Warum verdrängen Frauen ihre feminine Seite?

Wetten Du bist dort son richtig toller Kerl, einer den Du real nie zustande bekommst.

WoW beginnener Realitätsverlust - dort ein Pet zu haben, ist ja keine Kunst, gell?

(Erklär mir bloss nicht was WoW ist, ich spiel selber!)

Naja, es wird in der realen Welt nur den wenigsten gelungen sein schon einen Pala zu sheepen... :mrgreen:
 
Na wenn Du Zeit hast zum WOW - spielen, ist ohnehin schon alles klar :mrgreen::mrgreen::mrgreen: Ich spiele lieber mit Frau aber jeder wie er will - und vor allem natürlich wie er kann:p

Wobei WOW spielen auch ned mehr Zeit kostet, als den ganzen Tag im Forum zu sein :roll:
 
Naja, mein Pet in WoW ist mir noch nicht davongelaufen...

Wetten Du bist dort son richtig toller Kerl, einer den Du real nie zustande bekommst.

WoW beginnener Realitätsverlust - dort ein Pet zu haben, ist ja keine Kunst, gell?

(Erklär mir bloss nicht was WoW ist, ich spiel selber!)

WoW ist ein pc spiel?:oops:

na dann ist mir einiges klar...er spielt hier weiter....jetzt tut er mir fast leid....ich hoffe er findet wieder in die realität zurück.
 
Naja, es wird in der realen Welt nur den wenigsten gelungen sein schon einen Pala zu sheepen... :mrgreen:

O Du Meister des Spiels, das ist natürlich der Kick schlechthin! :daumen::daumen::daumen:

Eigentlich ist mein Pseudonym für Dich ja - Master of Desaster. :mrgreen:
 
Was ich noch immer nicht ganz verstanden habe ist, was die Kleidung jetzt eigentlich mit der Weiblichkeit zu tun hat :fragezeichen:
 
Naja, es wird in der realen Welt nur den wenigsten gelungen sein schon einen Pala zu sheepen... :mrgreen:

Einen Palast mit Schafen ( sheeps ) voll zu stopfen? Wieso soll das jemandem gelingen? Vor allem, warum sollte das jemand wollen? :hmm::mrgreen:
 
Ich habe mir zwar jetzt nicht alle Seiten durchgelesen, doch ich denke nicht, dass das Thema "weibliche Seite vernachlässigen" auf Bekleidungsfragen reduzierbar ist.

Fakt ist - wie auch in vielen Medien derzeit nachzulesen ist - dass viele Frauen zunehmend in ein Dilemma geraten. Ein Dilemma zwischen "im Beruf ihren Mann stehen" und dennoch gerne Mutter, Frau, ... etc. zu sein.

Die Folge orten Psychologen in den aktuell grassierenden "Mode-Krankheiten" wir Panik-Attacken, Depressionen, uvm. von denen immer mehr Frauen betroffen sind. Vielleicht ist "Mode-Krankheit" nicht richtig formuliert, handelt es sich ja doch um schwerwiegende Erkrankungen. Also formuliere ich mal um auf "stark zunehmende Zivilisationskrankheiten".

Ich selbst habe so einen Fall am eigenen Leibe miterleben dürfen.
Frau sah sich als super erfolgreich, tough, trug Jeans genau so gerne wie sehr sexy Kleidung (halt alles immer den Anlass entsprechend) eigenes schickes Auto, teure Uhr, blablabla ...

Als es dann plötzlich beruflich nicht mehr so lief, besann sie sich plötzlich alter "Tugenden", dass sie ja auch "Weibchen" sein dürfe, und ja eigentlich der Mann in ihrem Leben für alles zu sorgen hätte - und das mit einer Selbstverständlichkeit, die ihresgleichen gesucht hat.

Und ich spreche hier definitiv nicht davon, dass man seinem/r Partner/in in schwierigen Zeiten über die Runden hilft, sondern die geradezu schubumkehrartige Wandlung von
"ich bin so toll und so selbständig, und kann alles alleine" zu
"ich bin eine Frau, warum soll ich eigentlich irgendwas zahlen ? Das ist Aufgabe des Mannes - von ausnahmslos jeglicher Restaurant- und Ausgehrechnung angefangen, bis zum Urlaub der Patchwork-Familie. Das war schon bei meinen Eltern immer so, also hat das bei mir auch so zu sein"

So billig funktioniert das natürlich auch nicht ;).
 
