was habt ihr noch für ziele in eurem leben ?

aufzeig. Hatte ich mal.Das lustige an der liste.Immer wieder verschieben sich die eigenen Prioritäten.Manches taucht neu auf,manches rückt in den Hintergrund manches verschwindet ganz.
Besonders deutlich wurde das durch die Zeitkapsel beim Klassentreffen.Als hätte die Zeilen ein komplett fremder verfasst.
Die Liste ist was schönes aber ich denk da wird im Laufe der Zeit viel weg aber auch dazukommen

das genau macht es spannend - zu sehen was sich mit der Zeit verändert. hättest du es nicht aufgeschrieben, könntest du 25 jahre später nicht darüber schmunzeln.... und ich find auch gut, wenn man sieht wieviele träume und wünsche man sich schon erfüllen konnte. Es kommen immer neue Ziele und Träume hinzu.....denn was wäre der Mensch ohne diese...

Ehrlich gesagt ist da nicht mehr viel mit Zielen!
Vielleicht... wenigstens den Istzustand halten, so lange es geht!
und da wäre ich bei dir, meine Liebe..... vielleicht fängst du mal mit kleinen Zielen an....Wünsche, die du dir erfüllen möchtest. Es ist schwer für dich, keine Frage. *dichmalwiederdrück* .... fang doch mal mit klitzekleinen Babyschritten an :zweisam:
 
Sich Ziele zu setzen kann anspornend wie auch zerstörerisch sein, sich kleine Ziele zu setzen und sie dann auch erreichen ist das Wichtigste und auch Erfüllendste!
Sich zu große Ziele zu setzen - die man dann eh nicht erreicht - machen rastlos und unzufrieden!
 
das genau macht es spannend - zu sehen was sich mit der Zeit verändert. hättest du es nicht aufgeschrieben, könntest du 25 jahre später nicht darüber schmunzeln.... und ich find auch gut, wenn man sieht wieviele träume und wünsche man sich schon erfüllen konnte. Es kommen immer neue Ziele und Träume hinzu.....denn was wäre der Mensch ohne diese...


und da wäre ich bei dir, meine Liebe..... vielleicht fängst du mal mit kleinen Zielen an....Wünsche, die du dir erfüllen möchtest. Es ist schwer für dich, keine Frage. *dichmalwiederdrück* .... fang doch mal mit klitzekleinen Babyschritten an :zweisam:
Versteh schon, was du meinst! Ich gönne es jedem , Wünsche zu haben und daran zu glauben und zu arbeiten, dass sie in Erfüllung gehen!
Ich will das nicht mehr! Wünsche zu haben, die dann doch nicht in Erfüllung gehen, tut zu sehr weh!
Sind es kleine Wünsche, sind sie auch nicht wichtig und ich kann drauf verzichten!
Das einzige Ziel ist der nächste Tag!
Alles andere, was kommen mag, ist Überraschung! Positiv oder negativ!
 
das genau macht es spannend - zu sehen was sich mit der Zeit verändert. hättest du es nicht aufgeschrieben, könntest du 25 jahre später nicht darüber schmunzeln.... und ich find auch gut, wenn man sieht wieviele träume und wünsche man sich schon erfüllen konnte. Es kommen immer neue Ziele und Träume hinzu.....denn was wäre der Mensch ohne diese...

und das siehst du vollkommen richtig.Manches erfüllt sich manches nicht.Trotzdem war die Zeitkapsel kein Fehler.Ob auf einer Liste aufgeschrieben oder bloss im Hinterkopf es ging darum sich Ziele zu setzen.Manche blieben wichtig,manche änderten sich.Wichtig damals wie heute ist aber man hat wünsche und Träume.Die die sich erfüllen sind Ansporn auf die Art na bitte geht doch.Die die sich nicht erfüllen sind Ansporn auf die Art Moment mal ginge das nicht doch. Und die die an Wichtigkeit im Laufe der Zeit verloren haben ja über die kann man sich im nachhinein köstlich amüsieren.
manchmal traurig machen einen nur die wenigen von denen man weiss sie gehen aus dem einen oder anderen Grund nicht in Erfüllung
Wie bei mir z.B einmal die F4-Phantom (selbst) fliegen.
Aber auch da gibts 2 Möglichkeiten.Verzweifeln oder sich neue Ziele setzen.Ich hab mich für zweiteres entschieden
 
