen unterschätzen der klein ist, auch ein Typ mit 1,60 kann dir 30 mal mit einem Messer in den Bauch stechen, dich mit einem Stein niederschlagen oder mit einer Feuerwaffe in ein Sieb verwandeln. Und ich kenne auch Leute mit 1,70 die enorme Leistungen im Kraftsport zeigen und wo man eine "grobe Kelle" wahrscheinlich nicht ohne weiteres Schlucken würde. Aber die haben eben, keine 60 Kilo!

Persönlich hatte ich schon unfreiwillig Gegner mit diesen Körpermaßen und ich muss doch erzählen das ich diese wie einen großen Teddybär herumwerfen konnte. Da ist auch viel Physik im Spiel, wenn da mein Oberschenkel einmal im Einsatz ist kann man sich mit 60 Kilo nur extrem Schwer auf den Beinen halten, gehe ich zum "Ringen" über kann ich solche Gegner quasi erdrücken.

Bruce Lee hat sicher das Maximum rausgeholt was genetisch möglich war und ich behaupte nicht das ich den Boden mit ihm aufwischen würde. Auch war er sicher schnell genug das er unter mich krabbelt und mir 10 mal zwischen die Beine tritt. Aber in der Darstellung des fiktiven fairen Kampfes mit Chuck Norris... . Nein, da sehe ich Bruce Lee in der Realität am Boden!

Viel mehr vermute ich das Bruce Lee den Westen für eine Show verwendet hat. Seine Bösewichte sind meistens Japaner, seine filmischen Gegner oft große schwarze und nordische Männer.
Sein einzig "echter" Kampf war einmal gegen einen Schüler von ihm selbst in einem Vollkörperschutz, das bekannte Foto wo er Gewichte mit einer Hand hält zeigt nur 50 Kilo auf einer langen Stange die er über die Schulter eingependelt hat um keine große Kraft einzusetzen. Und wer ihn öffentlich kritisiert der hat heute noch ziemlich schnell Ärger mit China.

Würde mich interessieren ob das andere ähnlich sehen oder ob der Mythos noch immer wirkt.
 
ich bin ja eher dafür, dass man einen gegner am besten möglichst grosskalibrig umnietet. geht schneller und richtet weniger kollateralschäden an ... :up: :mrgreen:

zum guten bruce lee und ähnlichen z'niachteln: niemals die dünnen unterschätzen! masse macht unbeweglich und schützt nicht vor schlägen an kopf und andere stellen wo's ordentlich weh tut. hab in jungen jahren mal gesehen wie ein dürrer schläger einen typen marke sumoringer innerhalb von minuten erledigt hat.
 
Midn Bruce Lee hätt i mi gern amoi gmessn..
Des warrat ma an, zwa ausgschlagene Zähnt und 2 blaue Augen wert.. 😁

Der Typ war allane von der Körperspannung a Wahnsinn..
250 Liegestütze usw..
 
als ehemliger kampfsportler bin ich natürlich auch immer wieder mit bruce lee´s hintergründen beschäftigt. "yip man" selbst großmeister im "wing chun", war langjähriger trainer von bruce, welcher wiederum "wing chun" in seinen eigens entwickelte kampfkunststil "jeet kune do" einfließen ließ.

für diverse gelernte angriffs - verdeidigungtechniken, wie sie schon in den bereits existierenden martial art stilen bekannt sind, gibt es natürlich immer wieder eine antwort im zweikampf. was aber passiert, wenn jemend diese bekannten formen verläßt und seinen eigenen stil entwickelt? ich für meinen teil denke, dass man dann schon den vorteil des unwissens seines gegners in der tasche hat.
 
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Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Nahkampf, was natürlich nicht viel mit Kampfsport zu tun hat.

Trotzdem sehe ich mir auch immer wieder Kampfsport an, denn das ein oder andere ist doch interessant und kann man in den regellosen Kampf übernehmen.

Am Mythos Bruce Lee scheiden sich aber die Geister. In meinen Augen hat er primär einen definierten Körper angestrebt, er war sehr beweglich und hatte eine gute Kondition.
Trotzdem war er 1,70 und hatte 60 Kilo herum.
Und genau da kommt mir das Grinsen! :)

Natürlich soll man keinen unterschätzen der klein ist, auch ein Typ mit 1,60 kann dir 30 mal mit einem Messer in den Bauch stechen, dich mit einem Stein niederschlagen oder mit einer Feuerwaffe in ein Sieb verwandeln. Und ich kenne auch Leute mit 1,70 die enorme Leistungen im Kraftsport zeigen und wo man eine "grobe Kelle" wahrscheinlich nicht ohne weiteres Schlucken würde. Aber die haben eben, keine 60 Kilo!

