Was hält ihr von HC Strache

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und - obwohls eigentlich logisch sein sollte:

diksutieren = kein problem
randalieren = problem

bevor wer fragt: wurscht von welcher ecke des politischen spektrums diverse aussagen kommen.


 
Die Grünen sind überall:kopfklatsch:Leider:roll:
Aber nicht mehr lang hoff ich!!:daumen:

Die Grünen sind die einzige Partei, die in A noch nicht in der Bundesregierung vertreten war. Alle anderen hatten ihre Chancen.

Auch Blau/Orange hatten bereits Regierungsverantwortung - sie wurden sehr rasch wieder abgewählt. So nachhaltig scheinen sie "die Probleme der Österreicher" wohl doch nicht gelöst zu haben. Alles nur heisse Luft?
 
Die Grünen sind die einzige Partei, die in A noch nicht in der Bundesregierung vertreten war. Alle anderen hatten ihre Chancen.
Ich würde es ja aus demokratiepolitischen Überlegungen durchaus wünschenswert finden, wenn auch die Grünen einmal in die Regierungsverantwortung eingebunden würde.

Was mich ein bissi schreckt dabei ist die Befürchtung, dass aus der Euphorie eines solchen Wahlsieges unter Umständen gerade jene "Hardliner" das Sagen bekommen könnten, welche mit ihren weltfremden Tagträumen schon heute polarisieren, und die werden dann sicher nicht zu einer Deeskalation beitragen. ;)
 
Was mich ein bissi schreckt dabei ist die Befürchtung, dass aus der Euphorie eines solchen Wahlsieges unter Umständen gerade jene "Hardliner" das Sagen bekommen könnten, welche mit ihren weltfremden Tagträumen schon heute polarisieren, und die werden dann sicher nicht zu einer Deeskalation beitragen. ;)

Polarisierung ist bis zu einem gewissen Grad auch gewünscht, Meinungsbildung beginnt erst, wenn auf ein Thema laut genug aufmerksam gemacht wird. Allerdings besteht wohl nicht die Gefahr, dass die Grünen in einer Regierung stimmenstärkste Partei und damit dominant sein könnten.
Ich hätte mir eine Regierungsbeteiligung unter Van der Bellen gewünscht, Glawischnig ist nicht mein Fall... :roll:
 
Ich hätte mir eine Regierungsbeteiligung unter Van der Bellen gewünscht, Glawischnig ist nicht mein Fall... :roll:
Ich brauch' beide ned unbedingt ... ich gehöre aber auch nicht zu denen, welche die Welt einstürzen sehen, falls doch ... :mrgreen:

Ich meine allerdings - und man sieht das auch hier im Forum - dass es gerade in der Ausländer-Problematik keiner weiteren Polarisierung bedarf, sondern dass es hoch (höchst!) an der Zeit wäre, diese Fragen einmal zu lösen. Die Mittel und Handhaben sind gegeben, man müsste ja eigentlich nur das Vorhandene umsetzen. Mit Maß und Ziel. Wobei das Maß die Menschlichkeit bleiben (oder werden) muss, das Ziel aber sollte eine mehr als bisher erfolgende Integration sein, welche beiden betroffenen Seiten Nutzen und keine übertriebenen Belastungen bringt. Etwas, was mit einem Minimum an gutem Willen leicht zu erreichen wäre, sollte man meinen.
 
Die Mittel und Handhaben sind gegeben, man müsste ja eigentlich nur das Vorhandene umsetzen. Mit Maß und Ziel. Wobei das Maß die Menschlichkeit bleiben (oder werden) muss, das Ziel aber sollte eine mehr als bisher erfolgende Integration sein, welche beiden betroffenen Seiten Nutzen und keine übertriebenen Belastungen bringt.

Es gibt sicher noch einigen Handlungsbedarf, allerdings meine ich auch, dass die Scharfmacher-Rhetorik, die versucht, Wahlstimmen mit vereinfachten Parolen zu locken, kontraproduktiv ist. Zur Immigrationsproblematik kommt dann nämlich noch die Aufgabe, die Einheimischen zur Akzeptanz der Immigranten zu bewegen.

