Warum Männer Schwul werden?

Ist diese Feststellung korrekt?


  • Umfrageteilnehmer
    56
Ich habe bis jetzt nichts an der Gentheorie auszusetzen gehabt!

Da es auch Tiere gibt die Balzspiele AUSSCHLIESSLICH an GeschlechtsgenossInnen ablaufen lassen (nicht mal so und mal so)
Spricht das nur dafür!

Warum soll es eine Krankheit sein, oder anerzogen oder durch schlechte Erfahrung?? Das finde ich eher diskriminierend und homophob!

Liebe Grüße
Tom
 
Ich habe das mal selbst erlebt. Ich habe damals einen Mann geheiratet, der mir nach Jahren (wohlgemerkt aber schon nach der Scheidung) mitteilte das er auf Männer stehe!
Das war für mich ein gewaltiger Schlag ins Gesicht, denn schließlich habe ich ja ein Kind mit diesem Mann.
Meine Frage, warum er das nicht früher ahnte erläuterte er so... das er von der Gesellschaft in etwas hineingezwängt wurde was er ja gar nicht wirklich wollte. Seine Eltern sind sehr konservativ und haben sich bis jetzt noch nicht wirklich damit abgefunden das es keine Schwiegertochter mehr geben würde sonderen einen Schwiegersohn!
Ich bin Gott sei Dank schon drüber hinweg! *grins*
 
Selbstverständlich ist es dikriminierend und dumm, Homosexualität als Krankheit anzusehen. Ich finde nur die ganze Ursachen-Dikussion müßig, und denke das es im wesentlichen um zwei Punkte geht.

Einerseits von seiten der Medizin, Psychiatern und Psychologen darum, Erklärungenen für abweichendes Verhalten zu finden. Im besten Fall, um den Menschen besser zu verstehen, in der Vergangenheit aber fast immer, um Heilmittel dagegen zu finden.

Der andere Punkt sind Frauen und Männer die merken, dass sie homosexuelle Neigungen haben und Rechtfertigungen dafür suchen. Für seine Gene kann man nichts, also nimmt das einiges an Druck. Für mich klingt das aber nach: "Er hat zwar zwei Köpfe, aber das ist genetisch bedingt, und er kann nichts dafür,"

Das Problem ist doch nicht, das es Homosexualität gibt, sondern das es Menschen gibt, die das nicht akzeptieren. Auch wenn ich es nicht glaube, was wäre denn anders, wenn Homosexualität anerzogen wäre? Müsste es dann wieder korregiert werden? (Und könnte es das dann?)Ich kann mir gut vorstellen das man sich als Jugendlicher wünscht, wie alle andern zu sein, aber alle Homosexuellen, die die ich als erwachsene Menschen kennengelernt habe, machen auf mich nicht den Eindruck, als würden ihnen etwas fehlen, eher im Gegenteil. Und ich hoffe sehr, das sie nicht Nachts wachliegen und sich fragen, wie sie so werden konnten, ob es 47,3 % die Gene sind, 12% die dominante Mutter und der Rest der attraktive Sportlehrer.

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P.S weis jemand wie man Rechtschreibfehler im Avatar korrigiern kann? Oder muss ich jetzt für immer als Kosar rumlaufen?
 
P.S weis jemand wie man Rechtschreibfehler im Avatar korrigiern kann? Oder muss ich jetzt für immer als Kosar rumlaufen?

Wenn du dem Admin eine pn schickst und ihn ganz lieb fragst kann er da vll was machen.

Zum thema: Ich denke dass die Neigung (hetero, homo, bi) angeboren is. Ob sie von den genen stammt, oder eine "Gottesgabe" :)roll: ) is sei dahin gestellt.
Aber du hast schon recht, das Problem sind nicht die Homosexuellen, sonder die Heteros die daraus eins machen.
Und ich hoffe sehr, das sie nicht Nachts wachliegen und sich fragen, wie sie so werden konnten, ob es 47,3 % die Gene sind, 12% die dominante Mutter und der Rest der attraktive Sportlehrer.
Ich denke dass die wenigsten darüber nachgrübeln. Sie denken wohl höchsten noch ab und zu an den attraktiven Sportlehrer beim Schwimmuntericht :mrgreen:

Wobei allerdings wohl diejenigen, die du kennst (und wohl auch die, die ich kenn) ja schon ihr coming-out zumindest teilweise hinter sich hatten (sonst wüssten wir's ja halt nicht) und einen Freundes/Familienkreis um sich herum haben, der sie akzeptiert.
Schwieriger ist es wohl eher bei Menschen, die in einen massif homofeindlichen Umfeld feststellen, dass sie schwul sind, und sich nicht trauen, sich zu outen. Die grübeln vll schon darüber nach, "warum bin ich so".

alle Homosexuellen, die die ich als erwachsene Menschen kennengelernt habe, machen auf mich nicht den Eindruck, als würden ihnen etwas fehlen
Warum auch? Was sollte ihnen schon fehlen? das einzige was Homosexualität i.d.R. nicht mit sich bringt sind kinder, ansonsten sehe ich keinerlei unterschied.

LG
Gweni
 
hab zwar jetzt nicht jeden beitrag gelesen, aber ich find das thema ziemlich interessant.

"format", glaub ich, behandelt das thema sogar am cover und widmet ihm ca. 10 seiten...

nach diesen aussagen ist es durchaus "angeboren" wobei es kein schwulen- oder lesben-gen gibt.

wann mann/frau dann draufkommt, dass er/sie homosexuell ist, kommt dann zwar auf das mehr oder weniger offene umfeld an, aber das OB mans ist, steht "angeblich" wirklich schon von geburt an fest.

da ich auch einige schwule männer und auch lesbische frauen in meinem freundschaftskreis habe, die mir dieses "immer da gewesene, innere verlangen" beschrieben haben, erscheint mir diese theorie sehr plausiebel...
 
nun noch ne andere frage:
glaubt ihr, dass sich die sexuelle anziehung und die gefühlsmäßige anziehung auch in diesem bereich trennen lässt?

ich glaub nämlich, dass es mir dabei so geht. ich hab zwar auch gerne sex mit frauen (also demnach bi-sexuell), allerdings könnt ich mich (glaub ich zumindest) NIE in eine frau verlieben, da ich doch immer diesen "starken mann" neben mir brauch. (also demnach doch hetero) - so, und nun soll ich mich auskennen - was sagt ihr dazu???
 
nun noch ne andere frage:
glaubt ihr, dass sich die sexuelle anziehung und die gefühlsmäßige anziehung auch in diesem bereich trennen lässt?

ich glaub nämlich, dass es mir dabei so geht. ich hab zwar auch gerne sex mit frauen (also demnach bi-sexuell), allerdings könnt ich mich (glaub ich zumindest) NIE in eine frau verlieben, da ich doch immer diesen "starken mann" neben mir brauch. (also demnach doch hetero) - so, und nun soll ich mich auskennen - was sagt ihr dazu???

kann nur zustimmen. ich selbst bin verheiratet und hab ein kind, ich liebe meine frau, und diese emotionale liebe mit zärtlichkeit und gefühlen usw. kann ich nur für eine frau empfinden. gleichzeitig stehe ich einfach auf sex mit männern, und dabei gehts schlicht und einfach um das ausleben des sexualtriebs. ich könnte mich nie in einem mann oder jungen verlieben ( vielleicht schwärmerisch ja, aber nicht auf einer tiefen emotionalen ebene ).
ich glaube auch, dass jeder mensch grundsätzlich eine homosexuelle seite hat. bei manchen wird sie ab der geburt ausgerottet, egal ob durch erziehung, gesellschaft, "werte", religion, freunde usw. - , bei anderen unterdrückt ( und bricht dann mal hervor ), wieder andere lassen sie in verschiedenen graden und stärken ihr leben bestimmen...
 
Ich denke schon dass es angeboren, bzw "genetisch" ist!

Warum sollten dann bei relativ primitiven Tiere, zB Reptilien und Amphibien auch rein homosexuelle Individuen auftreten? Die haben keine Schwimmlehrer oder Mütter die sie unterdrücken??! (Na eher welche die sie fressen wenns sie inden, aber dann könnens die Homosexualität auch wieder nicht ausleben)

Ich finde auch nicht dass es schlimm ist wenn man im Tierreich was findet, es beweist eher nur die Normalität, oder?

