Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

Erkläre mir das bitte
Ich sitze heute eindeutig, auf der Leitung
Der Vorwurf, daß wir Männer nicht mehr beziehungsfähig/-willig wären, weil das Ziel "Sex" zu einfach (anderweitig) zu bekommen ist, gilt für die Frauen im Grunde genauso, wenn auch je nach Exemplar mit etwas anderen Parametern (die aber auch für die Männer nicht durchwegs gleich sind).
Vor der "Erfindung" der Liebesheirat (Zeitalter der "Romantik" ... ja, echt) waren arrangierte Verbindungen auf allen Ebenen üblich, bei "Reich" und "Adel" sowieso um Macht und Besitz auszubauen, bei "Arm" ... mußte man sich halt nach der Decke strecken, um im Familienverband immer genug Nachwuchs zu haben. Da wurden die Heranwachsenden gar nicht großartig gefragt und von jedem wurde schlicht erwartet, daß er seine Rolle erfüllt, sei es als Arbeitskraft oder für den Nachwuchs.
Mit einer Entspannung der Gesellschaftsstruktur, irgendwo zwischen Schulpflicht, aufkeimender medizinischer Versorgung (Stichwort auch Kindersterblichkeit, Wochenbett, Lebenserwartung generell uvm.), irgendwann Siegeszug der Demokratien und nächsten Schritt: Wahlrecht und feministische Ambitionen an allen Ecken und Enden und zuletzt der Befreiungsschlag der hocheffektiven individiduellen Familienplanung (mit dem Höhepunkt der Pille in den 70ern), und umgekehrt: die wirtschaftlichten Wendungen, die Frauen auch im Westen verstärkt und dauerhaft in gute Ausbildungen und Erwerbsarbeit bringt, aber auch zwingt, haben sich die Regeln für beide Geschlechter vielfältig verändert (ohne damit meinerseits irgendeine Wertung abzugeben!!!)

Die Situation, die wir haben ist jene, daß Frauen (auch wenn ein Teil von ihnen nach wie meckert und zetert) soviele Rechte und Möglichkeiten wie noch nie in der westlichen Kulturgeschichte haben. Damit wurden sie vom Zwang einer Partnerschaft oder gar Kinder zu bekommen weitgehend entkoppelt und beides ist nun eine persönliche Entscheidung, keine des Umfeldes oder gar der Familie/Eltern. Auch das Überleben als Alleinerzieherin ist durchaus möglich und nicht mehr geächtet. Soweit - so eigentlich gut.

Mit diesen Möglichkeiten, die auch genutzt werden (wünschenswert), kommt aber auch die persönliche Verantwortung, wenn eben selbst einen Partner unter den willigen Kandidaten aussuchen kann. Wenn da nicht dieses Ungleichgewicht im Hebel wäre. Wenn ein Mißverhältnis im geschlechterspefizischen Angebot dazu führt, daß die nachwachsenden Frauen zu modernen Prinzessinnen mutieren, während den Männern immer mehr Ansprüche aktiv abgesprochen werden, aber weiterhin aller althergebrachten Pflichten zu erfüllen hätten ... Wunsch nach Familie, Haushalt und Kinder gibt es bei Männern natürlich schon auch, aber aus biologischen Gründen ist die Gewichtung dort anders und auf Kinder und Familie wird in der männlichen Psyche dann schon mal ohne Torschlußpanik verzichtet, wenn die Kosten (im spieletheoretischen Sinn) schlicht in keinem Verhältnis stehen. Dann wird eben die einzige Option der Beziehungswerweigerung gelebt und die in Anspruch genommenen Alternativen muß man nicht beim Namen nennen.

Den ursprünglichen Vorwurf, daß die Männer an dieser Entwicklung Schuld haben, kann man nicht so stehen lassen, denn es geht hier um Gleichgewichte und persönliche Verantwortung: Dem anderen Geschlecht ständig Rechte und Ansprüche im Zusammenleben absprechen und wegnehmen, bei vollem Umfang der Pflichten, und sich dann wundern, daß diese nicht mehr mitspielen wollen bzw. die verbliebenen Möglichkeiten bis zum Rand nutzen, ist mehr als natürlich und vorhersehbar.