Ausserdem malt HC die Welt viel schwärzer als sie ist. Würden die bereits umgesetzten Maßnahmen deutlicher publiziert, sähe die öffentliche Meinung wahrscheinlich gemäßigter aus. Derzeit wird allerdings nicht versucht, Erreichtes zu präsentieren und Schwachstellen (in jede Richtung) auszumerzen sondern bei jedem rechten Zuruf noch stärker in die trennende und damit polarisierende Richtung zu agieren.

In meinen Augen sind die immigrationsfördernden Grünen wesentlich weniger polarisierend als die Blauen, die möglichst tiefe Gräben zwischen Alteingesessenen und Neuzuwanderern ziehen wollen.

Rhetorisch bleiben sie sich allerdings oft nichts schuldig.
 
Ich würde es ja aus demokratiepolitischen Überlegungen durchaus wünschenswert finden, wenn auch die Grünen einmal in die Regierungsverantwortung eingebunden würde.

Ja freilich, alle anderen hat die OeVP eh schon demontiert. Wenn die jemals so bloed sind so eine schwindlige koalition einzugehen, sind sie selber schuld.

Es mag bei den FPOe-waehlern funktionieren: "Wir koennen nix dafuer, wir waren ja nur in der koalition. Das war die OeVP!"

Falls aber die Gruenen in zukunft auch bei den komatrinkern fischen wollen. :hahaha:

Was mich ein bissi schreckt dabei ist die Befürchtung, dass aus der Euphorie eines solchen Wahlsieges unter Umständen gerade jene "Hardliner" das Sagen bekommen könnten, welche mit ihren weltfremden Tagträumen schon heute polarisieren, und die werden dann sicher nicht zu einer Deeskalation beitragen. ;)

Tja, alles eine frage, wer sie waehlt und fuer wen sie arbeiten wollen. Wenn die baeumeabschmuser und rechtskuschler bedient werden, dann sollen sie sich dort ihre stimmen holen.

Hat bei VGOe irgendwie nicht so funktioniert, rechts haben wir schon genuegend in Oe! SPOe inkludiert, die streiten ja mit der OeVP um die angebliche mitte. Und diese rechts-SPOe hat die ALG und VSSTOe mit wehenden fahnen verlassen! :winke:
 
In meinen Augen sind die immigrationsfördernden Grünen wesentlich weniger polarisierend als die Blauen, die möglichst tiefe Gräben zwischen Alteingesessenen und Neuzuwanderern ziehen wollen.
Ich weiß ned. Oftmals polarisieren die Beschwichtiger zumindest genau so stark wie die Scharfmacher, meiner Meinung nach. Entschärft wird es höchstens dadurch, dass die einen wie die anderen auf die Einwanderungspolitik keinen wirklichen Einfluss haben. Vielleicht sind sie deshalb alle so aggressiv. :roll:

Rhetorisch bleiben sie sich allerdings oft nichts schuldig.
Ja, das ist mir wieder wurscht, solange sie sich nur gegenseitig befetzen. :mrgreen:
Fuchtig werd' ich nur dann, wenn es pauschalierend gegen die jeweilige "Anhängerschaft" geht, weil das eine Art ist, die in einer auch laienhaft geführten politischen Auseinandersetzung keinen Platz haben sollte.
 
Fuchtig werd' ich nur dann, wenn es pauschalierend gegen die jeweilige "Anhängerschaft" geht, weil das eine Art ist, die in einer auch laienhaft geführten politischen Auseinandersetzung keinen Platz haben sollte.

Ruhige und vernuenftige politische diskussion beim einzig erlaubten thema in diesem forum = HC Strache und FPOe, garniert mit saemtlichen schlagwoertern dieser partei.

Und alle anderen haben gefaelligst den mund zu halten?

Weiters geht es um fussball und ficken, sehr bezeichnend! :kopfklatsch:
 
Ich würde es ja aus demokratiepolitischen Überlegungen durchaus wünschenswert finden, wenn auch die Grünen einmal in die Regierungsverantwortung eingebunden würde.

haben wir doch in OÖ. Außer ein Lufthunderter auf einer 6spurigen
Autobahn haben sie nichts zusammengebracht:kopfklatsch:
Die größte Frechtheit des Anschobers die Meßstation hat er neben einen LKW-Parkplatz gestellt.:mauer:
 
Ich meine allerdings - und man sieht das auch hier im Forum - dass es gerade in der Ausländer-Problematik keiner weiteren Polarisierung bedarf, sondern dass es hoch (höchst!) an der Zeit wäre, diese Fragen einmal zu lösen. Die Mittel und Handhaben sind gegeben, man müsste ja eigentlich nur das Vorhandene umsetzen. Mit Maß und Ziel. Wobei das Maß die Menschlichkeit bleiben (oder werden) muss, das Ziel aber sollte eine mehr als bisher erfolgende Integration sein, welche beiden betroffenen Seiten Nutzen und keine übertriebenen Belastungen bringt. Etwas, was mit einem Minimum an gutem Willen leicht zu erreichen wäre, sollte man meinen.

