Was ist für euch Vertrauen und ab wann besitzt ihr vollstes in euren Partner

ab dem moment, wo sie weiss,wo sie zu hause ist, das kann nach 3 tagen sein oder auch nie:lehrer:




dann ist er entweder schwul oder impotent - diese!! wette würde ich gegenhalten, süsse:haha:

ein "echter" mann könnte das nie....

naja wenn die 1000 klone von meiner süßen sind wär des für mi der himmel, da würd i poppen bis ich sterbe
 
Na da prallen Welten aufeinander.
Obwohl in diesem Fall sich Bulsaras und meine Einstellung decken, halt ich uns für (grund)verschieden.

Ab wann könnt ihr ungefähr in einer Beziehung dem gegenüber Vertrauen bzw. was sind für euch ausschlaggebende Punkte, durch die ihr Vertrauen aufbauen könnt???
"Ab sofort".
Der ausschlaggebende Punkt? Da gibts keine Punkte zu vergeben, ich tus einfach.

Und was ist eurer Meinung nach die Definition von: "Vertrauen"?
Also eine Begriffsdefinition werde ich nun nicht abliefern, aber Vertrauen bedeutet für mich, dass man den Partner respektiert. Das heisst in das Leben mit einbindet (denn immerhin geht man eine Beziehung miteinander ein). Das bedeutet für mich nicht, dass man dazu verpflichtet ist Berichte abzuliefern wer was wann wo und warum, sondern es quasi automatisch und freiwillig abläuft.

Ich denke, dass das wichtigste ist, dass man halt miteinander redet (im besten Fall natürlich bevor man zusammen kommt :roll: ) und darüber spricht wie man sich eine Beziehung vorstellt, wo die Grenzen liegen und wie man selber tickt und was einem wichtig ist usw... Aber sowas ist heutzutage schon ziemlich viel verlangt, wie mir scheint....
 
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Mein Urvertrauen in den Menschen konnte mir noch kein Mann zerstören, trotz mancherlei Enttäuschungen.
 
Ich glaube an der Formulierung sieht man auch wie unterschiedlich man an die Sache herangeht. Vertrauen kommt von mir (aus) und mache ich nicht von einer anderen Person abhängig! Deswegen könnte mir auch keine andere Person Vertrauen an sich "zerstören". Wenn schon Mist gebaut werden würde, dann wurde halt das Verhältnis zwischen mir und meiner Partnerin zer- oder gestört und man kann sagen, dass ich dann der Person nicht mehr vertraue. Aber (das) Vertrauen an sich (für andere), kann mir keiner für wen anderen mies machen!
Da halte ich es getreu nach meinem Credo: Tu es (Vertrauen), oder tu es nicht.
 
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Mein Urvertrauen in den Menschen konnte mir noch kein Mann zerstören, trotz mancherlei Enttäuschungen.

Geht mir hundert Prozent genauso.

An den TE: Vertrauen hat übrigens nichts mit Berechnung oder so zu tun. Vertrauen baut sich auf. Wenn ich erst nachdenken und beschließen soll, der Person/dem Partner ab einem bestimmten Zeitpunkt zu trauen/vertrauen ist das doch irgendwie nicht echt.
 
Dann vertraust ihr und ihren Fähigkeiten den Alltag zu meistern aber nicht. ;)

Klingt für mich sehr nach Eltern/Kind Beziehung.

Dem stimme ich so pauschal nicht zu.

Für mich gehört es auch zu einer Partnerschaft, dass man sich um das Wohlergehen des Partners kümmert und sich damit auch um ihn sorgt.

Das hat allerdings keinen explizit sexuellen Kontext .... aber wenn, dann soll Er/Sie/Es Sie gut und respektvoll Behandeln .... und darum sorge ich mich dann schon wieder.


LG Bär
 
Würde ich gar nicht vermuten. Wenn man es nicht anders kennt bzw gewohnt ist, dann kann man anderes gar nicht vermissen.
Nur - ums mal so direkt zu schreiben - mit dieser Einstellung wird man zwangsläufig jene ärgern/nerven, die sich dann mit dem Misstrauen rumschlagen müssen...
 
also i hab jetzt a wengl überlegt ob ichs an einem zeitpunkt festmachen kann... und mi wunderts dass des einige können... :shock:

aber ja ich hab auch einen zeitpunkt ab wann er mei vollstes vertrauen hat...
BEVOR i mit erm eine beziehung eingehe... sprich würd i jemanden ned vertrauen, ginge ich gar keine beziehung mit erm ein...

