Warum ist Sex für viele Paare so stressig???

Verdammt
Aber dabei ist er also Anarchie brennen wir die Bude ab und reiten wir auf den Tiger heim ,der Richter haut uns da raus keine sorge

Guter Plan....du erklärst es dem Richter....der Tiger soll und zu mir in den Keller bringen, da haben wir noch einige Flaschen die uns therapieren können:D
 
Verdammt
Aber dabei ist er also Anarchie brennen wir die Bude ab und reiten wir auf den Tiger heim ,der Richter haut uns da raus keine sorge

Guter Plan....du erklärst es dem Richter....der Tiger soll und zu mir in den Keller bringen, da haben wir noch einige Flaschen die uns therapieren können:D
 
Die Gründe dafür sind vielfältig, drei davon begegnen mir super häufig.

1. Wir erfahren eine ganze Menge negativer Prägungen! Wie entspannt oder gestresst die Eltern mit dem eigenen Körper umgehen und wie erfüllt oder frustrierend deren Liebesleben ist, prägt ganz entscheidend die sexuelle Entwicklung von Kindern. Eltern vermitteln unbewusst Verhaltensweisen und Überzeugungen mit Stimme, Körperhaltung, im Umgang mit sich selbst und mit dem Partner.
2. Unsere Erwartungen bleiben unausgesprochen und sind oft zu hoch! Viele Menschen würden behaupten, dass der Partner/die Partnerin für Ihre Lust zuständig ist. Doch das ist ein Irrtum. Wenn dein Glück davon abhängig ist, was dein Partner tut, oder nicht tut, bist du am A… Wenn du nicht weißt, wie du dir selbst Lust machst, wenn du beim Sex nur darauf achtest, was dem anderen gefällt, wenn dein Orgasmus vom Partner abhängt, dann kannst du Glück haben (und einen einfühlsamen Partner erwischen), oder Pech.
3. Es fehlt an der Kommunikation über die eigenen Bedürfnisse. Damit sind wir beim Hauptaspekt, warum viele Paare sich mit Sex mehr rumplagen, als ihn zu genießen. Sie haben nie gelernt, darüber zu sprechen und tun es nicht. Ich sage: tut genau das! Ich weiß, dass das nicht gerade die leichteste Übung ist. Sie ist jedoch die wichtigste. Lerne über deine Vorlieben zu sprechen, über das, was du toll findest und was nicht.
:up:liest sich nicht schlecht.

Aber in der Praxis ist das dann halt doch ein bisschen komplexer und indivueller und wie du schon selbst schreibst "die Gründe sind vielfältig". Punkt 2 und 3 sind aber praktisch deckungsgleich? Irgendwie komisch formuliert.

Nein...Wirt! Und da bekommst viel mit.
vermutlich mehr als der Therapeut teilweise :shock:. Die Menschen die zum Therapeuten rennen sind schon lösungsmotiviert und halbwegs stabil und haben einen bewussten Willen an ihren Problemen zu arbeiten. Die Leute die zum Wirten rennen... haben vermutlich erstmal noch hauptsächlich die Probleme.
 
Guter Plan....du erklärst es dem Richter....der Tiger soll und zu mir in den Keller bringen, da haben wir noch einige Flaschen die uns therapieren können:D
Wird gemacht, aber Tiger trinkt nicht sonst verkleidet er sich wieder als Einhorn wenn er mich heim bringt ich möchte nicht das die Nachbarn wieder blöd reden weil ich auf nen Einhorn heim komm
 
Die Gründe dafür sind vielfältig, drei davon begegnen mir super häufig.

1. Wir erfahren eine ganze Menge negativer Prägungen! Wie entspannt oder gestresst die Eltern mit dem eigenen Körper umgehen und wie erfüllt oder frustrierend deren Liebesleben ist, prägt ganz entscheidend die sexuelle Entwicklung von Kindern. Eltern vermitteln unbewusst Verhaltensweisen und Überzeugungen mit Stimme, Körperhaltung, im Umgang mit sich selbst und mit dem Partner.
2. Unsere Erwartungen bleiben unausgesprochen und sind oft zu hoch! Viele Menschen würden behaupten, dass der Partner/die Partnerin für Ihre Lust zuständig ist. Doch das ist ein Irrtum. Wenn dein Glück davon abhängig ist, was dein Partner tut, oder nicht tut, bist du am A… Wenn du nicht weißt, wie du dir selbst Lust machst, wenn du beim Sex nur darauf achtest, was dem anderen gefällt, wenn dein Orgasmus vom Partner abhängt, dann kannst du Glück haben (und einen einfühlsamen Partner erwischen), oder Pech.
3. Es fehlt an der Kommunikation über die eigenen Bedürfnisse. Damit sind wir beim Hauptaspekt, warum viele Paare sich mit Sex mehr rumplagen, als ihn zu genießen. Sie haben nie gelernt, darüber zu sprechen und tun es nicht. Ich sage: tut genau das! Ich weiß, dass das nicht gerade die leichteste Übung ist. Sie ist jedoch die wichtigste. Lerne über deine Vorlieben zu sprechen, über das, was du toll findest und was nicht.