Eine Frage dazu: Beeinflusst das mich als Mann, ob ( meine ) Frau nun beschliesst, die toughe Karrierefrau zu sein oder eher die treusorgende Ehefrau? Ich denke nein. Ich habe in einer Beziehung noch nie darüber nachgedacht, wer was bezahlt oder von wem die finanziellen Mittel für welche Ausgaben kommen - wichtig ist, dass sich bis Monatsende alles ausgeht und vielleicht auch mal noch ein Notgroschen übrig bleibt, geht sich das auf Dauer nicht mehr aus ( zB. weil einer nicht mehr arbeitet ) dann muss man halt rechtzeitig entsprechend reduzieren aber in einer Familie darf das meiner Ansicht nach kein Problem darstellen.
 
Eine Frage dazu: Beeinflusst das mich als Mann, ob ( meine ) Frau nun beschliesst, die toughe Karrierefrau zu sein oder eher die treusorgende Ehefrau?

Ja natürlich beeinflusst mich das. Das ändert doch grundsätzlich den Charakter der Beziehung, die gemeinsame Alltagsorganisation, das Wertesystem... Es wäre ja sonst egal, mit wem ich zusammenleben würde, wozu die aufwändige Suche nach dem passenden Partner?

Das ist eines der großen Probleme in den Beziehungen, die ich beobachte - Kinder machen aus Karrierefrauen Hausmütterchen, spätere Krisen machen aus Hausfrauen freie selbstbestimmte Frauen,...
Wenn das nicht von beiden gelebt und getragen wird, wenn also einer dabei überfahren und vor vollendete Tatsachen gestellt wird, führt das zu massiven Konflikten.
 
Ja natürlich beeinflusst mich das. Das ändert doch grundsätzlich den Charakter der Beziehung, die gemeinsame Alltagsorganisation, das Wertesystem... Es wäre ja sonst egal, mit wem ich zusammenleben würde, wozu die aufwändige Suche nach dem passenden Partner?

Das ist eines der großen Probleme in den Beziehungen, die ich beobachte - Kinder machen aus Karrierefrauen Hausmütterchen, spätere Krisen machen aus Hausfrauen freie selbstbestimmte Frauen,...
Wenn das nicht von beiden gelebt und getragen wird, wenn also einer dabei überfahren und vor vollendete Tatsachen gestellt wird, führt das zu massiven Konflikten.

Es ändert sich die Alltagsorganisation, manchesmal verändert sich sicherlich noch viel mehr ( mitunter bis zur Halbierung des Lebensstandarts ) aber verändert es die Emotion zueinander?

Von der Partnersuche her scheinen wir grundlegend verschiedene Parameter anzuwenden - ob Karrierefrau oder eher Frau und Mutter ( jeweils vom Typ her ) war für mich noch nie wirklich relevant. Für mich ist in solchen Situationen ausschliesslich die Emotion relevant, denn alle anderen Hindernisse oder sonstiges sind zu bewältigen.
 
Es ändert sich die Alltagsorganisation, manchesmal verändert sich sicherlich noch viel mehr ( mitunter bis zur Halbierung des Lebensstandarts ) aber verändert es die Emotion zueinander?

Ja, tut es. Eine Änderung des Wertesystems eines Partners kann in inkompatiblen Lebenskonzepten resultieren. Das ändert die Emotionen.

Von der Partnersuche her scheinen wir grundlegend verschiedene Parameter anzuwenden - ob Karrierefrau oder eher Frau und Mutter ( jeweils vom Typ her ) war für mich noch nie wirklich relevant. Für mich ist in solchen Situationen ausschliesslich die Emotion relevant, denn alle anderen Hindernisse oder sonstiges sind zu bewältigen.

Ich bin vielleicht nicht so typflexibel wie du, aber wenn sich eine selbstständige Karrierefrau, mit der ich jahrelang zusammenlebe plötzlich hauptsächlich damit beschäftigt, welche Windelpackerl günstiger sind, dann ist das für mich eine so grundlegend relevante Änderung, dass meine Emotionen nicht ohne Weiteres darüber hinwegsehen.
Ich entscheide mich für eine Persönlichkeit. Persönlichkeiten (auch meine) unterliegen stetigem Wandel, manchmal auch bruchartigen Veränderungen. Die Frage ist immer, wie weit bleiben zwei Persönlichkeiten kompatibel und woran erkennt man, dass eine unüberbrückbare Distanz gewachsen ist.
Das bevorzugte Lebenskonzept, die Hauptinteressen, der Umgang miteinander, all das macht die Persönlichkeiten aus. Du kannst nicht relevante Parameter ändern, ohne damit auf die Interaktion mit Umwelt und Partner Einfluß zu nehmen. Das kann bis zum "Auseinanderleben" gehen. Deswegen beurteile ich diese Entwicklung nicht unbedingt negativ, es hat ja auch niemand "Schuld" daran. Aber es sind jeweils die passenden Konsequenzen zu ziehen.
 