Nochmal in Kurzfassung: Man hat den Frauen endgültig alle Karten bei der Partnerwahl in die Hand gegeben und sie haben es übertrieben, also nutzen die Männer den durchaus zulässigen Ausweg der Verweigerung, als einziges Ass in ihrem Blatt.

Fairness und Verantwortung ist etwas, was auf beiden Seiten aktiv gelebt werden muß.
 
nur brauchts dazu halt auch eine Frau, die sich vögeln lässt und davon gibts offenbar auch genug. Aber sind ja immer die bösen Männer 🙈
da gibt es doch so schöne Statistiken, wo man M + F bzgl. Fremdgehen befragt hat und ... die Zahlen passen nicht wirklich zusammen, im Sinn von: wenn Männer (Hausnummer) 3x öfter fremdgehen ... wer waren dann die beteiligten Nebenbuhlerinnen = die Frauen waren AFAIR nicht ganz ehrlich oder es waren einige verdammt "fleissige" darunter.

Hab die genauen Fragestellungen und Daten aber nicht mehr im Kopf.
 
da gibt es doch so schöne Statistiken, wo man M + F bzgl. Fremdgehen befragt hat und ... die Zahlen passen nicht wirklich zusammen, im Sinn von: wenn Männer (Hausnummer) 3x öfter fremdgehen ... wer waren dann die beteiligten Nebenbuhlerinnen = die Frauen waren AFAIR nicht ganz ehrlich oder es waren einige verdammt "fleissige" darunter.

Hab die genauen Fragestellungen und Daten aber nicht mehr im Kopf.

Vielleicht sind manche Männer mit Männern fremdgegangen? 🤷‍♀️

Aber Ja, als Frau hast meist öfter die Möglichkeit zu Sex. Manche Frauen werdens nutzen, manche nicht 🤷‍♀️
 
Die Situation, die wir haben ist jene, daß Frauen (auch wenn ein Teil von ihnen nach wie meckert und zetert) soviele Rechte und Möglichkeiten wie noch nie in der westlichen Kulturgeschichte haben. Damit wurden sie vom Zwang einer Partnerschaft oder gar Kinder zu bekommen weitgehend entkoppelt und beides ist nun eine persönliche Entscheidung, keine des Umfeldes oder gar der Familie/Eltern. Auch das Überleben als Alleinerzieherin ist durchaus möglich und nicht mehr geächtet. Soweit - so eigentlich gut.

Mit diesen Möglichkeiten, die auch genutzt werden (wünschenswert), kommt aber auch die persönliche Verantwortung, wenn eben selbst einen Partner unter den willigen Kandidaten aussuchen kann. Wenn da nicht dieses Ungleichgewicht im Hebel wäre. Wenn ein Mißverhältnis im geschlechterspefizischen Angebot dazu führt, daß die nachwachsenden Frauen zu modernen Prinzessinnen mutieren, während den Männern immer mehr Ansprüche aktiv abgesprochen werden, aber weiterhin aller althergebrachten Pflichten zu erfüllen hätten ...

Alles Richtig, ich möchte aber auch noch hinzufügen, dass aufgrund der heutzutage (also damit sind die 2000er Jahre gemeint, nicht jetzt die Pandemiezeit) größeren Bewegungsmöglichkeit des Menschen gleichzeitig Gemeinschaften nebeneinander existieren wo einerseits dass von dir gezeichnete Gesellschaftsbild vorherrscht und andererseits Gemeinschaften wo dies eben nicht so ist bzw. man 70 Jahre hinterher hinkt (Aus was für Gründen auch immer) Und seien wir ehrlich, dort scheint es keine Probleme mit der Partnerwahl zu geben (aber ob alle damit glücklich sind, wage ich zu bezweifeln)
 
Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?
Weil in unserer schnelllebigen Zeit kaum mehr jemand eine dauerhafte, womöglich sogar lebenslängliche Verpflichtung eingehen will.
Das ist bei uns schon lange so! Ohne Zuwanderung und Zunahme der Lebenserwartung würde die Schweizer Bevölkerung seit 120 Jahren schrumpfen und betrüge heute noch etwa 1,8 Mio. verglichen mit den effektiven 8,5 Mio.
 