des is ja schrecklich wenn ich alles was er mir sagt im stillen in frage stelle, oder hinterfrage, etc......
da scheiss i do drauf....
wie kann ich in eine beziehung reinkippen, wenn ich nonstop in alarmbereitschaft steh??

dann ist er entweder schwul oder impotent - diese!! wette würde ich gegenhalten, süsse:haha:

ein "echter" mann könnte das nie....
da geb i dir recht
ein jahr eingesperrt mit tausend weibsna, und i würd erm sogar fragen was mit erm ned stimmt, wenn er sichs daneben rausschwitzt....:kopfklatsch:
 
ein jahr eingesperrt mit tausend weibsna,

Geh Pickats...sperrst mi mit ein...des wär was...:hurra:

Hmm...:hmm:... 1000:365...ergibt rund 3 pro Tag...na ja...mit a bissl Glück und Hilfestellungen vielleicht machbar...müsst ma probieren...:mrgreen:
 
Sperrt ihn ein Jahr lang in einen Raum voller Frauen, ich Wette um alles, dass er brav wäre :)
OMG - also das würde ICH mich definitiv nicht trauen. Wenn die was von ihm wollen dann ist ein Jahr extrem lang.

Ich mein da gibts einen Unterschied zwischen Vertrauen und ... hmm.. sicherem Verderben?
 
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einen Unterschied zwischen Vertrauen und ... hmm.. sicherem Verderben?
Blauäugigkeit.....
für mich ist es mit dem Vertrauen,wie mit der Liebe....es ist da,aber es wächst mit der Zeit,da es sich erst im Beziehungsverlauf zeigt,ob ich auf meinen Partner zählen kann und ich mich in jeder Lage auf ihn verlassen kann.
 
Wodurch könnte ich verletzt werden?
Naja, wenn mir jemand erst das Gefühl vermittelt, ich sei jemand ganz besonderer für ihn und einige Zeit später klar wird, dass ich nur einen Pausenfüller dargestellt habe, dann ist das schon nicht ganz angenehm.

Was nichts daran ändert, dass ich mich nur gleich öffnen kann oder gar nicht. Alles andere ist künstliches Hinhalten, und das mag ich umgekehrt ja auch nicht haben.

Ich kann mir einfach keine Situation vorstellen, in der ich verletzt werden könnte. Vielleicht liegts daran, dass ich noch nie verlassen wurde oder ganz einfach daran, dass mich fremdvögeln nicht stört
Fremdvögeln stört mich auch nicht, verlassen wurde ich hingegen schon häufiger einmal - und abhängig wie bzw. für wen das geschieht, kann es sehr wohl verletzend sein.
 
Ab wann könnt ihr ungefähr in einer Beziehung dem gegenüber Vertrauen
grundsätzlich ab dem ersten Tag weil wenn man schon zu Beginn der Beziehung Misstrauen am ehrlichen Interesse und den Intentionen des Partners hegt dann steht die ganze Beziehung ja schon unter keinem guten Stern.
In meinem Fall ist es recht einfach ich glaube quasi immer zuerst an das Gute im anderen Menschen und gehe daher auch davon aus dass mein Vertrauen geschätzt wird. Erweist sich jemand des Vertrauens als unwürdig ziehe ich allerdings auch meine Konsequenzen (und das egal davon wie viel mir der/die Andere bedeutet) die je nach Grad des Vertrauensbruchs z.B. jemand hat einem etwas verschwiegen weil es für ihn/sie unangenehm ist vs er/sie hat mich betrogen entweder zu Sanktionshandlungen meinerseits oder aber bei einem totalen Vertrauensverlust zum sofortigen Ende der Beziehung führen. Um das zu verstehen vielleicht zunächst zu meiner
Definition von: "Vertrauen"???
Vertrauen = der Glaube daran dass eine Person ihr Verhalten freiwillig entsprechend einer Reihe von Wertvorstellungen oder gemeinsamer Konventionen orientiert zu dem Zweck unerwünschte Effekte für eine andere Person bewusst zu vermeiden.

