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Es gibt dennoch keinen Grund sich zu entschuldigen...Sorry, bin bei der Diskussion nicht immer ganz Wertfrei ...
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Es gibt dennoch keinen Grund sich zu entschuldigen...Sorry, bin bei der Diskussion nicht immer ganz Wertfrei ...
Mich wundert, warum sich so viele heutzutage noch eine Langzeitbeziehung mit einem Tyrannen oder Tyrannin antun. Ein Generation früher war ja eine Scheidung noch eher Tabu, weil sich das ja nicht gehört (für mich ein totaler Schwachsinn)
Aber heutzutage gehört eine Trennung ja fast schon zum guten Ton. Ich beobachte in meinem Umfeld, das sich trotzdem einige mit Partnern einlassen, deren Charaktereigenschaften prinzipiell egozentrisch ausgerichtet sind und dem Partner fast keine Luft zum Atmen lassen. Warum tut man sich Partner an, wo statt dem miteinander das gegeneinander vorprogrammiert ist? Auch das soziale Umfeld nabelt sich von solchen Paaren meistens ab.
Teilweise mögen ja (finanzielle) Abhängigkeiten eine Ursache sein, aber bei meinen Beispielen ist es sogar noch umgekehrt. Da lässt sich der finanziell Potentere vom Partner unterdrücken!
Hab so meinen besten Freund, den ich von Kindesbeinen an kenne, "verloren". Früher sind wir einmal im Jahr gemeinsam auf einen Berg gegangen - das war nach 2 Jahren Beziehung plötzlich nicht mehr drinnen. Mittlerweile sind sie 20 Jahre zusammen. Mir ist das ein Rätsel ....
ist das nicht egal?
aus dem, wie du postest und wie du dich in bezug auf die gefühlswelt äusserst,
wenn das thema langzeit beziehung ist, dann ist die frage nach "wie lang' war deine längste", zumindest mal nicht egal (obs wirklich wichtig ist ... naja ...).
Hi,
wir reden hier von einer intellektuellen Entscheidung, nicht von einer emotionalen! Daher ist meine Gefühlswelt irrelevant.
Die Länge der Beziehung ist egal! Das sind alles Dinge, die ich vor der Entscheidung ausreichend berücksichtige!
Wenn ich z.B. in den nahen Osten fahre (was gelegentlich beruflich nötig ist) hinterlege ich beim Auswärtigen Amt eine Verfügung, dass im Falle meiner Entführung die Republik mit den Entführern keinerlei Verhandlungen betreffend meiner Person unterhalten dürfen und mich immer zu exkludieren haben.
Sollte ich entführt werden, werde ich das sicher endlos bereuen! Aber es ist die richtige Entscheidung!
Es ist ja nicht gefragt worden, ob es mir leicht fällt, ihr keine zweite Chance zu geben, ob es nicht mir mehr weh tut als ihr, etc. sondern ob ich es tue.
Und nein, ich denke nicht drüber nach! Ich denke vorher darüber nach, aber nicht mehr, nachdem ich meine Entscheidung getroffen habe.
LG Tom
Wenn du denkst ich gehe hier leichtfertig mit dem Begriff Tyrannei um, dann segelst du wieder mal in die falsche Richtung!
Bei einem Kollegen bekomme ich das täglich mit. Hier ein Beispiel:
Sie ruft ihn in der Arbeit an und beginnt ins Telefon zu schreien, das es auch andere hören. Sie findet ihre Brille nicht und macht ihren Partner verantwortlich und ziemlich zur Schnecke. Nach 3 Minuten Gespräch stellt sich heraus, das sie selbst die Brille im Bad auf ein Regal gelegt hat. Solche Anrufe bekommt er manchmal mehrmals pro Tag.
Und warum baut man für so eine Person dann noch ein Haus und hat 2 Kinder mit ihr?
ob die „mit dem Kopf durch die Wand methode“ immer die beste ist wage ich zu bezweifeln
o....k wobei mir hier irgendwie nicht ganz einleuchtet, wieso.Wenn ich z.B. in den nahen Osten fahre (was gelegentlich beruflich nötig ist) hinterlege ich beim Auswärtigen Amt eine Verfügung, dass im Falle meiner Entführung die Republik mit den Entführern keinerlei Verhandlungen betreffend meiner Person unterhalten dürfen und mich immer zu exkludieren haben.
