K
Gast
(Gelöschter Account)
Woher nimmst du deine Zahlen?
Es gibt eine erhöhte Möglichkeit der Summierung rezessiver Erbanlagen, das bedeutet noch lange nicht eine Schädigung des Kindes, die wenn überhaupt, erst nach mehreren Generationen inzestiöser Beziehungen auftritt.
Gesicherte Erkenntnisse auf wissenschaftlicher Grundlage gibt es dazu meines Wissens keine, lediglich Vermutungen auf empirischer Basis.
Und deine Standpunkt "ab in die Psychiatrie" verurteilt sich von selbst.![]()
Da ich Verhaltensterapeut war Psychiatrie 2 in Graz das war vor der Pes. weiß ich das davon 80% gestört sind.Meist mit Diagnose von
F 31.1 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome
Der betroffene Patient ist gegenwärtig manisch, ohne psychotische Symptome und hatte wenigstens eine weitere affektive Episode (hypomanisch, manisch, depressiv oder gemischt) in der Anamnese.
Oder Noch schlimmer F33.3 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen
Eine Störung, die durch wiederholte depressive Episoden gekennzeichnet ist; die gegenwärtige Episode ist schwer, mit psychotischen Symptomen, ohne vorhergehende manische Episoden.
Endogene Depression mit psychotischen Symptomen
Manisch-depressive Psychose, depressive Form, mit psychotischen Symptomen
Rezidivierende schwere Episoden:
· majore Depression [major depression] mit psychotischen Symptomen
· psychogene depressive Psychose
· psychotische Depression
· reaktive depressive Psychose