Ich kann nur von mir selbst ausgehen. Ich behaupte für mich, va gesellschaftlich negativ geprägt worden zu sein.
Während die Burschen über alles quatschen durften (a la es sind ja Burschen), wurde ich schnell mal komisch angesehen. Frauen betrifft das nach meinen eigenen Erlebnissen viel eher, gesellschaftlich "abgestraft" zu werden. Da ich auch nie eine Freundin hatte, mit der ich mich voll und ganz austauschen konnte, habe ich nie gelernt, über meine Wünsche und Vorstellungen zu sprechen. Erst nach vielen Jahren habe ich den Mißstand erkannt und Änderungen begonnen. Besser spät als nie. Toll, wenn andere solche Probleme nie hatten. Aber dergleichen beginnt schon im Kindesalter, wenn Mädels kein Begriff für ihre Geschlechtsteile mitgegeben werden. Kein Name = tabu. Buben wird sofort Spatzi beigebracht. Mädels? Da unten? Selbst schon im Kiga bei anderen gehört.
(Nebenbei, meinem Kind habe ich den Begriff Vulvi beigebracht).
 
Die Gründe dafür sind vielfältig, drei davon begegnen mir super häufig.

1. Wir erfahren eine ganze Menge negativer Prägungen! Wie entspannt oder gestresst die Eltern mit dem eigenen Körper umgehen und wie erfüllt oder frustrierend deren Liebesleben ist, prägt ganz entscheidend die sexuelle Entwicklung von Kindern. Eltern vermitteln unbewusst Verhaltensweisen und Überzeugungen mit Stimme, Körperhaltung, im Umgang mit sich selbst und mit dem Partner.
2. Unsere Erwartungen bleiben unausgesprochen und sind oft zu hoch! Viele Menschen würden behaupten, dass der Partner/die Partnerin für Ihre Lust zuständig ist. Doch das ist ein Irrtum. Wenn dein Glück davon abhängig ist, was dein Partner tut, oder nicht tut, bist du am A… Wenn du nicht weißt, wie du dir selbst Lust machst, wenn du beim Sex nur darauf achtest, was dem anderen gefällt, wenn dein Orgasmus vom Partner abhängt, dann kannst du Glück haben (und einen einfühlsamen Partner erwischen), oder Pech.
3. Es fehlt an der Kommunikation über die eigenen Bedürfnisse. Damit sind wir beim Hauptaspekt, warum viele Paare sich mit Sex mehr rumplagen, als ihn zu genießen. Sie haben nie gelernt, darüber zu sprechen und tun es nicht. Ich sage: tut genau das! Ich weiß, dass das nicht gerade die leichteste Übung ist. Sie ist jedoch die wichtigste. Lerne über deine Vorlieben zu sprechen, über das, was du toll findest und was nicht.


Ich frag mich was du uns damit sagen willst ?
Hast du diese Probleme ?
Oder ist es so das du das so oft hörst das du es dir von der Seele schreiben musst .....
Beides wäre ok .
 
Da ich Selbst in meiner Jugend Eine Bar mit einem Freund betrieben habe weiß ich was du meinst ......
Ich habe es sein gelassen weil ich Gefahr gelaufen bin selbst mein Bester Gast zu werden .
Die Probleme mit Frauen wie sie manche Gäste schilderten könnte ich damals nicht nachvollziehen , wenn eine Dame sich ins Lokal verirrt sind meist zwei Gegebenheiten entstanden .....die einen drehten sich Weg und schielen aus der Ferne , die anderen sind zu Aufdringlich ......wenn sich zwei Blöd anstellen freut sich der Dritte ....:D.

Aber ganz ohne ... viele haben oft selbst schuld sie Heiraten oder Zeugen Kinder und auf die Frage warst du dir bei der Wahl der Partnerin sicher ....."Eigentlich ja" .....na passt eh :rolleyes:.Ok sauf dich an und sumper nicht aber das ist möglicherweise auch die Realität die du kennst ....o_O.
Schräge Welt
 
Das ist die größte Gefahr,selbst nicht der beste Gast zu werden.
Die Angst habe ich nicht..trinke sehr wenig.

Recht hast du...man hört sooo viel von Gästen. Man ist alles,von Therapeut bis zu Pfarrer und Seelsorger.
 
Ich habe den Beitrag des TE jetzt mehrere Male durchgelesen und bewundere Jeden/Jede, dem/der dazu etwas einfällt, was er/sie Anderen mitteilen wollte. ;)
 
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