Versteh schon, was du meinst! Ich gönne es jedem , Wünsche zu haben und daran zu glauben und zu arbeiten, dass sie in Erfüllung gehen!
Ich will das nicht mehr! Wünsche zu haben, die dann doch nicht in Erfüllung gehen, tut zu sehr weh!
Sind es kleine Wünsche, sind sie auch nicht wichtig und ich kann drauf verzichten!
Das einzige Ziel ist der nächste Tag!
Alles andere, was kommen mag, ist Überraschung! Positiv oder negativ!
deine art damit fertig zu werden.....Tag für Tag......verständlich.
aber ich würde so gern das Leutchen in deinen Augen sehen, wenn sich was erfüllt.....es ist doch immer ein besonderes Gefühl, wenns in Erfüllung geht.....nicht immer klappen Dinge auf Anhieb.....aber auch das zuvor gesagte stimmt da......der Weg ist das Ziel :)
 
weil bei mir grad aktuell ist und hier zum Thema passt:
hat wer von euch eine Bucketlist oder auf Deutsch gesagt eine 'Löffelliste'? Kurz gesagt eine Liste mit Dingen, die mach noch machen möchte bevor man den Löffel abgibt. Dabei kann es sich um bestimmte Reiseziele, Sportarten, Sprachen erlernen, soziales Engagement, uvm handeln. Eben lauter Sachen, die einen bewegen und die man noch erleben will.

Ich hab vor kurzem damit angefangen mir so eine Liste zu schreiben. Es ist erstaunlich was ich mir in den letzten Jahren alles gedacht hab, was ich machen will, aber nie angegangen bin. Und ich denke auch, das ist wie beim Einkaufen......man findet dann immer mehr als auf dem Zettel steht und einige der Dinge, vergisst man trotz aufschreiben....ABER vieles davon kann abgehakt werden :D

Ich hab eine. :)
Seit der Krebserkrankung meiner Mutter.
Kleinigkeiten, aber auch Dinge, die viel Mut erfordern und noch weit weg sind.
Ich hab mir das angewöhnt, weil es Kraft spendet und motiviert, immer die Zuversicht in den Vordergrund zu stellen und positive Momente zu sammeln.


Ehrlich gesagt ist da nicht mehr viel mit Zielen!
Vielleicht... wenigstens den Istzustand halten, so lange es geht!

Unabhängig von anderen bist du für dich, dein Leben und deine eigene Zufriedenheit verantwortlich. Man kann nicht immer ausbrechen, das ist klar, aber man kann sich Wohlfühlinseln schaffen und sich Ziele setzen...wollen und können gehen da Hand in Hand. :)
 
Sich Ziele zu setzen kann anspornend wie auch zerstörerisch sein, sich kleine Ziele zu setzen und sie dann auch erreichen ist das Wichtigste und auch Erfüllendste!
Sich zu große Ziele zu setzen - die man dann eh nicht erreicht - machen rastlos und unzufrieden!
zum Teil.viele der Ziele vor allem die grossen die man sich setzte waren früher mitunter etwas unrealistisch.Gebs ungern zu es etwas realistischer zu betrachten ist leider eine Alterserscheinung.Manchmal aber ist es auch so das einem das nichterreichen von Zielen als Teil des ganzen bewusst wird.Man entwickelt(im besten Fall) sozusagen eine Toleranzgrenze für Misserfolge.
 
Unabhängig von anderen bist du für dich, dein Leben und deine eigene Zufriedenheit verantwortlich. Man kann nicht immer ausbrechen, das ist klar, aber man kann sich Wohlfühlinseln schaffen und sich Ziele setzen...wollen und können gehen da Hand in Hand. :)

Ich hab' die Erfahrung gemacht, daß gerade kleine, erreichbare Ziele, wunderschöne Glücksgefühle schenken können.

Manchmal muß man halt raus aus seiner Komfortzone auch wenn's unangenehm ist.

Im Nachhinein war ich immer froh, Dinge gewagt/getan zu haben.
 
Ich mache niemand für mein Leben verantwortlich! Es ist, wie es ist! Ja, mag sein, dass ich unfähig bin, es besser hinzukriegen! Aber wen interessierts? Niemand, nicht mal mehr mich!
 
Ich mache auch niemand für mein Leben verantwortlich! Es ist, wie es ist! Ja, mag sein, dass ich unfähig bin, es besser hinzukriegen! Aber wen interessierts? Niemand, nicht mal mehr mich!

Warum wertest du es als Angriff? So war es ganz und gar nicht gemeint. Du hast nur ein Leben, es ist viel zu kurz um Träume ungelebt vorbeiziehen zu lassen.
 
