was haltet ihr von den sommergesprächen

bei den sommergesprächen ist es gleich wie hier im thread es wird viel geschrieben und nix kommt dabei raus ;
ein paar reiche werden noch reicher, der mittelstand verschwindet langsam, lehrer und beamte saugen den staat weiter aus, einige sozialschmarotzer und frühpensionisten lassen sichs gut gehen, die caritas wirft mit geld um sich das sie am liebsten fleisigen arbeitern ohne fragen wegnehmen will und die mehrzahl der österreicher das sind die kleinen arbeiter und angestellten rennen mit riesenschritten den untergang entgegen
:kotzen:
 
... beamte saugen den staat weiter aus
in diesen Wasserkopf traut sich halt keine Regierung, keine Partei reinzustechen. Zuviele Wählerstimmen könnte das kosten, klar.

Ich bin voll der Überzeugung, daß unser Land mit maximal der halben Zahl an Beamten bestens auskommen würde. Nämlich wenn 1. tausende unnötige Gesetze eliminiert bzw.vereinfacht würden, 2. der Großteil der Beamten es nicht als ihre primäre Aufgabe sehen würde, die Bürger zu sekkieren und zu schikanieren, und 3. die verbleibenden Beamten dann effizient arbeiten würden, so wie es jeder in der Privatwirtschaft tun muß.
 
Ich bin voll der Überzeugung, daß unser Land mit maximal der halben Zahl an Beamten bestens auskommen würde..

Ob wir mit der Hälfte oder einem anderen Bruchteil auskommen, wage ich nicht zu beurteilen. Aber dass wir mit weniger Beamten auskommen, ist amtlich vom Rechnungshof dokumentiert. Nur werden diese Berichte penibel unter Verschluss gehalten.
 
Aber dass wir mit weniger Beamten auskommen, ist amtlich vom Rechnungshof dokumentiert
ich finde es eigentlich schlimm, daß wenn wir uns eindeutig schon zu viele Beamte leisten, daß diese dann auch noch mit allen möglichen Privilegien übersät sind.

Als ein krasses Beispiel möchte ich nur die Pensionsprivilegien der Beamten der Stadt Wien anführen, wo trotz zahlreicher Mahnungen und Beanstandungen seitens des Rechnungshofes der Häupl die überaus lukrativen Bestimmungen für "seine" Beamten bis in die 2040er Jahre einzementiert hat.
Und klar, jemand muß das alles ja zahlen - die Wiener Bürger eben, durch ständig überproportionale Gebührenerhöhungen beispielsweise (die nächsten sind eh schon verkündet und im Anrollen).
 
frühpensionisten
die sollten viel härter angegriffen werden
naja, wenn sie mal in Pension sind, sind sie in Pension. Da kann man sie ja wohl kaum "härter angreifen".
Die Frage ist vielmehr, wie es zu so vielen Frühpensionisten überhaupt kommt.

Im ASVG-Bereich wurden die Regelungen ja bereits vor Jahren ziemlich verschärft, und in den Genuß einer krankheitshalber gewährten Frühpension kommt sowieso fast nur mehr jemand, der - bildlich gesprochen - mit dem Kopf unterm Arm zur Untersuchung kommt.

Ganz anders sieht es nach wie vor bei Beamten und Angestellten in staatsnahen Betrieben aus. Ebenso bei Banken (so z.B. plant die Bank Austria, tausende MitarbeiterInnen über 50 Jahre frühzeitig in Pension zu schicken, mit voller Gehaltsfortzahlung über 4 Jahre, das muß man sich mal vorstellen - aber zahlen tun das sowieso die Bankkunden).

Und wie ich heute schon einmal in einem anderen Thread schrieb, genießen z.B. die Beamten der Stadt Wien überaus hervorragende Pensionsprivilegien; welche, obwohl seitens des Rechnungshofes bereits mehrmals gerügt, vom Häupl bis in die 2040er-Jahre einzementiert wurden.

Eine Ungleichheit, die zum Himmel schreit!
 
Ganz anders sieht es nach wie vor bei Beamten und Angestellten in staatsnahen Betrieben aus. Ebenso bei Banken (so z.B. plant die Bank Austria, tausende MitarbeiterInnen über 50 Jahre frühzeitig in Pension zu schicken, mit voller Gehaltsfortzahlung über 4 Jahre, das muß man sich mal vorstellen - aber zahlen tun das sowieso die Bankkunden).
es sollte eben jeder bis 70 arbeiten und sich nicht mit 50 ,in die pension verabschieden.:grantig::grantig:
 
... :hmm: mit frühpensionisten meint ihr doch sicher die vorzeitige alterspension bei langer versicherungsdauer ;) das heißt. ... 45 beitragsjahre und mit 60 in den wohlverdienten Ruhestand :) wo is/wäre da das Problem :lalala:
 
das kanzler gespräch ,war wie ein kaffeeblauscherl. ja keine fragen die weh tun könnten .:kopfklatsch::kopfklatsch:ich frag mich für was man orf gebühren zahlen muss, das ganze war wie eine belangsendung der spö.
 
Berufbedingt ist leider das Kanzler-Interview flöte gegangen.
Tät mich interessieren, was Nicht-FPÖler zum Interview sagen. Was da im Vergleich zu den vergangen vier besser/schlechter war.
 
... :rolleyes: ...der verspricht bis 2020... 200 000 Arbeitsplätze :cool: vor ein paar Jahren wurden schon 300 000 versprochen :hmm: nau daunnnnnn :lol::lol::lol:
 
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