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So einfach könnte die erklärung sein...Wegen arschlöcher haben Frauen Angst zu vertrauen und wegen schlampen haben Männer vergessen zu lieben
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So einfach könnte die erklärung sein...Wegen arschlöcher haben Frauen Angst zu vertrauen und wegen schlampen haben Männer vergessen zu lieben
Was ist für dich eine Schlampe?Wegen arschlöcher haben Frauen Angst zu vertrauen und wegen schlampen haben Männer vergessen zu lieben
wir sind die AusnahmeIch hab am Wochenende meistens auch keine Zeit
Ich meinte bei mir eher die ArbeitWas ist für dich eine Schlampe?
wir sind die Ausnahme
Ich die Kinder, oder die ArbeitIch meinte bei mir eher die Arbeit
Der Vorwurf, daß wir Männer nicht mehr beziehungsfähig/-willig wären, weil das Ziel "Sex" zu einfach (anderweitig) zu bekommen ist, gilt für die Frauen im Grunde genauso, wenn auch je nach Exemplar mit etwas anderen Parametern (die aber auch für die Männer nicht durchwegs gleich sind).Erkläre mir das bitte
Ich sitze heute eindeutig, auf der Leitung
O.k. Aber was glaubst du, wie vielen das vollkommen wurscht ist?weil ich nicht Teil eines Ehebruchs sein will.
Wochen???nach einigen Wochen im Bett
da gibt es doch so schöne Statistiken, wo man M + F bzgl. Fremdgehen befragt hat und ... die Zahlen passen nicht wirklich zusammen, im Sinn von: wenn Männer (Hausnummer) 3x öfter fremdgehen ... wer waren dann die beteiligten Nebenbuhlerinnen = die Frauen waren AFAIR nicht ganz ehrlich oder es waren einige verdammt "fleissige" darunter.nur brauchts dazu halt auch eine Frau, die sich vögeln lässt und davon gibts offenbar auch genug. Aber sind ja immer die bösen Männer
da gibt es doch so schöne Statistiken, wo man M + F bzgl. Fremdgehen befragt hat und ... die Zahlen passen nicht wirklich zusammen, im Sinn von: wenn Männer (Hausnummer) 3x öfter fremdgehen ... wer waren dann die beteiligten Nebenbuhlerinnen = die Frauen waren AFAIR nicht ganz ehrlich oder es waren einige verdammt "fleissige" darunter.
Hab die genauen Fragestellungen und Daten aber nicht mehr im Kopf.
Die Situation, die wir haben ist jene, daß Frauen (auch wenn ein Teil von ihnen nach wie meckert und zetert) soviele Rechte und Möglichkeiten wie noch nie in der westlichen Kulturgeschichte haben. Damit wurden sie vom Zwang einer Partnerschaft oder gar Kinder zu bekommen weitgehend entkoppelt und beides ist nun eine persönliche Entscheidung, keine des Umfeldes oder gar der Familie/Eltern. Auch das Überleben als Alleinerzieherin ist durchaus möglich und nicht mehr geächtet. Soweit - so eigentlich gut.
Mit diesen Möglichkeiten, die auch genutzt werden (wünschenswert), kommt aber auch die persönliche Verantwortung, wenn eben selbst einen Partner unter den willigen Kandidaten aussuchen kann. Wenn da nicht dieses Ungleichgewicht im Hebel wäre. Wenn ein Mißverhältnis im geschlechterspefizischen Angebot dazu führt, daß die nachwachsenden Frauen zu modernen Prinzessinnen mutieren, während den Männern immer mehr Ansprüche aktiv abgesprochen werden, aber weiterhin aller althergebrachten Pflichten zu erfüllen hätten ...
Können sich eh verweigern. Nur halt dann mit 50 nicht meckern, dass sie alleine und einsam sind.Der Vorwurf, daß wir Männer nicht mehr beziehungsfähig/-willig wären, weil das Ziel "Sex" zu einfach (anderweitig) zu bekommen ist, gilt für die Frauen im Grunde genauso, wenn auch je nach Exemplar mit etwas anderen Parametern (die aber auch für die Männer nicht durchwegs gleich sind).
Vor der "Erfindung" der Liebesheirat (Zeitalter der "Romantik" ... ja, echt) waren arrangierte Verbindungen auf allen Ebenen üblich, bei "Reich" und "Adel" sowieso um Macht und Besitz auszubauen, bei "Arm" ... mußte man sich halt nach der Decke strecken, um im Familienverband immer genug Nachwuchs zu haben. Da wurden die Heranwachsenden gar nicht großartig gefragt und von jedem wurde schlicht erwartet, daß er seine Rolle erfüllt, sei es als Arbeitskraft oder für den Nachwuchs.
Mit einer Entspannung der Gesellschaftsstruktur, irgendwo zwischen Schulpflicht, aufkeimender medizinischer Versorgung (Stichwort auch Kindersterblichkeit, Wochenbett, Lebenserwartung generell uvm.), irgendwann Siegeszug der Demokratien und nächsten Schritt: Wahlrecht und feministische Ambitionen an allen Ecken und Enden und zuletzt der Befreiungsschlag der hocheffektiven individiduellen Familienplanung (mit dem Höhepunkt der Pille in den 70ern), und umgekehrt: die wirtschaftlichten Wendungen, die Frauen auch im Westen verstärkt und dauerhaft in gute Ausbildungen und Erwerbsarbeit bringt, aber auch zwingt, haben sich die Regeln für beide Geschlechter vielfältig verändert (ohne damit meinerseits irgendeine Wertung abzugeben!!!)