Sich Ziele zu setzen kann anspornend wie auch zerstörerisch sein, sich kleine Ziele zu setzen und sie dann auch erreichen ist das Wichtigste und auch Erfüllendste!
Sich zu große Ziele zu setzen - die man dann eh nicht erreicht - machen rastlos und unzufrieden!
Wer sagt dir welche Ziele zu groß sind........Wenn ein Teenie sich vor nimmt auf dem Mond zu laufen......vielleicht wird er ja Astronaut, oder er ist irgendwann reich genug, dass er sich einen Flug dorthin leisten kann (irgendwann kann man sich privat auch da rauf fliegen)
Wenn ich mir vornehme auf den Gipfel des Kilimanjaros zu wandern, dann trainiere ich so hart, dass ich da rauf komm

wichtig ist es ein Ziel zu haben, auf das man hinarbeitet - und dass man auch Teilerfolge sieht bei großen Zielen. Dann ist nämlich jeder Meilenstein ein Erfolg, und die Zielerreichung ist dann die Siegermedaille. und wenn nicht...dann hat man wenigstens die Etappensiege eingestreift, die kann dir keiner mehr nehmen :)
 
zum Teil.viele der Ziele vor allem die grossen die man sich setzte waren früher mitunter etwas unrealistisch.Gebs ungern zu es etwas realistischer zu betrachten ist leider eine Alterserscheinung.Manchmal aber ist es auch so das einem das nichterreichen von Zielen als Teil des ganzen bewusst wird.Man entwickelt(im besten Fall) sozusagen eine Toleranzgrenze für Misserfolge.
Geb ich Dir absolut recht!
Ziele sind auch abhängig vom Alter!
Viele machen halt den Fehler, dass sie die kleinen Erfolge auf dem Weg zu ihrem Ziel übersehen!
Man schraubt halt mit zunehmendem Alter auch seine Ziele etwas zurück und denkt auch öfters über Erreichtes und nicht Erreichtes nach!
 
Ich mache niemand für mein Leben verantwortlich! Es ist, wie es ist! Ja, mag sein, dass ich unfähig bin, es besser hinzukriegen! Aber wen interessierts? Niemand, nicht mal mehr mich!
also als unfähig hätte ich jetzt gerade dich nicht erlebt.Es ist und bleibt aber Tatsache das ein Status Quo der einem nicht gefällt sicher nicht aufbaut.Das haben schon etliche besser hinbekommen als du aber ich denke sehr sehr viele auch schlechter.
in einer Situation die dir nicht gefällt bist du sicherlich aber unfähig? Viele aber du nicht
 
Geb ich Dir absolut recht!
Ziele sind auch abhängig vom Alter!
Viele machen halt den Fehler, dass sie die kleinen Erfolge auf dem Weg zu ihrem Ziel übersehen!
Man schraubt halt mit zunehmendem Alter auch seine Ziele etwas zurück und denkt auch öfters über Erreichtes und nicht Erreichtes nach!
ganz genau. Damit das Alter auch einen Vorteil hat kommt genau dieses Schätzen des kleinen Erfolges dazu.Manches wss ich jetzt erreicht habe hätte ich vor 20-30 Jahren als Misserfolg gewertet weil nicht alles geklappt hat.Da gabs nur alles oder nichts.Inzwischen kommt das Analysieren häufiger vor.Das klappte,das ging schief.Und dann die Frage was braucht es für den Rest?
 
also als unfähig hätte ich jetzt gerade dich nicht erlebt.Es ist und bleibt aber Tatsache das ein Status Quo der einem nicht gefällt sicher nicht aufbaut.Das haben schon etliche besser hinbekommen als du aber ich denke sehr sehr viele auch schlechter.
in einer Situation die dir nicht gefällt bist du sicherlich aber unfähig? Viele aber du nicht
Ach Flanker, ich kann nur sagen, I try my best!
Aber es demotiviert eher immer, wenn außenstehende, die vielleicht einiges, aber längst nicht alles wissen von mir, sagen, wie "man", in dem Fall ich, es machen sollte!
Wer sagt, dass ich nicht vieles tue? An mir arbeite, mir "Kleinigkeiten" schaffe, die mich weiter leben lassen, den nächsten Tag auch wieder durchzustehen?
Und ich weiß, dass ich stark bin, auch wenn ich es manchmal selbst vergesse!
 
ganz genau. Damit das Alter auch einen Vorteil hat kommt genau dieses Schätzen des kleinen Erfolges dazu.Manches wss ich jetzt erreicht habe hätte ich vor 20-30 Jahren als Misserfolg gewertet weil nicht alles geklappt hat.Da gabs nur alles oder nichts.Inzwischen kommt das Analysieren häufiger vor.Das klappte,das ging schief.Und dann die Frage was braucht es für den Rest?
Ganz genau!:up:
Die Abschätzung was ich zum Glücklichsein brauche kann nur jeder für sich entscheiden!
Es gehtt ja nur darum, sein eigenes Leben so zu gestalten, dass man zufrieden ist.
Glücklich ist nur der, der sich auch über Kleinigkeiten freuen kann!
 
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