Die Mehrheit der Türken ist nicht integrationsfähig bzw. willig. Die werden nur eingebürgert als Stimmvieh für die SPÖ. Die Yugos haben sich fast alle integriert, wählen aber zur Entäuschung der Roten die FPÖ.:mrgreen:
 
Die Mehrheit der Türken ist nicht integrationsfähig bzw. willig. Die werden nur eingebürgert als Stimmvieh für die SPÖ..

da muss ich dir rechtgeben, wiewohl ich nicht verstehe, wieso die türken das einzige volk sind, das sich nicht integrieren will.. alle anderen schaffen das ziemlich problemlos.. und wenn man das offen ausspricht, ist man gleich ein ausländerhasser oder nazi (??) fragt mal die kleinen leute im gemeindebau, die mit diesem problem hautnah konfrontiert sind, was sie stört!
 
:hmm:..wenn hier immer wieder Integration gefordert wird, würde mich doch mal interessieren, wie die Kriterien einer gelungenen Integration aussehen?
 
Ich würde es ja aus demokratiepolitischen Überlegungen durchaus wünschenswert finden, wenn auch die Grünen einmal in die Regierungsverantwortung eingebunden würde.

Das ist mit Sicherheit das Letzte was unser Land (unsere Bürger)
gebrauchen können.

haben wir doch in OÖ. Außer ein Lufthunderter auf einer 6spurigen
Autobahn haben sie nichts zusammengebracht:kopfklatsch:
Die größte Frechtheit des Anschobers die Meßstation hat er neben einen LKW-Parkplatz gestellt.:mauer:

Sonst können sie nix ausser gegen die Autofahrer schiessen und noch mehr Gesindel ins Land lassen.
Ach ja sorry,für die Schwulen und sonstige Randgrupierungen setzen
sie sich noch ein:mauer::mauer:

Die Mehrheit der Türken ist nicht integrationsfähig bzw. willig. Die werden nur eingebürgert als Stimmvieh für die SPÖ. Die Yugos haben sich fast alle integriert, wählen aber zur Entäuschung der Roten die FPÖ.:mrgreen:

Ebenso wie die Kurden und Araber,mit den gibts immer nur Zoff.
 
:hmm:..wenn hier immer wieder Integration gefordert wird, würde mich doch mal interessieren, wie die Kriterien einer gelungenen Integration aussehen?

die deutsche Sprache lernen, versuchen sich anzupassen und nicht jedes Mal ein Braut aus Anatolien zu importieren wären ja
schon die ersten Schritte.
 
weil sich das Ganze immer mehr vom Thread Thema entfernt, ein nettes Zitat, heut aus dem Kurier.... da gings um Gurus und Gewalt, und dann um die Menschen, die Hass anst(r)acheln :mrgreen:

Nettes Wortspiel, findet Ziggy
 
die deutsche Sprache lernen, versuchen sich anzupassen und nicht jedes Mal ein Braut aus Anatolien zu importieren wären ja
schon die ersten Schritte.

Deine Beiträge sind ziemlich türkenfeindlich. Du redest hier schon die ganze Zeit blöd über Türken und verlangst aber gleichzeitig, dass sie sich integrieren.
Integration ist nur möglich, wenn man aufeinander zugeht. Wenn man aber so intolerant ist wie du, was nach meiner Schätzung locker jeder zweite Einheimische ist, kann die Integration nicht funktionieren.

Ich denke, dass du dich mit türkischen Migranten der zweiten und dirtten Generation problemlos unterhalten kannst. Die erste Generation wird die deutsche Sprache nie richtig lernen können, da keiner von ihnen eine österreichische Schule besucht hat.

Außerdem kann es dir wurscht sein, ob die hier lebenden Türken lieber eine Austrotürkin, Österreicherin oder eine in der Türkei lebende Türkin heiraten.
 
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