Die Situation, die wir haben ist jene, daß Frauen (auch wenn ein Teil von ihnen nach wie meckert und zetert) soviele Rechte und Möglichkeiten wie noch nie in der westlichen Kulturgeschichte haben. Damit wurden sie vom Zwang einer Partnerschaft oder gar Kinder zu bekommen weitgehend entkoppelt und beides ist nun eine persönliche Entscheidung, keine des Umfeldes oder gar der Familie/Eltern. Auch das Überleben als Alleinerzieherin ist durchaus möglich und nicht mehr geächtet. Soweit - so eigentlich gut.
Mit diesen Möglichkeiten, die auch genutzt werden (wünschenswert), kommt aber auch die persönliche Verantwortung, wenn eben selbst einen Partner unter den willigen Kandidaten aussuchen kann. Wenn da nicht dieses Ungleichgewicht im Hebel wäre. Wenn ein Mißverhältnis im geschlechterspefizischen Angebot dazu führt, daß die nachwachsenden Frauen zu modernen Prinzessinnen mutieren, während den Männern immer mehr Ansprüche aktiv abgesprochen werden, aber weiterhin aller althergebrachten Pflichten zu erfüllen hätten ... Wunsch nach Familie, Haushalt und Kinder gibt es bei Männern natürlich schon auch, aber aus biologischen Gründen ist die Gewichtung dort anders und auf Kinder und Familie wird in der männlichen Psyche dann schon mal ohne Torschlußpanik verzichtet, wenn die Kosten (im spieletheoretischen Sinn) schlicht in keinem Verhältnis stehen. Dann wird eben die einzige Option der Beziehungswerweigerung gelebt und die in Anspruch genommenen Alternativen muß man nicht beim Namen nennen.
Den ursprünglichen Vorwurf, daß die Männer an dieser Entwicklung Schuld haben, kann man nicht so stehen lassen, denn es geht hier um Gleichgewichte und persönliche Verantwortung: Dem anderen Geschlecht ständig Rechte und Ansprüche im Zusammenleben absprechen und wegnehmen, bei vollem Umfang der Pflichten, und sich dann wundern, daß diese nicht mehr mitspielen wollen bzw. die verbliebenen Möglichkeiten bis zum Rand nutzen, ist mehr als natürlich und vorhersehbar.
Nochmal in Kurzfassung: Man hat den Frauen endgültig alle Karten bei der Partnerwahl in die Hand gegeben und sie haben es übertrieben, also nutzen die Männer den durchaus zulässigen Ausweg der Verweigerung, als einziges Ass in ihrem Blatt.
Fairness und Verantwortung ist etwas, was auf beiden Seiten aktiv gelebt werden muß.
Unterdrückt wird keiner, es hängt davon ab was sich das gegenüberliegende Geschlecht gefallen lässt.Können sich eh verweigern. Nur halt dann mit 50 nicht meckern, dass sie alleine und einsam sind.
Jahrtausende lang wurden frauen unterdrückt, jetzt vielleicht mal 20 jahre lang die männer, und die verweigern sich draufhin gleich?
Ein Hoch auf das sog. Starke geschlecht!
Eher sind die Erwartungen zu hoch, es fehlt oft die Kompromisbereitschaft und man möchte sein Leben eigentlich genau so weiter leben wie mans schon die ganze Zeit macht.Es gibt doch genug funktionierende bez egal welches Alter egal welches Land und egal welcher Herkunft vl sollte man sich lieber selber mal die Frage stellen wenn man schon x bez hinter sich hatt das man vl einfach nicht dafür geschaffen ist ?
- noch dzt erregt ggg
Die Schwankungen und Unterschiede weltweit sind sogar noch deutlich größer. Als Extreme unter den "zivilisierten" Kulturen (Eingeborenenstämme lasse ich bei dieser Betrachtung einmal wertungsfrei aussen vor) haben wir die orthodoxen Abrahamiten (gebildete Leser wissen, welche der Begriff umfasst...), die selbst bei Elektrifizierung alternativlos Denkweisen aus der Phase des Nomadentums in der Wüste pflegen, und am anderen Ende der Skala Japan, wo man - nicht unberechtigt - selbst Westeuropa als Barbaren betrachtet.Alles Richtig, ich möchte aber auch noch hinzufügen, dass aufgrund der heutzutage (also damit sind die 2000er Jahre gemeint, nicht jetzt die Pandemiezeit) größeren Bewegungsmöglichkeit des Menschen gleichzeitig Gemeinschaften nebeneinander existieren wo einerseits dass von dir gezeichnete Gesellschaftsbild vorherrscht und andererseits Gemeinschaften wo dies eben nicht so ist bzw. man 70 Jahre hinterher hinkt (Aus was für Gründen auch immer) Und seien wir ehrlich, dort scheint es keine Probleme mit der Partnerwahl zu geben (aber ob alle damit glücklich sind, wage ich zu bezweifeln)
um darauf sachlich zu reagieren:Können sich eh verweigern. Nur halt dann mit 50 nicht meckern, dass sie alleine und einsam sind.
Jahrtausende lang wurden frauen unterdrückt, jetzt vielleicht mal 20 jahre lang die männer, und die verweigern sich draufhin gleich?
Ein Hoch auf das sog. Starke geschlecht!