Weil gerade viel darüber diskutiert wird, daß der Besuch beim Frauenarzt für die Ladys in der Regel eher unangenehm und mit Unbehagen verbunden wäre, will ich mich der Sache hier ein bißchen näher widmen.
Ich weiß nicht, ob alle Mädchen und Frauen hier gleich denken, und ob bei ihnen allesamt die gleichen Schmerz- und Angstgefühle auftreten. Und in der selben Intensität. Ich könnte mir vorstellen, daß hier die Zugänge und Empfindungen etwas variieren. Und daß es vielleicht bei einem Doktorspiel, bei dem es um nichts geht und wo man sich mehr nach den Bedürfnissen der Frau richtet, etwas weniger verkrampft abgeht als bei einer richtigen Untersuchung, wo man um gewisse schmerzerregende Handgriffe nicht herum kommt. Abgesehen davon, daß es unter uns ja auch Menschen gibt, die an Schmerzen verschiedenster Art starke Lust empfinden. Vielleicht hat dann auch eine verstärkte Druckanwendung an der Möse für manche Mädels bestimmte Reize.
Für mich wäre es da nicht abwegig, daß die Bandbreite an Erlebnissen, vom totalen Schiß bis zur wohligen Erregung, sehr weit reicht. Und mitunter extrem gegensätzliche Empfindungen sehr dicht beieinanderliegen. Ich fühlte mich auch immer total unwohl,. wenn ich bei der Schuluntersuchung an den Geschlechtsorganen abgetastet wurde. Aber bei einem Wickelspiel, wenn eine Frau im weißen Kittel gefühlvoll Hand anlegt, ist das schon wieder ganz anders.
Aus solchen und anderen Vorstellungen, Erlebnissen und Erfahrungen resultieren einige meiner erotischen Fantasien. Für mich besonders reizvoll und prickelnd ist der Gedanke an ein moralisch grundsatztreues, jedoch sexuell sehr offenes Elternhaus aus der etwas oberen Schicht, das seine hübsche, attraktive Tochter mit behutsamer Strenge erzogen hat, und als Belohnung für ihre Disziplin auch immer wieder gerne verwöhnt. Bei vielen Dingen. So auch bei erotischen Belangen.
Und nun, wo das Töchterlein volljährig ist, wird weiter behutsam an ihrer Persönlichkeit geformt, jetzt mit verstärkter Betonung auf ein erfüllendes Sexualleben. Und da wiederum mit einem erhöhten Augenmerk auf eine möglichst tiefe erotische Befriedigung, ohne den Zwang, sich befruchten lassen zu müssen. Es stellt sich heraus, daß die Tochter eine verstärkte Lust zum Tragen von Windeln und Windelhosen hat (alles Fantasie, aber könnte ja doch auch in der Wirklichkeit so sein). Und daß sie gern ihre Figur durch eine knappe, sportliche Kleidung nach außen hin zur Geltung kommen läßt. Gleichzeitig ist es den Eltern ein Anliegen, daß die Tochter an Selbstsicherheit gewinnt, im Durchsetzungsvermögen gefestigt wird und auch lernt, Angst- und Schamgefühle zu überwinden. Vor allem zu sich und den eigenen, vor allem erotischen Bedürfnissen zu stehen, Auch wenn es in bestimmten Situationen erniedrigend ist, und wenn man Angst hat, daß Andere das zum Lachen finden.
Die logische Programmierung in so einem Fall wäre für mich: Die Eltern erlauben der Tochter das Tragen von Windelhosen, auch in der Öffentlichkeit, sie kaufen ihr ein schickes, sportliches Auto, und sie finanzieren ihr ein Studium, nebst anderen Gefälligkeiten. Wenn sie dafür regelmäßig einen befreundeten Frauenarzt in ihrer und seiner Freizeit besucht. Dort wird sie spielerisch gewickelt und im Genitalbereich untersucht. Und verliert im Zuge des lustvollen Erlebnisses immer mehr von ihren Ängsten. Ein gewisser Nervenkitzel, eine gewisse Anspannung bleiben aber immer. Und das ist irgendwie auch gut so.
Und: Es kommen Gäste, vorwiegend männliche, die beim Wickeln und Untersuchen dabei sind. Und es werden im Lauf der Zeit immer mehr...
Das wäre für mich eine der erotischsten Arten, zu lernen, sich unterzuordnen und Andere unterzuordnen. Wie man es im Beruf als Karrierefrau oder als Lehrerin besonders braucht.