Eine Frage dazu: Beeinflusst das mich als Mann, ob ( meine ) Frau nun beschliesst, die toughe Karrierefrau zu sein oder eher die treusorgende Ehefrau? Ich denke nein. Ich habe in einer Beziehung noch nie darüber nachgedacht, wer was bezahlt oder von wem die finanziellen Mittel für welche Ausgaben kommen - wichtig ist, dass sich bis Monatsende alles ausgeht und vielleicht auch mal noch ein Notgroschen übrig bleibt, geht sich das auf Dauer nicht mehr aus ( zB. weil einer nicht mehr arbeitet ) dann muss man halt rechtzeitig entsprechend reduzieren aber in einer Familie darf das meiner Ansicht nach kein Problem darstellen.

Ja aber mit Sicherheit. Und ja ich denke sehr wohl darüber nach wer was bezahlt. Und ja wenn Frauchen schon gleich sein will wie Männchen dann bitte auch mit den nicht so angenehmen Seiten. Wenn ich schon den halben Haushalt schmeisse dann soll sie gefälligst auch ab und zu im Restaurant bezahlen. Es redet ja keiner von 50:50 Trennung aber annähernd fair soll es schon bleiben. Zu Rechten gehören halt auch immer Pflichten im Leben.

@ donjoe: Widerlicher Spruch in deiner Signatur. Passt überhaupt nicht zu deinen Postings.
 
Ja aber mit Sicherheit. Und ja ich denke sehr wohl darüber nach wer was bezahlt. Und ja wenn Frauchen schon gleich sein will wie Männchen dann bitte auch mit den nicht so angenehmen Seiten. Wenn ich schon den halben Haushalt schmeisse dann soll sie gefälligst auch ab und zu im Restaurant bezahlen. Es redet ja keiner von 50:50 Trennung aber annähernd fair soll es schon bleiben. Zu Rechten gehören halt auch immer Pflichten im Leben.

@ donjoe: Widerlicher Spruch in deiner Signatur. Passt überhaupt nicht zu deinen Postings.

Ich habe das immer ein wenig anders gelebt. Grundsätzlich gehe ich von mir als Einzelperson aus, dh. Ich erledige meinen Haushalt, meine Arbeit, mein Auskommen etc. allein. Wenn nun eine Frau dazukommt, die ich liebe, dann ändert sich an den anfänglich genannten Angelegenheiten nichts - ich regle meinen Haushalt, meine Arbeit, mein Auskommen. Wenn ich dann das eine oder andere nicht mehr machen muss, weil es jemand anderer macht, dann ist das nicht unangenehm aber mir fällt es auch nicht sonderlich auf, wenn ich es weiterhin selbst mache. Ich habe eine Partnerin nicht zur Arbeits- oder Lebenserleichterung sondern weil ich sie gern um mich habe.

Ich entscheide mich für eine Persönlichkeit. Persönlichkeiten (auch meine) unterliegen stetigem Wandel, manchmal auch bruchartigen Veränderungen.

Ich denke, dass sich die Persönlichkeit eines Menschen, also die grundlegenden Charaktereigenschaften sobald sich diese mal gefestigt haben, nicht mehr veränderbar sind. Natürlich gibt es immer Fälle, die ihr Leben anders ordnen, das habe auch ich schon einige Male hinter mir aber die Grundwerte sind immer geblieben und wenn mich jemand einem anderen, der mich kennt, nach Charakter beschrieben hätte, dann hätte der mich auch wieder erkannt.
Damit meine ich aber jetzt nicht sexuelle Vorlieben, die Einstellung zur Treue oder ähnliches, ich rede da von Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Warmherzigkeit etc. - allein wenn ich daran denke, wie oft ich schon mein Sozialdenken im Geschäftsbereich verflucht habe und mir gewünscht habe in dieser Beziehung ein Arschloch zu werden ( die Arschlöcher im geschäftsleben haben einfach weniger Probleme und sind erfolgreicher ) aber es ist mir nie gelungen.
 