Der Vorwurf, daß wir Männer nicht mehr beziehungsfähig/-willig wären, weil das Ziel "Sex" zu einfach (anderweitig) zu bekommen ist, gilt für die Frauen im Grunde genauso, wenn auch je nach Exemplar mit etwas anderen Parametern (die aber auch für die Männer nicht durchwegs gleich sind).
Vor der "Erfindung" der Liebesheirat (Zeitalter der "Romantik" ... ja, echt) waren arrangierte Verbindungen auf allen Ebenen üblich, bei "Reich" und "Adel" sowieso um Macht und Besitz auszubauen, bei "Arm" ... mußte man sich halt nach der Decke strecken, um im Familienverband immer genug Nachwuchs zu haben. Da wurden die Heranwachsenden gar nicht großartig gefragt und von jedem wurde schlicht erwartet, daß er seine Rolle erfüllt, sei es als Arbeitskraft oder für den Nachwuchs.
Mit einer Entspannung der Gesellschaftsstruktur, irgendwo zwischen Schulpflicht, aufkeimender medizinischer Versorgung (Stichwort auch Kindersterblichkeit, Wochenbett, Lebenserwartung generell uvm.), irgendwann Siegeszug der Demokratien und nächsten Schritt: Wahlrecht und feministische Ambitionen an allen Ecken und Enden und zuletzt der Befreiungsschlag der hocheffektiven individiduellen Familienplanung (mit dem Höhepunkt der Pille in den 70ern), und umgekehrt: die wirtschaftlichten Wendungen, die Frauen auch im Westen verstärkt und dauerhaft in gute Ausbildungen und Erwerbsarbeit bringt, aber auch zwingt, haben sich die Regeln für beide Geschlechter vielfältig verändert (ohne damit meinerseits irgendeine Wertung abzugeben!!!)

Die Situation, die wir haben ist jene, daß Frauen (auch wenn ein Teil von ihnen nach wie meckert und zetert) soviele Rechte und Möglichkeiten wie noch nie in der westlichen Kulturgeschichte haben. Damit wurden sie vom Zwang einer Partnerschaft oder gar Kinder zu bekommen weitgehend entkoppelt und beides ist nun eine persönliche Entscheidung, keine des Umfeldes oder gar der Familie/Eltern. Auch das Überleben als Alleinerzieherin ist durchaus möglich und nicht mehr geächtet. Soweit - so eigentlich gut.

Mit diesen Möglichkeiten, die auch genutzt werden (wünschenswert), kommt aber auch die persönliche Verantwortung, wenn eben selbst einen Partner unter den willigen Kandidaten aussuchen kann. Wenn da nicht dieses Ungleichgewicht im Hebel wäre. Wenn ein Mißverhältnis im geschlechterspefizischen Angebot dazu führt, daß die nachwachsenden Frauen zu modernen Prinzessinnen mutieren, während den Männern immer mehr Ansprüche aktiv abgesprochen werden, aber weiterhin aller althergebrachten Pflichten zu erfüllen hätten ... Wunsch nach Familie, Haushalt und Kinder gibt es bei Männern natürlich schon auch, aber aus biologischen Gründen ist die Gewichtung dort anders und auf Kinder und Familie wird in der männlichen Psyche dann schon mal ohne Torschlußpanik verzichtet, wenn die Kosten (im spieletheoretischen Sinn) schlicht in keinem Verhältnis stehen. Dann wird eben die einzige Option der Beziehungswerweigerung gelebt und die in Anspruch genommenen Alternativen muß man nicht beim Namen nennen.

Den ursprünglichen Vorwurf, daß die Männer an dieser Entwicklung Schuld haben, kann man nicht so stehen lassen, denn es geht hier um Gleichgewichte und persönliche Verantwortung: Dem anderen Geschlecht ständig Rechte und Ansprüche im Zusammenleben absprechen und wegnehmen, bei vollem Umfang der Pflichten, und sich dann wundern, daß diese nicht mehr mitspielen wollen bzw. die verbliebenen Möglichkeiten bis zum Rand nutzen, ist mehr als natürlich und vorhersehbar.

