Was ist Eure Motivation?

Ich sage es denn Männern auch gerne, dass sie tief in mir kommen sollen, denn ich habe festgestellt, dass die Männer dann irgendwie noch viel heftiger kommen. Das fühlt sich für mich sehr geil an.

Wahrscheinlich ist es das Verruchte, dass ich das als Frau nicht machen kann, mit vielen verschiedenen Männern, teilweise gleichzeitig, Sex zu haben und dann auch noch alle ungeschützt ihr Sperma in mich spritzen zu lassen, was mich reizt. Mein Mann sagt immer zu mir, es ist das mit Abstand geilste, was er sich vorstellen kann, zusammen mit anderen Männern Sex mit mir zu haben, und zu sehen, wie andere in mir kommen, um dann auch in mir zu kommen. Er kommt dann auch immer sehr heftig, ich kann das richtig spüren.



Erst die Männer: Ich weiß ja, dass viele Männer sehr darauf stehen, fremde Frauen ohne Kondom zu ficken und ihr zu kommen und ihr Sperma tief in der Frau zu platzieren. Viele stehen auch darauf, in einer Frau zu kommen, in der direkt davor schon mehrere andere Männer gekommen sind und das Sperma bereits aus ihr herausläuft. Was genau reizt Euch daran, eine fremde Frau ganz ungeschützt zu ficken und zu besamen? Was ist der Kick für Euch?

Ich kann Dein erstes Statement nur bestätigen. Ich komme dann am intensivsten, wenn eine Frau mich anfeuert oder anbettelt, tief in ihr zu kommen.

Vermutlich ist das etwas unbewußt Archaisches in mir. Denn nie hat ein Mann soviel Macht über eine Frau als wenn er ihr Döschen mit seinem Sperma füllt.
Wenn es dann noch ein Döschen ist, das eigentlich einem anderen "gehört", potenziert sich dieses Machtgefühl nochmal.

Der zweite Grund ist, dass Gummis Stress sind. Erst unterbrechen zum Raufgeben, dann reißt er, neuer rauf, dann geht er runter und man muss ihn tief aus ihr rausholen -da ist es dann mit der Geilheit vorbei.

Und jeder, der sagt, dass es sich mit Gummi gleich anfühlt wie ohne, der lügt. Der nasse Muschisaft und der glitschige Muschischleim kann nur ohne Gummi genossen werden.
 
Mich interessiert Eure Meinung, bzw., was Euch dabei reizt.


:hmm: Ich denke der Mensch ist von Natur aus polygam, erst als er sesshaft wurde und Besitz anhäufte wurde er gierig und wollte immer was nur ihm gehört, auch dann die Frau, die nur "ihm gehört".Weil dann je reicher, umso erfolgreicher und angesehener er wurde. Während in der Steinzeit, bei den Jäger und Sammlerkulturen, stand nicht der persönliche Besitz, sondern die Versorgung der Gruppe im Vordergrund.

Ursprünglich war der Rudelbums normal. Drum wird heute noch ein geiler Sex auch mit einem möglichst lautem Sex in Verbindung gebracht, wobei das lautwerden dabei, eindeutig ja nur dazu dient, andere Artgenossen noch dazu anzulocken.

Alle von Natur aus monogamen Arten, machen dies ja ziemlich lautlos.

Es weckt also unsere Urtriebe, wenn Frau begehrt im Mittelpunkt ist und laut stöhnend oder sogar schreiend, möglichst viele anlockt und so eine Befruchtung garantiert quasi!
 
Ursprünglich war der Rudelbums normal. Drum wird heute noch ein geiler Sex auch mit einem möglichst lautem Sex in Verbindung gebracht, wobei das lautwerden dabei, eindeutig ja nur dazu dient, andere Artgenossen noch dazu anzulocken.

Alle von Natur aus monogamen Arten, machen dies ja ziemlich lautlos.

Es weckt also unsere Urtriebe, wenn Frau begehrt im Mittelpunkt ist und laut stöhnend oder sogar schreiend, möglichst viele anlockt und so eine Befruchtung garantiert quasi!

Falsch! Du reimst dir da einfach was zusammen

Früher musste Sex schnell gehen und leise sein, denn überhall lauerten Gefahren für den Menschen. Beim Sex war der Steinzeitmensch für Raubtiere so verletzlich und schnell zu fassen wie sonst nie.
Die Schnellspritzer waren damals übrigens weniger gefährdet. Logisch, oder?

Steinzeitmenschen erlaubten sich lediglich einen Quickie und hatten den Kampfspeer für den Säbelzahntiger griffbereit danebenliegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falsch!

Früher musste Sex schnell gehen und leise sein, denn überhall lauerten Gefahren für den Menschen. Beim Sex war der Steinzeitmensch für Raubtiere so verletzlich und schnell zu fassen wie sonst nie.
Die Schnellspritzer waren damals übrigens weniger gefährdet. Logisch, oder?

Steinzeitmenschen erlaubten sich lediglich einen Quickie und hatten den Kampfspeer für den Säbelzahntiger griffbereit danebenliegen.
Manche ficken heute noch so schnell, da ist die Gefahr durch Säbelzahntiger wohl genetisch gespeichert.
 
Falsch!

Früher musste Sex schnell gehen und leise sein, denn überhall lauerten Gefahren für den Menschen. Beim Sex war der Steinzeitmensch für Raubtiere so verletzlich und schnell zu fassen wie sonst nie.
Die Schnellspritzer waren damals übrigens weniger gefährdet. Logisch, oder?

Steinzeitmenschen erlaubten sich lediglich einen Quickie und hatten den Kampfspeer für den Säbelzahntiger griffbereit danebenliegen.
lach ... dann bin ich hiermit offiziell weniger gefährdet....
Ich gewinne immer ;)
 
Falsch!

Früher musste Sex schnell gehen und leise sein, denn überhall lauerten Gefahren für den Menschen. Beim Sex war der Steinzeitmensch für Raubtiere so verletzlich und schnell zu fassen wie sonst nie.
Die Schnellspritzer waren damals übrigens weniger gefährdet. Logisch, oder?

Steinzeitmenschen erlaubten sich lediglich einen Quickie und hatten den Kampfspeer für den Säbelzahntiger griffbereit danebenliegen.


Nein, sie lebten in großen Gruppen, den Clans, auch die Affen und heutige Steinzeitmenschen (indogene Völker) leben noch in Kolonien und schalten so die Gefahr von Räuber aus. Wurde einer ausgestossen und muss sich als Einzelgänger durchschlagen, ist es meist das Todesurteil gewesen, Verbannung aus dem Clan war die schon immer die Höchststrafe quasi.
 
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