Im Fall einer Beziehung wären die Wertvorstellungen in meinem Fall ( Ehrlichkeit, Treue, fairer Umgang mit dem Partner) und Liebe ist die Kraft die einer Person hilft "freiwillig" gewählte Verhaltensmuster beizubehalten auch wenn eine Abweichung davon positive Effekte für einen selbst bringen könnte

Die Definition von Vertrauen ist meiner Meinung nach: Die Sicherheit zu haben, dass der Partner einem bevorzugt bzw. liebt und man somit ohne Sorgen sich auch längere Zeit nicht sehen könnte, ohne verrückt vor Eifersucht zu werden.
eine Sicherheit gibt einem Vertrauen auch nicht weil sonst dürfte es ja keine Vertrauensbrüche mehr geben solange du nur fest genug vertraust. Vertrauen muss nicht immer gekoppelt mit Liebe sein ( obwohl es oft der Fall ist) weil es gibt ja auch Freunde denen man vertrauen kann und das wäre in deiner Definition nicht enthalten

lg sakura
 
Hab mir hier alles durchgelesen, aber bei den ganzen Zitaten schwirrt mir nur der Kopf!

Vertrauen ist wohl eine Art von Sicherheitsgefühl. Da variieren die Bedürfnisse. Mir gibt eine gemeinsame Orientierung das meiste Vertrauen. Sex mit Anderen geht bei z.B. nur als Single oder in einer Partnerschaft in der man sich austauschen kann und eine gewisse "Seelenfreundschaft" hat. Ich brauche immer etwas was ich nur mit meinem Partner teile, mit keinem sonst und umgekehrt (damit meine ich nicht den gemeinsamen Haushalt). Wenn Sex mit anderen wird trotz allem nur der Partner leidenschaftlich mit Zunge geküsst und kein/keine Andere/r. Liebe ist da etwas irritierend. Vertrauen welches nur einer hat bringt nicht viel und wird es gebrochen lohnen sich nichtmal die Tränen. Irgendwelche Ausreden um Vertrauen zu erhäucheln-da bekomm ich eher mordgelüste. Also auf jeden Fall vertraue ich nur Menschen von denen ich weiß dass ich als ganzes wichtig bin nicht nur Facetten oder Neigungen und das braucht eventuell verdammt lange zeit. Ich bin lieber Optimist und will mit Anderen gut zusammenarbeiten können. Ob Beruf oder Beziehung etc...alles braucht klare Grenzen und geklärte Fronten, wenn das nicht hinhaut interessierts mich nicht mehr und Vertrauen gibts dann nur noch auf Raten oder gar nicht mehr. Dann is aber auch egal worum es geht selbst wenn der mensch auf der straße steht oder sonstwas.

Da find ich Sakuras Aussage ganz gut, Zitat:
Vertrauen = der Glaube daran dass eine Person ihr Verhalten freiwillig entsprechend einer Reihe von Wertvorstellungen oder gemeinsamer Konventionen orientiert zu dem Zweck unerwünschte Effekte für eine andere Person bewusst zu vermeiden.

Ehrlichkeit schafft Vertrauen auch wenns manchmal weh tut.

Menschen die sich selbst in die Tasche lügen, denen kann man nicht vertrauen!
 
Sex mit Anderen geht bei z.B. nur als Single oder in einer Partnerschaft in der man sich austauschen kann und eine gewisse "Seelenfreundschaft" hat. Ich brauche immer etwas was ich nur mit meinem Partner teile, mit keinem sonst und umgekehrt
Ich habe das erst vor kurzem diskutiert, mit dem Ergebnis, dass das ohnehin beinahe zwangsläufig so sein muss. Man kann sich zwar auf den Standpunkt stellen, mehreren Menschen das gleiche Ausmaß an Liebe entgegenbringen zu können (halte ich durchaus für vorstellbar), aber wenigstens ich könnte nie zwei Menschen die notwendige Aufmerksamkeit - rein zeitlich - widmen, um daraus etwas ernsthaftes entstehen zu lassen. Und so wird eine Frau, die vielleicht neben der Partnerin meine Wege kreuzt, zwar viel von mir bekommen, aber sicherlich nie den gleichen Stellenwert haben können.

Wenn Sex mit anderen wird trotz allem nur der Partner leidenschaftlich mit Zunge geküsst und kein/keine Andere/r
Hm. Auf so konkrete Dinge würde ich das vorher nicht herunterbrechen wollen.
 
Sperrt ihn ein Jahr lang in einen Raum voller Frauen, ich Wette um alles, dass er brav wäre :)
Dann gibst du dich gerne Illusionen hin ^^.


Ab wann könnt ihr ungefähr in einer Beziehung dem gegenüber Vertrauen bzw. was sind für euch ausschlaggebende Punkte, durch die ihr Vertrauen aufbauen könnt??? Und was ist eurer Meinung nach die Definition von: "Vertrauen"???
Entweder man kann jemandem vertrauen oder nicht - Zeit macht Menschen nicht unbedingt vertrauenswürdiger. Vertrauen ist generell die Erwartung, dass das Gegenüber nichts unverwartetes tut.
 
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