Persönlich hatte ich schon unfreiwillig Gegner mit diesen Körpermaßen und ich muss doch erzählen das ich diese wie einen großen Teddybär herumwerfen konnte. Da ist auch viel Physik im Spiel, wenn da mein Oberschenkel einmal im Einsatz ist kann man sich mit 60 Kilo nur extrem Schwer auf den Beinen halten, gehe ich zum "Ringen" über kann ich solche Gegner quasi erdrücken.

Bruce Lee hat sicher das Maximum rausgeholt was genetisch möglich war und ich behaupte nicht das ich den Boden mit ihm aufwischen würde. Auch war er sicher schnell genug das er unter mich krabbelt und mir 10 mal zwischen die Beine tritt. Aber in der Darstellung des fiktiven fairen Kampfes mit Chuck Norris... . Nein, da sehe ich Bruce Lee in der Realität am Boden!

Viel mehr vermute ich das Bruce Lee den Westen für eine Show verwendet hat. Seine Bösewichte sind meistens Japaner, seine filmischen Gegner oft große schwarze und nordische Männer.
Sein einzig "echter" Kampf war einmal gegen einen Schüler von ihm selbst in einem Vollkörperschutz, das bekannte Foto wo er Gewichte mit einer Hand hält zeigt nur 50 Kilo auf einer langen Stange die er über die Schulter eingependelt hat um keine große Kraft einzusetzen. Und wer ihn öffentlich kritisiert der hat heute noch ziemlich schnell Ärger mit China.

Würde mich interessieren ob das andere ähnlich sehen oder ob der Mythos noch immer wirkt.
schaust du “once upon a time in hollywood” da wird das raetsel geloest ;)
 
Keine Ahnung. Eine Frage, die mich noch nie beschäftigt hat. In einer anderen Sache bin ich mir allerdings ziemlich sicher, die größten Aufschneider sind „Kampfsportler“, die in Foren wie diesen - ähnlich den Content Creatoren auf TikTok - aus dem Boden schießen. :mrgreen:
 
ich bin ja eher dafür, dass man einen gegner am besten möglichst grosskalibrig umnietet. geht schneller und richtet weniger kollateralschäden an ... :up: :mrgreen:

zum guten bruce lee und ähnlichen z'niachteln: niemals die dünnen unterschätzen! masse macht unbeweglich und schützt nicht vor schlägen an kopf und andere stellen wo's ordentlich weh tut. hab in jungen jahren mal gesehen wie ein dürrer schläger einen typen marke sumoringer innerhalb von minuten erledigt hat.
yep, macht unser hundewelpe beim spielen mit der grossen auch. staendig hit and run bis sie aufgibt und das spielzeug rausrueckt 😅
 
warum aufschneider? der mann war schauspieler. lt. internet entwickelte er einen eigenen kampfstil.
 
Ich habe vor einigen Jahren in Thailand einen bemerkenswerten Thai Boxing Kampf gesehen.

Thais sind nicht wirklich beeindruckend große Menschen und ein einheimische Boxer hat Leute aus dem Publikum zum Kampf aufgefordert.
Dem Sieger wurde ein nettes Preisgeld im Aussicht gestellt.

Ein bulliger, recht großer (man glaubt es kaum) nicht betrunkener Russe hat sich dem Kampf gestellt.
Der war bestimmt 30 cm grösser und hatte locker 40 kg mehr.

Der Thai hat mir leid getan.

Der Thai war irre schnell und hat den Russen umtänzelt, ihn mit Leberhaken und Tritten ganz böse bedient und nach wenigen Minuten war der Russe erledigt.

Da hat mir der Russe leid getan.
 
Ich habe vor einigen Jahren in Thailand einen bemerkenswerten Thai Boxing Kampf gesehen.

Thais sind nicht wirklich beeindruckend große Menschen und ein einheimische Boxer hat Leute aus dem Publikum zum Kampf aufgefordert.
Dem Sieger wurde ein nettes Preisgeld im Aussicht gestellt.

Ein bulliger, recht großer (man glaubt es kaum) nicht betrunkener Russe hat sich dem Kampf gestellt.
Der war bestimmt 30 cm grösser und hatte locker 40 kg mehr.

Der Thai hat mir leid getan.

Der Thai war irre schnell und hat den Russen umtänzelt, ihn mit Leberhaken und Tritten ganz böse bedient und nach wenigen Minuten war der Russe erledigt.

