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Was ist Leidenschaft?
Leidenschaft ist nicht gleich Leidenschaft: Die gesellschaftlich anerkannte Leidenschaft ist eher die Passion. Sie bezieht sich auf Tätigkeiten wie Sport, Sammeln, bestimmte Arten des Spiels oder Kunst. Im alltäglichen Gebrauch wird mit dem Begriff Leidenschaft bereits die Erregung oder intensive Beschäftigung mit speziellen Interessen bezeichnet. Dieser Begriff der Leidenschaft im alltäglichen Sprachgebrauch kann dann aber noch frei von Begierden sein.
Wissenschaftlich dagegen wird Leidenschaft folgendermaßen definiert : Leidenschaft drückt sich als eine heftige Gemütserregung auf der Grundlage einer sinnlichen Begierde aus.
Wenn man an Leidenschaft denkt, denkt man unweigerlich an Liebe. In diesem Zusammenhang stellt Leidenschaft eine Gemütsbewegung dar, bei der die Vernunft weitgehend ausgeschaltet ist. Aus dem Wunsch nach Freiheit wird in der Leidenschaft Hingabe.
Wozu führt Leidenschaft?
Steigert sich jemand in eine zwanghafte Leidenschaft hinein, so wird nicht nur die zu Grunde liegende (und meistens unerfüllbare) Begierde deutlich. Der oder die Betroffene spürt auch klar die damit verbundene Niederlage. Eine solche Leidenschaft kann einen Menschen ganz oder teilweise beherrschen. Sie wird dann beschrieben als eine beherrschende Begierde, die alle anderen Interessen auslöscht.
Meist entsteht dadurch aber auch eine Wechselwirkung: Je mehr sich einer/eine an die Unerfüllbarkeit gewöhnt, desto mehr steigert sich sein Streben unwillkürlich. Dies führt zu einer psychischen Störung, aus der sich eine Manie entwickeln kann. Die Person meint, sich nur in einem manischen Streben noch lebendig zu fühlen, leidet aber gleichzeitig an der schon vorweggenommenen Unerreichbarkeit.
Was sind erotische Träume?
Viele Männer und Frauen haben Träume mit erotischen Inhalten. Manche können sich nach dem Erwachen klar und deutlich an ihre Träume erinnern, andere sind sich ihrer Träume nicht mehr bewusst.
Erotische Träume sind nicht selten und auch nicht ungewöhnlich. Oft werden sie von Lustgefühlen, manchmal sogar bis zum Orgasmus begleitet.
Erotische Träume von Jungen
Die meisten Jungen erleben den ersten Samenerguss (Pollution) im Schlaf, ausgelöst durch einen erotischen Traum. Pollution bedeutet eigentlich "Verschmutzung". Eine Bezeichnung, die vermutlich aus Zeiten stammt, in denen Sex und Masturbation noch als Sünde betrachtet wurde.
Über die Hälfte aller 15-jährigen Jungen hat bereits einen nächtlichen, nicht bewusst herbeigeführten Samenerguss erlebt. Aber auch bei älteren Männern kann es zu einem unfreiwilligen Samenerguss kommen. Das ist völlig normal und sollte kein Anlass sein, sich Sorgen zu machen.
Erotische Träume von Mädchen
Auch Mädchen haben erotische Träume, die in einen Orgasmus münden können.
Manche Mädchen erwachen durch die sexuelle Lust , die der erotische Traum in ihnen auslöst. Sie befriedigen sich dann selbst, um zum Orgasmus zu kommen.
Phantasien und Wünsche bereichern unser Leben, geben Anregungen und Handlungsimpulse. Sexuell bedürfnislose Menschen sind in sexueller Hinsicht oft auch wenig fantasievoll. Diejenigen, die ein aktives, von Wünschen und Sehnsüchten geprägtes Geschlechtsleben führen, entwickeln gewöhnlich auch rege Fantasien.
Leidenschaft ist nicht gleich Leidenschaft: Die gesellschaftlich anerkannte Leidenschaft ist eher die Passion. Sie bezieht sich auf Tätigkeiten wie Sport, Sammeln, bestimmte Arten des Spiels oder Kunst. Im alltäglichen Gebrauch wird mit dem Begriff Leidenschaft bereits die Erregung oder intensive Beschäftigung mit speziellen Interessen bezeichnet. Dieser Begriff der Leidenschaft im alltäglichen Sprachgebrauch kann dann aber noch frei von Begierden sein.
Wissenschaftlich dagegen wird Leidenschaft folgendermaßen definiert : Leidenschaft drückt sich als eine heftige Gemütserregung auf der Grundlage einer sinnlichen Begierde aus.
Wenn man an Leidenschaft denkt, denkt man unweigerlich an Liebe. In diesem Zusammenhang stellt Leidenschaft eine Gemütsbewegung dar, bei der die Vernunft weitgehend ausgeschaltet ist. Aus dem Wunsch nach Freiheit wird in der Leidenschaft Hingabe.
Wozu führt Leidenschaft?
Steigert sich jemand in eine zwanghafte Leidenschaft hinein, so wird nicht nur die zu Grunde liegende (und meistens unerfüllbare) Begierde deutlich. Der oder die Betroffene spürt auch klar die damit verbundene Niederlage. Eine solche Leidenschaft kann einen Menschen ganz oder teilweise beherrschen. Sie wird dann beschrieben als eine beherrschende Begierde, die alle anderen Interessen auslöscht.
Meist entsteht dadurch aber auch eine Wechselwirkung: Je mehr sich einer/eine an die Unerfüllbarkeit gewöhnt, desto mehr steigert sich sein Streben unwillkürlich. Dies führt zu einer psychischen Störung, aus der sich eine Manie entwickeln kann. Die Person meint, sich nur in einem manischen Streben noch lebendig zu fühlen, leidet aber gleichzeitig an der schon vorweggenommenen Unerreichbarkeit.
Was sind erotische Träume?
Viele Männer und Frauen haben Träume mit erotischen Inhalten. Manche können sich nach dem Erwachen klar und deutlich an ihre Träume erinnern, andere sind sich ihrer Träume nicht mehr bewusst.
Erotische Träume sind nicht selten und auch nicht ungewöhnlich. Oft werden sie von Lustgefühlen, manchmal sogar bis zum Orgasmus begleitet.
Erotische Träume von Jungen
Die meisten Jungen erleben den ersten Samenerguss (Pollution) im Schlaf, ausgelöst durch einen erotischen Traum. Pollution bedeutet eigentlich "Verschmutzung". Eine Bezeichnung, die vermutlich aus Zeiten stammt, in denen Sex und Masturbation noch als Sünde betrachtet wurde.
Über die Hälfte aller 15-jährigen Jungen hat bereits einen nächtlichen, nicht bewusst herbeigeführten Samenerguss erlebt. Aber auch bei älteren Männern kann es zu einem unfreiwilligen Samenerguss kommen. Das ist völlig normal und sollte kein Anlass sein, sich Sorgen zu machen.
Erotische Träume von Mädchen
Auch Mädchen haben erotische Träume, die in einen Orgasmus münden können.
Manche Mädchen erwachen durch die sexuelle Lust , die der erotische Traum in ihnen auslöst. Sie befriedigen sich dann selbst, um zum Orgasmus zu kommen.
Phantasien und Wünsche bereichern unser Leben, geben Anregungen und Handlungsimpulse. Sexuell bedürfnislose Menschen sind in sexueller Hinsicht oft auch wenig fantasievoll. Diejenigen, die ein aktives, von Wünschen und Sehnsüchten geprägtes Geschlechtsleben führen, entwickeln gewöhnlich auch rege Fantasien.