Direkt beim Menschen so etwas nachzuweisen ist sehr schwer, da er ja durch viele Einflüsse geprägt werden kann!
Man kann ja glauben man ist/oder ist nicht Homosexuell weil man alles andere verdrängt!

Ich denke dass die grundsätzliche Klärung nicht von Psychologen oder Psychiatern kommen kann, sondern nur von Biologen!

Liebe Grüße
Tom
 
Super Bericht!!!

Danke!!!

Also eine genetische Veranlagung!

Liebe Grüße
Tom
 
Wenn Homosexualität wirklich genetisch wäre, dann würde es keine Homosexuellen geben. Da sie sich ja nicht fortpflanzen, kann das "Homo-Allel" ja gar nicht an Nachkommen weitergegeben werden.

Wer sagt denn, daß sich Homosexuelle nicht fortpflanzen??? Gab und gibt es nicht immer wieder welche, die sich aus Scham eine Frau gesucht und geheiratet haben, um der Gesellschaft "einen Gefallen" zu tun und dann Kinder zeugten? :!:

aus schlechter Erfahrung halte ich für Schwachsinn: ich habe auch schon genug negative Erfahrungen mit der werten Männerwelt gemacht und würe etwas wichtiges vermissen, wenn ich zum weiblichen Geschlecht wechseln würde (was ich mir trotz allem nicht vorstellen könnte...)...
 
Ich denke da wird ein bisschen was durcheinander gebracht!

Ich denke Kit hat ein rezessives oder dominantes Merkmal gemeint! Das würde dann nach gewissen Schlüsseln würde es dann an die Kinder weitergegeben und würde sich entweder zeigen oder nicht. Eine Anlage in dem Sinn wie es die Homosexualität sein soll schlummert in manchen und bei bestimmten Situationen kann es sich entwickeln (Stress der Mutter in der Schwangerschaft, gerade ansprechende Phase der Embyos, usw) darum sind ja auch eineiige Zwillinge ncht unbedingt beide Hetero- oder Homosexuell sondern nur zu einem bestimmten Prozentsatz, allerdings einem höheren als nicht eineiige oder Geschwister.

Steht eh ganz gut erklärt!


Interessant, hab ich auch nicht so genau gewusst! Hab nur einige witzige Beispiele gekannt, zB ein schwules Chamäleon, dass sich nie für paarungsbereite Weibchen interessiert hat (da sind Chamäleonmännchen normalerweise ganz geil drauf) sonder nur für Männchen! Da hat es dann seine schönsten Farben gezeigt und das andere Männchen hat Drohfarben angelegt und es attackiert!!:shock: :shock:

Liebe Grüße
Tom
 
Nun..meine ausführliche Meinung zu diesem durchaus interessanten Thema (is auch aus Diskussionen in anderen Threads damals entstanden, lang lang ists her...) ist am Anfang dieses Threads zu lesen.

Ich glaub absolut nicht an die Theorie der angeborenen Homosexualität....um es genauer auszudrücken aber auch nicht an ein Anerziehen - und schon gar nicht finde ich es als Krankheit oder psychische Störung!

Der sexuelle Trieb an und für sich ist da(und nicht der Trieb zum jeweiligem anderem Geschlecht), bei/mit wem er ausgelebt wird - DAS ist meiner Meinung nach anerzogen,gelernt,etc

Soll heißen: zum eigenen Geschlecht größtenteils unterdrückt....zum anderen gefördert..und zwar durch praktisch alles irgendwie erlebte(Bezugspersonen,Umfeld,Medien,usw,usf)

Wenn man sich ein bißchen mit Entwicklungspsychologie befasst oder sich völlig uneingenommen wirklich Gedanken darüber macht, erkennt man WAS ALLES von Kindheit an geprägt wird.

Das es wie im Thread vor kurzem erwähnt rein homosexuell "tätige" Tiere gibt ist mir neu.....kann da auch nirgendwo was darüber finden.

Aber bitte - im Prinzip ist es eh egal....für mich ist es so wie jedlich andere sexuelle Vorliebe vollkommen egal warum man was tut - solang man sich dessen sicher ist und Spass empfindet und bereitet.
 