Da hat mir der Russe leid getan.
boxkkampfszene in “john rambo” am anfang spielt glaub ich auch in thailand 😅
 
Ein bulliger, recht großer (man glaubt es kaum) nicht betrunkener Russe hat sich dem Kampf gestellt.
Ich hätte nicht auf den Russen gewettet. Die Muay Thai Kämpfer sind kleine Krieger……die kämpfen (ist zwar soweit mir bekannt verboten) zum Teil noch mit Wasser-gehärteten Hanfbandagen.
Hat man auch immer wieder im K1 gesehen, dass ein kleiner Thai weit größere und schwerere Kämpfer, meist aus dem Boxsport, besiegt hat. Gegen große Kämpfer wie Remi Bonjasky oder Ernesto Hoost hatten sie aber dann doch das Nachsehen.
 
Ich hätte nicht auf den Russen gewettet. Die Muay Thai Kämpfer sind kleine Krieger……die kämpfen (ist zwar soweit mir bekannt verboten) zum Teil noch mit Wasser-gehärteten Hanfbandagen.
Hat man auch immer wieder im K1 gesehen, dass ein kleiner Thai weit größere und schwerere Kämpfer, meist aus dem Boxsport, besiegt hat. Gegen große Kämpfer wie Remi Bonjasky oder Ernesto Hoost hatten sie aber dann doch das Nachsehen.

Ich denke auch, dass bei selber Kampftechnik das Gewicht und die Reichweite oft eine entscheidende Rolle spielen werden.
 
einige schauen zuviele van damme filme, wenn sie sich nicht gerade mit tiktok zuwachsquoten beschäftigen :mrgreen:
faszinierend ist allerdings die völlige talentfreiheit, was die einschätzung von wildfremden personen angeht - 🤷‍♂️
 
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Du vergleichst ein bisschen Birnen und Äpfeln. Kampfsport und Nahkampf sind zwei verschiedene Dinge. 🙃

Wenn du behauptest von Nahkampf eine Ahnung zu haben, dann solltest du die wichtigste Regel verinnerlicht haben. Unterschätze nie deinen Gegner, egal welcher Statur.

Ein 1,70 Typ mit 60 kg kann dir lockerst dein Knie oder andere Gelenke brechen wenn er möchte und du dich blöd anstellst. Dann ist der Kampf vorbei.

Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich Leute über sowas reden höre.

Vielleicht findet ja @Mitglied #553311 in diesen Thread. Ein User der mit hoher Wahrscheinlichkeit versteht wovon ich spreche.
 
Man sollte primär und grob 3 Bereiche Unterscheiden:

Kampfsport - sportlicher Wettkampf mit klaren Regeln (Kickboxen, Thaiboxen, BJJ ...). Auf Grund seines sportlichen Charakters auch bedingr für SV (Selbstberteidigung) geeignet, weil man einfach schlagen und treten lernt.

Kampfkunst - Fokus auf Technik, Körper und Geist. Hier sind die Übungen als Mittel und Weg aber nicht als Ziel in der Form wie bei einem Wettkampf gedacht. Deswegen muss man auch auf die Ausrichtung des Vereins achten. Wettkampf und traditionelles Karate sind total unterschiedlich. Je nach Stil aber für SV schwer bis garnicht anwendbar (Beispiel der Karateka der aus der Hüfte schlägt - viel Power, falsche Position für SV)

Selbstverteidigung (SV) - "realitätsnah", einfach, sportlich möglichst nicht herausfordern, keine Regeln.
Niedrige Tritte, eher grob von den Techniken, oft das Selbe.
Hintergrund: unter Stress wird wegen Adrenalin das Hirn ziemlich runter gefahren - da funzt das Meiste nicht mehr.

Soweit der grobe Überblick.

Thema Bruce Lee
Ich habe Jahrelang Wing Tsung trainiert (bei keinen der großen Verbände und Vollkontakt) und im Verein wurde sich auch intensiv mit Jeet Kune Do beschäftigt (Bruce Lees selbst entwickeltes System).

Die Techniken die er in Kombination verwendet und die Art und Weise wie er sie beschreibr lassen meiner Meinung nach darauf schließen, dass er ein überaus tiefes Verständniss dafür hatte. Das er Körperlich und Geschwindigkeitstechnisch auf einer sehr hohen Level war, muss glaube ich nicht besprochen werden. Beispiel der Oneinchpunch - grandios und effektiv. Wenn man aber einmal verstanden hat wie er funktioniert, eigentlich logisch.

Nun zur eigentlichen Frage, das Vergleichen und bewerten:

Jedes System / Mensch hat Vor und Nachteile was diesen Punkt schwierig macht.

