Eigentlich sollte die Formulierung ja lauten: Fantasien, die Andere ausleben sollten (damit ICH mich daran begeilen kann
). Natürlich sollen die aktiven Spieler es auch geil finden.
Viele meiner Fantasien laufen jedenfalls so, daß ich zwar dabei bin, aber die vor mir ablaufenden erotischen Erlebnisse eher visuell genieße. Weniger physisch.
So wie die Vorstellung daran, daß eine äußerlich süße, vorzugsweise dunkelblonde Lehrerin mit geilem Arsch phasenweise Nachtdienste in einem Swingerclub macht, offiziell als Geschäftsführerin, in der Praxis jedoch als erotischer Aufputz. Nicht aber, ohne eine gewisse weibliche Autorität zu vermitteln. Nicht nur gegenüber dem Personal, sondern auch vor Gästen, die darauf stehen. Nicht zu vergessen: Die Dame ist praktizierende Windellady mit Leib und Seele.
Zusätzlich prickelnd kann das Ganze auch durch eine interessante Vorgeschichte sein. Etwa: Die Lady, eine Frau im besten Alter (für mich etwa Anfang bis Mitte 40 J.), leidet darunter, daß die Schüler, vor allem die Buben, immer schlimmer werden. Und es für sie immer stressiger und schwerer wird, sich durchzusetzen. Weswegen ihr die Eltern, die sie immer sehr verwöhnt haben, aber sie auch noch immer ein wenig führend begleiten, dazu raten, in einem Swingerclub zu arbeiten, um ihr Selbstbewußtsein zu stärken. Und sich dabei sexy zu kleiden und ein wenig mit ihren Reizen zu spielen. Vorzugsweise mit einer engen Jeans (am besten eine hellbraune Cordjeans), dazu einem geilen Gürtel, einer hellen Rüschenbluse und hohen, nietenbesetzten Stiefeln. Um vor allem die männlichen Gäste ein wenig scharf zu machen, sollte sie sich öfter während der Schicht ihre Cordjeans zurechtrücken. Gürtel auf, Knopf auf, Hosentürl auf...alles wahrscheinlich schon relativ bekannt.
Um dem noch etwas an Spannung draufzusetzen, sollte häufig ein Arzt mit anwesend sein. Und festhalten, wie oft die Lady während des Zurechtrückens ihrer Cordjeans aufstöhnt. Das wird umso öfter sein, je mehr männliche Gäste im Barbereich sind, die die Lady beobachten und sie gelegentlich auch ein wenig anflirten. Das eigentliche Scharfe jetzt: Überschreitet die Häufigkeit des Aufstöhnens einen bestimmten Wert, muß sich die Lady vom Arzt in einem der Zimmer, die eigens für
Doktorspiele eingerichtet sind, vom Arzt untersuchen lassen. Der prüft dann, ob sie gegackt hat und wie feucht ihre Fut ist. Bestimmte privilegierte Gäste wie ich dürfen dabei sein.
Ich kann mir vorstellen, daß all das auch für eine eindeutig veranlagte Lady eine starke Überwindung sein muß. Was irgendwie aber auch der Sinn der Sache ist.