Hallo

Also das wundert, dass du davon nie gehört oder was gefunden hast, da es genügnd dokumentierte Beispiele gibt!

zB in dem angeführten Bericht oder da

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/15832/

oder

http://www.oeh.jku.at/oeh/servlet/oeh.PortalServlet?ContentID=/oeh/servlet/cm.news.NewsServlet?AAN=3&section=51

und viele andere...


Das mit dem Chamäleon war eigene Erfahrung.

Der Mensch ist allerdings viel differenzierter zu betrachten, da hast schon Recht, aber das habe ich ja auch geschrieben! Es kann ja eben auch sein, dass die Homosexualität verdrängt wird, oder im umgekehrten Fall dass jemand sich einbildet Homosexuell zu sein! Das wäre allerdings dann pathologisch!

Es gibt auch viele Beispiele für transgender Tiere! Also alles was es bei uns Menschen auch gibt! Natürlich wird eine "Dragqueen-Kuh" nicht so auffallen! Wir sind nicht so einmalig wie uns die Psychologen weismachen wollen!;)

Dass viel anerzogen/aberzogen werden kann weiss man ja, was für Auswirkungen das für die Psyche haben kann weiss man auch!

Liebe Grüße
Tom
 
Hi,
ist ein edler frommer Wunsch den du da an den Tag legst, wird aber nie so sein:
Ich bin relativ viel unterwegs in unserem schönen Österreich und wenn ich grad mal wieder am Tisch neben dem Stammtisch einen Kaffee trink, oder Abends alleine an der Bar noch ein "After-work-chillout-Bier" nehme, was ich da oft für Gespräche mithöre da wird mir schlecht: .....die ganzen Schwarzen in Wien ghörn derschossen.....die Tschuschen ghörn ausseghaut......de scheiß Türken.....an ganz klanen Hitler dät ma brauchn......usw, usw.

cu
Lucky
 
Hallo

Also das wundert, dass du davon nie gehört oder was gefunden hast, da es genügnd dokumentierte Beispiele gibt!

zB in dem angeführten Bericht oder da

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/15832/

oder

http://www.oeh.jku.at/oeh/servlet/oeh.PortalServlet?ContentID=/oeh/servlet/cm.news.NewsServlet?AAN=3&section=51

und viele andere...


Das mit dem Chamäleon war eigene Erfahrung.

Der Mensch ist allerdings viel differenzierter zu betrachten, da hast schon Recht, aber das habe ich ja auch geschrieben! Es kann ja eben auch sein, dass die Homosexualität verdrängt wird, oder im umgekehrten Fall dass jemand sich einbildet Homosexuell zu sein! Das wäre allerdings dann pathologisch!

Es gibt auch viele Beispiele für transgender Tiere! Also alles was es bei uns Menschen auch gibt! Natürlich wird eine "Dragqueen-Kuh" nicht so auffallen! Wir sind nicht so einmalig wie uns die Psychologen weismachen wollen!;)

Dass viel anerzogen/aberzogen werden kann weiss man ja, was für Auswirkungen das für die Psyche haben kann weiss man auch!

Liebe Grüße
Tom


Nun gut....EIN Pinguinpärchen das ANGEBLICH(wurden die jahrelang 24Std am Tag beobachtet?) würde ich jetzt nicht als Beweis für rein auf Homosexualität beschränkte Tiere ansehen....
Zumal es hier auch weniger um Sex denn dem zusammenleben usw ging.

Im Gegensatz dazu untermauern die Aussagen in den Berichten nur meine These:
[Zitat]
Bei mehr als 450 Spezies haben Forscher homosexuelle Verhaltensweisen beobachtet; der amerikanische Biologe Bruce Bagemihl hat sie ausführlich beschrieben. Unzweifelhaft ist Homosexualität also nicht nur ein menschliches Phänomen, sondern gehört zum Verhaltensrepertoire vieler Tiere, zumindest von Säugern und Vögeln. Dabei verhalten sich die meisten Tiere, auch das zeigt die Auflistung des Amerikaners Bagemihl, weder ausschließlich hetero-, noch homosexuell, sondern das Spektrum der Beziehungen reicht von gelegentlichen Seitensprüngen zum gleichen Geschlecht bis zu fast lebenslangen Bindungen.[/zitat]

und:

[zitat]
Tatsächlich ist das Sexuelle, so Bagemihl, unter Tieren vorwiegend als eine Frage der Lust - nicht der Fortpflanzung.
[/zitat]

Wie dem auch sei..die Beispiele hier und aus der Menschheitsgeschichte usw zeigen ja nur dass die meisten hie und da auch mal mit dem eigenen Geschlecht zugange sind - und wie irgendwo anders erwähnt bin ich der festen Überzeugung würde man ein "Glasglocken"-Experiment also sowas wie die Truman Show mit 100erten Kindern aufziehen und die völlig gleich erziehen, also absolut keinen Unterschied zwischen Mann und Frau(und überlegt mal was da alles für Unterschiede in der Erziehung bestehern - Kleidung,Spielzeug,etc) machen und genauso homosexuelle Beziehungen vorleben wie heterosexuelle, sei es im unmittelbaren Umfeld als auch in allen sonstigen Bereichen:Medien(Fernsehen,Bücher,etc), Schule,etc...

Dann würd die Welt vollkommen anders ausschauen....:mrgreen:
 
Hast du die Berichte eigentlich gelesen??

...Fast zehn Prozent der Böcke verkehren sexuell ausschließlich mit anderen Männchen....


...Vergebens wurde in diesem Zoo versucht, eine Gruppe schwuler vom Aussterben bedrohten Humbold-Pinguine „umzudrehen“. Doch der Akt der Zwangsheterosexualisierung misslang vollständig....

Aus purer Lust....Lange Zeit wurde das gleichgeschlechtliche Verhalten bei Mensch und Tier auf Hormonstörungen oder Fehlprägungen im Kindesalter zurückgeführt und so als vereinzelt auftretende "Perversion" oder "Abnormalität" abgetan..Doch auch diese Erklärung hinkt: Manche männliche Strauße - ein bis zwei Prozent - sind uneingeschränkt homosexuell: Sie bevorzugen auch in Anwesenheit von Weibchen einen schmucken Mann....

Die angesprochenen Beispiele sind nur Auszüge, in wissenschaftlichen Kreisen wird die Fehlprägung (Einfluss unsere liberalen Umwelt und Erziehungsfehler) eigentlich nur von katholoischen Fundamentalisten vertreten, denn dann wäre es ja umkehrbar, was ja seit langem (fast) niemand mehr glaubt!

Naja, vielleicht wurden die Sträuße, Pinguine oder das Chamäleon auch nur von den Eltern schlecht erzogen oder haben zuviel Fernsehen geguckt.

Trumanshow:
Wie würde die Welt dann aussehen, gäbe es dann keine Homosexuellen? Würdest das wollen?? Wenn ein Mädchen mit Autos spielt wird es doch nicht lespisch, oder??
 
Bitte um Entschuldigung, dass ich nicht alle Beiträge gelesen habe!

Meiner Meinung nach hat jeder Mensch männliche und weibliche Anteile in sich. Ob ein Mensch nun hetero sexuell, bi-sexuell, oder homosexuell ist. Entscheidet sich wohl im laufe der Pubertät.

Es kommt einfach drauf an was einem erregt. So wie der eine lieber Schokoladeeis und der andere lieber Erdbeereis mag.

Der Vergleich mit den Eissorten soll nicht herablassend wirken, sondern soll viel mehr zeigen wie unwichtig es eigentlich ist, ob jemand hetero, schwul, oder bi ist

Meiner Meinung nach sind Erziehung und gemachte Erfahrungen die wichtigsten Kriterien dafür welche Sexuelle Ausrichtung ein Mensch haben wird.

Gene spielen aus den sehr schön ausgeführten Gründen vom 2. Beitrag für mich keine Rolle.
 
Ist halt nicht der Stand der Wissenschsft, aber egal.

Das es keine "Homogene" gibt ist eh klar! Aber die Erziehung spielt auch nicht die 100% Rolle, warum gibt es bei homosexuellen Paaren (männl. und weibl.) nur ganz wenige Kinder die dann Homosexuell werden??

Das alle Anlagen vorhanden sind ist ja auch nicht bestritten worden.

Liebe Grüße
Tom
 
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