C
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo zusammen
Ich habe ein Problem, dass mich verrückt macht. Leider kann ich dieses niemandem in die Schuhe schieben, da ich zu 100% schuld daran bin.
Kleine Vorgeschichte: Vor 4 Jahren habe ich, per Zufall im Netz, ein Mädchen kennen gelernt, ich war 19, lebte in der Schweiz und machte eine Lehre, sie war 15, am Gymnasium und wohnte in Kärnten. Wir schrieben uns oft und lange hin und her, bis ich mich entschied, für ein längeres Wochenende, zu ihr zu fahren. Damals hatte ich noch eine 125er, gute 11h war ich jeweils unterwegs. Auch in natura haben wir uns gut verstanden und nach einer gewissen Zeit wollten wir beide mehr. Wir sind also zusammengekommen. Soweit so gut, wir hatten also gute eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung, ich beendete meine Lehre und leistete meine Dienstpflicht. Dazwischen hat es immer wieder mal gekriselt, aber das wurde ganz schnell untern Teppich geschoben.
Inzwischen ist es Ende 2014 und ich packe meine Sieben Sachen und ziehe erstmals zu ihr ins Elternhaus (ja, mit den Schwiegereltern habe ich mich gut verstanden) und habe mir dann eine Wohnung gesucht. Mein Motorrad habe ich damals verkauft, da es sich nicht gelohnt hätte, das mitzunehmen. Dies war dann auch der Grund für die nächste Krise, sie wollte es mir verbieten, wieder zu fahren. Nach langem hin und her, haben wir uns geeinigt, im Frühjahr 2015 nochmals zu reden, ich soll doch schauen, ob ich es wirklich so sehr will, immerhin haben wir nun ja viel Zeit um gemeinsam Dinge zu erleben.
Kriese abgewandt, alles wieder gut. Ein Jahr lang war alles gut, mit Ausnahme kleiner Reibereien, bis ich dann wieder aufs Motorrad zu sprechen kam. Sie hat abgeblockt und gar nicht reden wollen, es kamen nur Argumente wie: „bin ich dir nicht gut genug“ etc. Daraufhin haben wir uns gute 2 Wochen getrennt. Bei einer Aussprache entschuldigten wir uns beide, ich kaufte ein Bike und wir zogen zusammen.
Mal wieder war alles Friede, Freude, Eierkuchen, bis ca. vor einem halben Jahr oder ein wenig mehr. Wir haben uns auseinandergelebt, durch den Schichtdienst war ich nachts nur noch selten zuhause, ich war viel müde und Desinteressiert, es wurde oft über alles gestritten. Nun, vor ca. 4 Wochen habe ich sie rausgeschmissen. (ich weiß, nicht die feine englische Art, aber sie hätte diese Wohnung niemals bezahlen können, sie studiert). A Woche war Ruhe, danach kam es zur Aussprache, woraufhin ich ihr gesagt habe, dass ich sie endgültig verlassen werde, woraufhin wir uns im Guten getrennt haben.
Da ich sie trotz allem noch mochte und noch immer mag, habe ich ihr bei allem geholfen, Wohnungssuche, Umzug, kleine Schäden beheben, Katzennetz am Balkon anbringen… Leider brachte diese Zweisamkeit auch gewisse Hormone in Wallung, worauf hin wir wieder im Bett gelandet sind. Danach mussten wir mal wieder Reden, wir entschieden uns für Freundschaft+. Dies alles ist nun ca. 2 Wochen her.
Seitdem haben wir uns mehrfach getroffen. Beim letzten treffen hat sie mir erzählt, dass sie einer am See angesprochen hat. Mich will sie aber als Freund noch behalten (was meiner Meinung nach Ehrlich war) Für mich war das ein Schlag in den Magen mit einem Rammbock, nach 4 Jahren hat es nur 3 Wochen gedauert… Das hat weh getan, ist aber inzwischen verdaut. Inzwischen mache ich mir jedoch so viele Sorgen um sie, dass das irgendein Notgeiler Typ ist, der es nur auf ihren sehr Attraktiven Körper abgesehen hat. Immerhin hatte sie nebst mir nie einen anderen, dieses Territorium ist Neuland für sie und da sie mir trotz der Trennung noch viel bedeutet, habe ich nun Angst, dass sie da zu blauäugig ist und zu schnell zu viel Vertraut, da sie ja noch nie so richtig auf Die Schnauze geflogen ist. Zudem habe ich inzwischen wieder so viel Sehnsucht nach ihr…
Bin ich normal? Ist es normal, sich noch so viele Sorgen um den Ehepartner zu machen? Ist es normal, dass die Liebe erst nach einem Monat so richtig zuschlägt? Habe ich irgendwelche Probleme, die professionelle Hilfe nötig machen?