Ich versuche es mal so zu beschreiben:

Ein guter Amateurboxer mit entsprechender Kampferfahrung ist ein alles tötendes Monster im Ernstfall. Wobei ich der mittleren Gewichtsklasse auf Grund ihrer Geschwindigkeit und "unauffälligen Optin" am meisten Gefahr zuschreiben würde.

Auf Distanz hätte er jedoch gegen einen Thai / Kickboxen schlechte Karten. Beispiel Lowkicks auf die Beine. Oder ein schneller, hoher Kick ins Gesicht. Natürlich nur wenn er es nicht kommen sieht, zumacht und reingeht. Wobei da die Ellbogen und Knie vom Thaiboxer arg werden.

Geht das Ganze gegen einen SV ler mit Beispiel Krav Maga wird es noch komplexer. Der macht voll zu, tritt dir in die Eier und schlägt dir mit dem Bierkrug ins Gesicht - finster.

Was ich sagen will:
Ich kenne Damen im BJJ, die haben 50kg und sind 1.60m. Wenn die dich zu fassen bekommen, sind sie wie Würgeschlangen und du erstickst.

Ich kenne Kickboxerinnen die echt brachial sind. Jedoch zusammenklappen wenn man sie frontal würgt, weil sie es nicht gewohnt sind und nicht kennen...

Aber jetzt wirklich 😅

Bruce Lee war sicher herausragend.
In einem realen Kampf, wenn man selbst nicht viel praktische Kampferfahrung hat und ihn frontal angreift, sodass er nicht unvorbereitet und aus einer total unterlegen Position startet - wird er ziemlich sicher gewinnen.

Das ganze ist aber nur meine persönliche Meinung.
 
Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Nahkampf, was natürlich nicht viel mit Kampfsport zu tun hat.

Trotzdem sehe ich mir auch immer wieder Kampfsport an, denn das ein oder andere ist doch interessant und kann man in den regellosen Kampf übernehmen.

Am Mythos Bruce Lee scheiden sich aber die Geister. In meinen Augen hat er primär einen definierten Körper angestrebt, er war sehr beweglich und hatte eine gute Kondition.
Trotzdem war er 1,70 und hatte 60 Kilo herum.
Und genau da kommt mir das Grinsen! :)

Natürlich soll man keinen unterschätzen der klein ist, auch ein Typ mit 1,60 kann dir 30 mal mit einem Messer in den Bauch stechen, dich mit einem Stein niederschlagen oder mit einer Feuerwaffe in ein Sieb verwandeln. Und ich kenne auch Leute mit 1,70 die enorme Leistungen im Kraftsport zeigen und wo man eine "grobe Kelle" wahrscheinlich nicht ohne weiteres Schlucken würde. Aber die haben eben, keine 60 Kilo!

Persönlich hatte ich schon unfreiwillig Gegner mit diesen Körpermaßen und ich muss doch erzählen das ich diese wie einen großen Teddybär herumwerfen konnte. Da ist auch viel Physik im Spiel, wenn da mein Oberschenkel einmal im Einsatz ist kann man sich mit 60 Kilo nur extrem Schwer auf den Beinen halten, gehe ich zum "Ringen" über kann ich solche Gegner quasi erdrücken.

Bruce Lee hat sicher das Maximum rausgeholt was genetisch möglich war und ich behaupte nicht das ich den Boden mit ihm aufwischen würde. Auch war er sicher schnell genug das er unter mich krabbelt und mir 10 mal zwischen die Beine tritt. Aber in der Darstellung des fiktiven fairen Kampfes mit Chuck Norris... . Nein, da sehe ich Bruce Lee in der Realität am Boden!

Viel mehr vermute ich das Bruce Lee den Westen für eine Show verwendet hat. Seine Bösewichte sind meistens Japaner, seine filmischen Gegner oft große schwarze und nordische Männer.
Sein einzig "echter" Kampf war einmal gegen einen Schüler von ihm selbst in einem Vollkörperschutz, das bekannte Foto wo er Gewichte mit einer Hand hält zeigt nur 50 Kilo auf einer langen Stange die er über die Schulter eingependelt hat um keine große Kraft einzusetzen. Und wer ihn öffentlich kritisiert der hat heute noch ziemlich schnell Ärger mit China.

Würde mich interessieren ob das andere ähnlich sehen oder ob der Mythos noch immer wirkt.
Bruce Lee war Schauspieler.
 
Vermutlich wird jeder, in jeder Branche, der lange genug etwas gemacht hat irgendwann angezweifelt. Einen Mythos sehe ich nicht oder er ist mir entgangen.
 
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