Nochmal in Kurzfassung: Man hat den Frauen endgültig alle Karten bei der Partnerwahl in die Hand gegeben und sie haben es übertrieben, also nutzen die Männer den durchaus zulässigen Ausweg der Verweigerung, als einziges Ass in ihrem Blatt.

Fairness und Verantwortung ist etwas, was auf beiden Seiten aktiv gelebt werden muß.
Können sich eh verweigern. Nur halt dann mit 50 nicht meckern, dass sie alleine und einsam sind.
Jahrtausende lang wurden frauen unterdrückt, jetzt vielleicht mal 20 jahre lang die männer, und die verweigern sich draufhin gleich? 😂
Ein Hoch auf das sog. Starke geschlecht!
 
Man möchte nicht mehr enttäuscht werden oder belogen. Das sind die häufigsten Gründe und das zählt für Mann wie Frau.
 
Können sich eh verweigern. Nur halt dann mit 50 nicht meckern, dass sie alleine und einsam sind.
Jahrtausende lang wurden frauen unterdrückt, jetzt vielleicht mal 20 jahre lang die männer, und die verweigern sich draufhin gleich? 😂
Ein Hoch auf das sog. Starke geschlecht!
Unterdrückt wird keiner, es hängt davon ab was sich das gegenüberliegende Geschlecht gefallen lässt.
Bei uns im Unternehmen haben wir diese Diskussion wöchentlich.
Eine in meinen Augen diskriminierende Sichtweise ist.
Eine Frau sieht den Mann als Werkzeug an, dieses Dient um eine Familie zu schaffen.
Ein Mann sieht eine Frau als Behälter, dieses Dient um eine Familie zu schaffen.

Ein sorgenloses und entspanntes Leben, wird meistens den Wohlhabenden geboten.
Dieses Leben zieht auch viele Partner an, hierzu gibt es viele Beispiele in den Medien.
 
Es gibt doch genug funktionierende bez egal welches Alter egal welches Land und egal welcher Herkunft vl sollte man sich lieber selber mal die Frage stellen wenn man schon x bez hinter sich hatt das man vl einfach nicht dafür geschaffen ist ?
 
Es gibt doch genug funktionierende bez egal welches Alter egal welches Land und egal welcher Herkunft vl sollte man sich lieber selber mal die Frage stellen wenn man schon x bez hinter sich hatt das man vl einfach nicht dafür geschaffen ist ?
Eher sind die Erwartungen zu hoch, es fehlt oft die Kompromisbereitschaft und man möchte sein Leben eigentlich genau so weiter leben wie mans schon die ganze Zeit macht.
Und dann wundert man sich wieso man niemanden findet, der da haargenau reinpasst.
Mag daran liegen, dass es sojemanden nicht gibt.
 
Alles Richtig, ich möchte aber auch noch hinzufügen, dass aufgrund der heutzutage (also damit sind die 2000er Jahre gemeint, nicht jetzt die Pandemiezeit) größeren Bewegungsmöglichkeit des Menschen gleichzeitig Gemeinschaften nebeneinander existieren wo einerseits dass von dir gezeichnete Gesellschaftsbild vorherrscht und andererseits Gemeinschaften wo dies eben nicht so ist bzw. man 70 Jahre hinterher hinkt (Aus was für Gründen auch immer) Und seien wir ehrlich, dort scheint es keine Probleme mit der Partnerwahl zu geben (aber ob alle damit glücklich sind, wage ich zu bezweifeln)
Die Schwankungen und Unterschiede weltweit sind sogar noch deutlich größer. Als Extreme unter den "zivilisierten" Kulturen (Eingeborenenstämme lasse ich bei dieser Betrachtung einmal wertungsfrei aussen vor) haben wir die orthodoxen Abrahamiten (gebildete Leser wissen, welche der Begriff umfasst...), die selbst bei Elektrifizierung alternativlos Denkweisen aus der Phase des Nomadentums in der Wüste pflegen, und am anderen Ende der Skala Japan, wo man - nicht unberechtigt - selbst Westeuropa als Barbaren betrachtet.

