Der bezog sich auf "es geht nur um Kohle".
den medienberichten nach sehr sehr wenige
Wenn man sich diesbezüglich auf die Medien verlässt ist man verlassen. Da kommen schon ein paar tausend Rettungen im Jahr zusammen. Alleine in Tirol rund 2000.
klar ist es eigentlich unnötig dass krethi und plethi am berg herumrennen und man könnte ihnen diesen zugang verwehren
Nein, davon habe ich nicht gesprochen...sie sollen in die Berge gehen, es ist doch schön. Noch schöner wäre es halt, wenn man nicht unter jedem zweiten Stein ein Zuckerlpapierl oder die leere Redbulldose findet.
Es würde vollkommen reichen, wenn sie sich angemessen verhalten und die Ruhe auch Ruhe sein lassen. Die Berge sind ja auch Lebensraum von Wildtieren.
das gerade mal für eine kuh im stall und ein ärmliches leben reicht!
Oh, das Heu würde durchaus für viele Kühe im Stall reichen, wären die Grundwasservorräte nicht nachhaltig durch Beschneiung und Verdichtung der Böden gestört.
Du bist ja eh ein klassisches Beispiel...Dein Denken hört bei Geld und Arbeitsplätzen auf, was das Ganze für die Natur und die Zukunft der dort lebenden bedeutet ist schon zu weit weg.
Weiter haben halt die Bauern damals auch nicht gedacht und im Nachhinein ist man oft schlauer als vorher.
Hungerleider hat es unter Bauern immer gegeben, nicht nur in den Bergen.
Die gibt es in den Städten aber genauso.
Tatsachlich, und auch da ging es nur um Geld, treiben die Agrarförderungen im Gießkannenprinzip, im Gleichschritt mit dem geilen Geiz der Konsumenten die nachhaltig arbeitenden Bauern in den Ruin...aber wir sind schon zu weit weg vom Thema.
Einen Konsens hamma...die Katatrophe ist vorprogrammiert.