Eine Frage dazu: Beeinflusst das mich als Mann, ob ( meine ) Frau nun beschliesst, die toughe Karrierefrau zu sein oder eher die treusorgende Ehefrau? Ich denke nein. Ich habe in einer Beziehung noch nie darüber nachgedacht, wer was bezahlt oder von wem die finanziellen Mittel für welche Ausgaben kommen - wichtig ist, dass sich bis Monatsende alles ausgeht und vielleicht auch mal noch ein Notgroschen übrig bleibt, geht sich das auf Dauer nicht mehr aus ( zB. weil einer nicht mehr arbeitet ) dann muss man halt rechtzeitig entsprechend reduzieren aber in einer Familie darf das meiner Ansicht nach kein Problem darstellen.

Ich sage ja es beeinflusst eine Beziehung sehr. Nur bei uns war es umgekehrt. Ich habe sehr gut verdient, und meine Frau war gerne Hausfrau wir haben zwar nicht in Luxus gelebt aber gefehlt hat es an nichts, sei es jetzt gemeinsamer Urlaub oder sonst was. Doch dann, die Kinder sind erwachsen ziehen aus, gründen eine eigene Familie, die Frau verliert "ihre Arbeit" ich dachte mir endlich geschafft, die Kinder sind versorgt, jetzt haben wir endlich Zeit für uns, es bleibt soviel Geld das wir fast in Luxus leben könnten, sprich mehrere Urlaube im Jahr usw. Ich hatte sehr unregelmäßige Arbeitszeiten, doch wenn ich nach Hause kam war sie da und man konnte etwas gemeinsam unternehmen, doch sie konnte mit der gewonnen Freizeit nichts anfangen.
Sie beschloss ich gehe wieder arbeiten, ich sagte nur es ist nicht notwendig, und hatte meine bedenken, aber wenn du willst warum nicht.
Was geschah nun weiter?
Wir sahen uns manchmal 3 Tage nicht, gemeinsame Urlaube wenn man keine Schulpflichtigen Kinder hat sind nicht immer leicht zu organisieren. Irgendwann sagt sich jeder ich will wieder einmal weg, raus aus dem Alltag, und dann sieht man sich gleich einmal 1-2 Wochen nicht, und die Krise beginnt, schön langsam aber sicher lebt man sich auseinander. Sicher war mein Beruf daran Schuld, denn wenn man fast gemeinsame Arbeitszeiten hat gibt es die oben angeführten Probleme nicht.
Da passt jetzt das alte Sprichwort: "Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf`s Eis tanzen.
 
Ich habe das immer ein wenig anders gelebt. Grundsätzlich gehe ich von mir als Einzelperson aus, dh. Ich erledige meinen Haushalt, meine Arbeit, mein Auskommen etc. allein. Wenn nun eine Frau dazukommt, die ich liebe, dann ändert sich an den anfänglich genannten Angelegenheiten nichts - ich regle meinen Haushalt, meine Arbeit, mein Auskommen. Wenn ich dann das eine oder andere nicht mehr machen muss, weil es jemand anderer macht, dann ist das nicht unangenehm aber mir fällt es auch nicht sonderlich auf, wenn ich es weiterhin selbst mache. Ich habe eine Partnerin nicht zur Arbeits- oder Lebenserleichterung sondern weil ich sie gern um mich habe.

Hmm so könnte ich nicht leben. Für mich ist klar, dass wenn die Frau auch Vollzeit arbeiten geht die Hausarbeit geteilt wird. Schließlich trägt sie zum Haushaltseinkommen bei. Sollte sie aber aus irgendeinem Grund nicht mehr arbeiten wollen, erwarte ich mir, dass sie die überwiegende Hausarbeit übernimmt bzw. hätte ein Problem damit wenn sie den ganzen Tag nur faul herumliegen bzw. nichts sinnvolles machen würde. Natürlich reduziere ich den Partner nicht auf eine Lebenserleichterung aber Partnerschaft bedeutet für mich den Partner zu unterstützen und Freude, Leid, Kosten und Arbeit zu teilen.
 
Hmm so könnte ich nicht leben. Für mich ist klar, dass wenn die Frau auch Vollzeit arbeiten geht die Hausarbeit geteilt wird. Schließlich trägt sie zum Haushaltseinkommen bei. Sollte sie aber aus irgendeinem Grund nicht mehr arbeiten wollen, erwarte ich mir, dass sie die überwiegende Hausarbeit übernimmt bzw. hätte ein Problem damit wenn sie den ganzen Tag nur faul herumliegen bzw. nichts sinnvolles machen würde. Natürlich reduziere ich den Partner nicht auf eine Lebenserleichterung aber Partnerschaft bedeutet für mich den Partner zu unterstützen und Freude, Leid, Kosten und Arbeit zu teilen.

Meiner Erfahrung nach funktioniert das ohnehin ungefragt aber es ist keine Erwartungshaltung meinerseits.
 
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