Die japanische Gesellschaft leidet unter massiver Überalterung, weil die aktuell junge Generation dort vor lauter Arbeitsdruck und prekären Wohnverhältnissen (=vulgo: unleistbar) in unerwartetem Ausmaß in Sexlosigkeit lebt = die daraus resultierenden sekundären Probleme sind ebenfalls immens, aber in mehrerlei Hinsicht durch speziell japanischen Bedingungen bedingt (Gesellschaftsform mit anderem Hierarchieverständnis (beruflich, Alter, Familie), abgeschottete Insel, Disziplin, ....).
WENIGER Probleme hat man aber dort auch nicht.
Dann haben wir die chinesischen Industriezentren und Tigerstaaten rundum, die dem Japan der 80/90er nachfolgen, und wo zB der Erfolgsdruck auf die Jugend enorm ist, sowohl bei Bildung und Beruf, als auch dann sekundär bei der Partnersuche (=ohne zB Eigentumswohnung braucht man sich bei den Mädels gar nicht erst bewerben). Neben vielen Singles ist dort Homosexualität zwar nicht unbedingt ein gesellschaftliches Problem, aber ein Symptom des Männerüberschusses. Auch nicht gesund.

Daß über die arabische Welt wenig aus der Praxis bekannt ist und schon gar nicht negativ berichtet wird, hat wieder andere Gründe. Ein Kulturkreis mit >>1 Milliarde ist natürlich nicht über einen Kamm zu scheren, aber auch hier ist die Basis ein bedingungsloses Patriarchat und in vielen Gegenden Bildungsfeindlichkeit, wo in den vielen armen Gegenden oft gerade einmal die Burschen Schulbildung bekommen.
Wie dort die Stellung der Frauen in der Realität funktioniert darf geraten werden. Ohne Bildung und Ausblick in die globale Welt, hat man dort sowieso keine Alternativen.
Aber jene, die - unter welchen Gegebenheiten auch immer - den Sprung in den Westen geschafft haben, wollen nicht in das Schema zurück = und DIESE Strömung kann in den kommenden 30 Jahren "interessant" werden, wenn auch den reichen Golf-Staaten die Einkünfte wegbrechen und man sich selbst asiatische Billigstarbeiter nicht mehr leisten wird können.

Ah ja: und dann hätten wir noch Südamerika/Brasilien, wo AFAIK Männermangel herrscht, und die Frauen sich angeblich ziemlich reinhängen, um einen abzukriegen.
Ich glaube, wir haben einen Gewinner.
 
Können sich eh verweigern. Nur halt dann mit 50 nicht meckern, dass sie alleine und einsam sind.
Jahrtausende lang wurden frauen unterdrückt, jetzt vielleicht mal 20 jahre lang die männer, und die verweigern sich draufhin gleich? 😂
Ein Hoch auf das sog. Starke geschlecht!
um darauf sachlich zu reagieren:
Man muß halt "starkes Geschlecht" von "Generation heranwachsender Männer" unterscheiden.
Den Mädels wird sein 40-50 Jahren erklärt, daß sie alles machen können und dürfen und sollen - ok, ja, fein.
Den Burschen sagt man - von der Emanzipierungswelle her - du sollst, du mußt, du darfst nur.....
Gleichzeitig fehlt seit der Hippie-Phase immer öfter das allseits akzeptierte männliche, väterliche Vorbild.

"Mütter machen Männer" war einmal ein Buchtitel in den 90ern.
Untertitel hätte sein müssen: "Leider haben sie davon keinen blassen Schimmer."
 
Also meine letzte "brauchbare" Beziehung endete vor 5 Jahren.
Und seither mag ich nicht mehr so richtig.
Es ist auch schwierig, in dem Alter was passendes zu finden.
Ständiges Gelaber wegen nichts.
Liebesfilme und Komödien mag ich gar nicht.
Und dann sind Frauen, die meinen, vom Alter har zu passen, meist völlig ausgebrannt, haben Kinder/Enkelkinder um die sich dauernd kümmern müssen.
Nö, das ist mir zuviel Drama.
Über MSD hin und wieder was Längeres, Junges, Frisches.
Und ja, ich wurde die Jahre zum Schowi und Sexisten...
Was denn sonst.
Aber ich steh dazu....
Denn immer wenn ich den "Mädels" erzähle, ich kann kochen, brauche niemanden zum Putzen und Wäsche mache ich auch selber, schauns mich nur ungläubig an und wissen nicht, was sie tun sollen...
 
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