Was sind Eure (geheimen) Phantasien die ihr gerne mal Ausleben möchtet?

Einmal eine private Party veranstalten mit ausgesuchten gleichgesinnten Leuten in einem Appartment. Mindestens 10 leute. männlich weiblich ausgeglichen. Eine Atmosphäre wo jeder miteinander harmoniert und viele möglichkeiten sich ergeben.
 
Zickige Muschidays, bei denen die Partnerin ihre eigene sexuelle Befriedigung markant in den Vordergrund rückt:

1. Sie fickt fremd und verhindert die Masturbation des Partners mittels Peniskäfig.
2. Nach dem Fremdfick pocht die Muschi auf einen Orgasmus und verlangt, dass ihre Fotze geleckt wird.
3. Die Muschi kümmert sich nur äußerst zaghaft und beiläufig und völlig unmotiviert um den noch immer im Käfig befindlichen Schwanz des Partners.
4. Ein zwingender Orgasmus des Partners steht nicht auf der Agenda der Muschi. Ihr Bemühen geht nur so weit, dass der Partner die sexuelle Stimmung nicht verliert.
5. Der Muschi verlangt es nach Kleinigkeiten des Alltags, die sie mittels Kreditkarte des Partners während des unmotivierten Schwanzleckens bestellt.
6. Die sich etwa während des Online-Shoppens langsam mit Goldwasser füllende weibliche Blase entleert die Muschi freilich vollständig in den Mund des Partners.
7. Das viele Shoppen hat die Muschi glücklich gemacht. Ihre Zufriedenheit will sie mit einem Orgasmus feiern. Sie fordert von ihrem Partner ein, dass er sie leckt.
8. Als Belohnung berührt sie den Schwanz des Partners mit ihrer Zunge wieder ein paar Minuten - natürlich völlig desinteressiert und minimalistisch, ehe sie erneut ihr eigene sexuelle Lust in den Vordergrund stellt.

🔁
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte eine unterwürfige Sklavin einen Tag lang ausnahmslos oral benutzen. Wo, wie und wann ich will, inkl. NS.
 
Meine Fantasie geht dahin dass ich nackt mitten in einem Mittelalter-Keller an einer Kette mit weit gespreizten Armen und Beinen hänge. Meine Beine erreichen den Boden nicht aber vor mir ist ein runder Holzstamm angebracht wo mein Schwanz aufgelegt ist. Mit einem Eisen wird er nun so fixiert dass meine Eichel prall hervor kommt. Ein Folterknecht kommt zu mir mit einen heißen Eisen und brennt mir ein " O " mitten auf meine Eichel, für mich eine geile Fantasie.
 
Eine Frau zu einer 24/7 Sub machen und verschiedene Sachen an ihr ausprobieren und irgendwann Humilation und Pet
 
IN GEILEN NYLONS , LIPPENSTIFT, PARFÜM OUTDOOR ZU BLASEN UND ABGESPRITZT WERDEN. DÜRFT EUCH GERN MELDEN
 
Weil gerade viel darüber diskutiert wird, daß der Besuch beim Frauenarzt für die Ladys in der Regel eher unangenehm und mit Unbehagen verbunden wäre, will ich mich der Sache hier ein bißchen näher widmen.

Ich weiß nicht, ob alle Mädchen und Frauen hier gleich denken, und ob bei ihnen allesamt die gleichen Schmerz- und Angstgefühle auftreten. Und in der selben Intensität. Ich könnte mir vorstellen, daß hier die Zugänge und Empfindungen etwas variieren. Und daß es vielleicht bei einem Doktorspiel, bei dem es um nichts geht und wo man sich mehr nach den Bedürfnissen der Frau richtet, etwas weniger verkrampft abgeht als bei einer richtigen Untersuchung, wo man um gewisse schmerzerregende Handgriffe nicht herum kommt. Abgesehen davon, daß es unter uns ja auch Menschen gibt, die an Schmerzen verschiedenster Art starke Lust empfinden. Vielleicht hat dann auch eine verstärkte Druckanwendung an der Möse für manche Mädels bestimmte Reize.

Für mich wäre es da nicht abwegig, daß die Bandbreite an Erlebnissen, vom totalen Schiß bis zur wohligen Erregung, sehr weit reicht. Und mitunter extrem gegensätzliche Empfindungen sehr dicht beieinanderliegen. Ich fühlte mich auch immer total unwohl,. wenn ich bei der Schuluntersuchung an den Geschlechtsorganen abgetastet wurde. Aber bei einem Wickelspiel, wenn eine Frau im weißen Kittel gefühlvoll Hand anlegt, ist das schon wieder ganz anders.

Aus solchen und anderen Vorstellungen, Erlebnissen und Erfahrungen resultieren einige meiner erotischen Fantasien. Für mich besonders reizvoll und prickelnd ist der Gedanke an ein moralisch grundsatztreues, jedoch sexuell sehr offenes Elternhaus aus der etwas oberen Schicht, das seine hübsche, attraktive Tochter mit behutsamer Strenge erzogen hat, und als Belohnung für ihre Disziplin auch immer wieder gerne verwöhnt. Bei vielen Dingen. So auch bei erotischen Belangen.

Und nun, wo das Töchterlein volljährig ist, wird weiter behutsam an ihrer Persönlichkeit geformt, jetzt mit verstärkter Betonung auf ein erfüllendes Sexualleben. Und da wiederum mit einem erhöhten Augenmerk auf eine möglichst tiefe erotische Befriedigung, ohne den Zwang, sich befruchten lassen zu müssen. Es stellt sich heraus, daß die Tochter eine verstärkte Lust zum Tragen von Windeln und Windelhosen hat (alles Fantasie, aber könnte ja doch auch in der Wirklichkeit so sein). Und daß sie gern ihre Figur durch eine knappe, sportliche Kleidung nach außen hin zur Geltung kommen läßt. Gleichzeitig ist es den Eltern ein Anliegen, daß die Tochter an Selbstsicherheit gewinnt, im Durchsetzungsvermögen gefestigt wird und auch lernt, Angst- und Schamgefühle zu überwinden. Vor allem zu sich und den eigenen, vor allem erotischen Bedürfnissen zu stehen, Auch wenn es in bestimmten Situationen erniedrigend ist, und wenn man Angst hat, daß Andere das zum Lachen finden.

Die logische Programmierung in so einem Fall wäre für mich: Die Eltern erlauben der Tochter das Tragen von Windelhosen, auch in der Öffentlichkeit, sie kaufen ihr ein schickes, sportliches Auto, und sie finanzieren ihr ein Studium, nebst anderen Gefälligkeiten. Wenn sie dafür regelmäßig einen befreundeten Frauenarzt in ihrer und seiner Freizeit besucht. Dort wird sie spielerisch gewickelt und im Genitalbereich untersucht. Und verliert im Zuge des lustvollen Erlebnisses immer mehr von ihren Ängsten. Ein gewisser Nervenkitzel, eine gewisse Anspannung bleiben aber immer. Und das ist irgendwie auch gut so.

Und: Es kommen Gäste, vorwiegend männliche, die beim Wickeln und Untersuchen dabei sind. Und es werden im Lauf der Zeit immer mehr...

Das wäre für mich eine der erotischsten Arten, zu lernen, sich unterzuordnen und Andere unterzuordnen. Wie man es im Beruf als Karrierefrau oder als Lehrerin besonders braucht.
 
Zurück
Oben