Sollte ich entführt werden, werde ich das sicher endlos bereuen! Aber es ist die richtige Entscheidung!
o....k wobei mir hier irgendwie nicht ganz einleuchtet, wieso.
Wenn sichergestellt ist, dass Entführer nie irgendwas bekommen, gibt es keine Entführungen mehr.
Vor allem bringt so eine öffentlichkeiswirksame Enthauptung auch Publicity.entführungen, und das is nicht zu knapper zahl, würde es weiterhin in krisengebieten vermehrt geben
Dachte das ist hier ein Diskussionsforum? Durch Diskussion tauscht man sich aus, lernt dazu ... Hört sich den Standpunkt anderer an um seinen Blickwinkel zu erweitern
Naiverweise hab ich gehofft, es würde sich jemand dazu äußern der sich in so einer Situation befindet
Nur befürchte ich, solche Entführer werden dann einfach zu anderen Mitteln greifen, um ihre politischen Ziele zu erreichen.Hi,
ist eine Prinzipienfrage. Man verhandelt nicht mit Entführern. Menschen werden (andere Gründe ausgenommen, z.B. sexueller Fetisch) entführt, weil der Entführer einen Vorteil erwartet. Wenn sichergestellt ist, dass Entführer nie irgendwas bekommen, gibt es keine Entführungen mehr.
LG Tom
Nur befürchte ich, solche Entführer werden dann einfach zu anderen Mitteln greifen, um ihre politischen Ziele zu erreichen.
Ich würde niemals mein Leben opfern, damit ein fremder, möglicherweise faschistoider, unmenschlicher Staat (die Regel im nahen Osten) sich sicher fühlen kann vor dessen Bevölkerung, die sich ihres Jochs zu entledigen versucht.
Nur befürchte ich, solche Entführer werden dann einfach zu anderen Mitteln greifen, um ihre politischen Ziele zu erreichen.
Ich würde niemals mein Leben opfern, damit ein fremder, möglicherweise faschistoider, unmenschlicher Staat (die Regel im nahen Osten) sich sicher fühlen kann vor dessen Bevölkerung, die sich ihres Jochs zu entledigen versucht.
Die Zahlungen, ja. Die Toten, nein....aber man wird es reduzeiren können.
Deshalb hast du einen Tiger als Avatar und keine SchildkröteDas wird es wohl sein, aber ich werde es wohl nie nachvollziehen können.
Kurz und knapp: jeder hat seinen Fetisch....Mich wundert, warum sich so viele heutzutage noch eine Langzeitbeziehung mit einem Tyrannen oder Tyrannin antun. Ein Generation früher war ja eine Scheidung noch eher Tabu, weil sich das ja nicht gehört (für mich ein totaler Schwachsinn)
Aber heutzutage gehört eine Trennung ja fast schon zum guten Ton. Ich beobachte in meinem Umfeld, das sich trotzdem einige mit Partnern einlassen, deren Charaktereigenschaften prinzipiell egozentrisch ausgerichtet sind und dem Partner fast keine Luft zum Atmen lassen. Warum tut man sich Partner an, wo statt dem miteinander das gegeneinander vorprogrammiert ist? Auch das soziale Umfeld nabelt sich von solchen Paaren meistens ab.
Teilweise mögen ja (finanzielle) Abhängigkeiten eine Ursache sein, aber bei meinen Beispielen ist es sogar noch umgekehrt. Da lässt sich der finanziell Potentere vom Partner unterdrücken!
Hab so meinen besten Freund, den ich von Kindesbeinen an kenne, "verloren". Früher sind wir einmal im Jahr gemeinsam auf einen Berg gegangen - das war nach 2 Jahren Beziehung plötzlich nicht mehr drinnen. Mittlerweile sind sie 20 Jahre zusammen. Mir ist das ein Rätsel ....
Deshalb hast du einen Tiger als Avatar und keine Schildkröte
Ehrliche Frage:
Würde ich deinen Kollegen fragen wer glücklicher ist im Leben, er oder du
was würde er mir antworten?