Noch 3 Dinge am Schluss, ich liebe sie noch, jedoch weiß ich, dass sie mit mir, je länger desto weniger glücklich sein wird (Kitsch hoch 10, aber so ist es)
Punkt 2, ich halte es In Österreich nicht mehr aus, mir fehlt meine Familie, meine Freunde etc. viel zu sehr. Auch deshalb habe ich mich zu dem Schritt entschieden, da sie hierbleiben will.
Punkt 3: Sie war auch meine erste Freundin, deshalb kann ich mit diesen Gefühlen nicht umgehen
Ich habe ein Problem, dass mich verrückt macht. Leider kann ich dieses niemandem in die Schuhe schieben, da ich zu 100% schuld daran bin.
Kleine Vorgeschichte: Vor 4 Jahren habe ich, per Zufall im Netz, ein Mädchen kennen gelernt, ich war 19, lebte in der Schweiz und machte eine Lehre, sie war 15, am Gymnasium und wohnte in Kärnten. Wir schrieben uns oft und lange hin und her, bis ich mich entschied, für ein längeres Wochenende, zu ihr zu fahren. Damals hatte ich noch eine 125er, gute 11h war ich jeweils unterwegs. Auch in natura haben wir uns gut verstanden und nach einer gewissen Zeit wollten wir beide mehr. Wir sind also zusammengekommen. Soweit so gut, wir hatten also gute eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung, ich beendete meine Lehre und leistete meine Dienstpflicht. Dazwischen hat es immer wieder mal gekriselt, aber das wurde ganz schnell untern Teppich geschoben.
Inzwischen ist es Ende 2014 und ich packe meine Sieben Sachen und ziehe erstmals zu ihr ins Elternhaus (ja, mit den Schwiegereltern habe ich mich gut verstanden) und habe mir dann eine Wohnung gesucht. Mein Motorrad habe ich damals verkauft, da es sich nicht gelohnt hätte, das mitzunehmen. Dies war dann auch der Grund für die nächste Krise, sie wollte es mir verbieten, wieder zu fahren. Nach langem hin und her, haben wir uns geeinigt, im Frühjahr 2015 nochmals zu reden, ich soll doch schauen, ob ich es wirklich so sehr will, immerhin haben wir nun ja viel Zeit um gemeinsam Dinge zu erleben.
Kriese abgewandt, alles wieder gut. Ein Jahr lang war alles gut, mit Ausnahme kleiner Reibereien, bis ich dann wieder aufs Motorrad zu sprechen kam. Sie hat abgeblockt und gar nicht reden wollen, es kamen nur Argumente wie: „bin ich dir nicht gut genug“ etc. Daraufhin haben wir uns gute 2 Wochen getrennt. Bei einer Aussprache entschuldigten wir uns beide, ich kaufte ein Bike und wir zogen zusammen.
Mal wieder war alles Friede, Freude, Eierkuchen, bis ca. vor einem halben Jahr oder ein wenig mehr. Wir haben uns auseinandergelebt, durch den Schichtdienst war ich nachts nur noch selten zuhause, ich war viel müde und Desinteressiert, es wurde oft über alles gestritten. Nun, vor ca. 4 Wochen habe ich sie rausgeschmissen. (ich weiß, nicht die feine englische Art, aber sie hätte diese Wohnung niemals bezahlen können, sie studiert). A Woche war Ruhe, danach kam es zur Aussprache, woraufhin ich ihr gesagt habe, dass ich sie endgültig verlassen werde, woraufhin wir uns im Guten getrennt haben.
Da ich sie trotz allem noch mochte und noch immer mag, habe ich ihr bei allem geholfen, Wohnungssuche, Umzug, kleine Schäden beheben, Katzennetz am Balkon anbringen… Leider brachte diese Zweisamkeit auch gewisse Hormone in Wallung, worauf hin wir wieder im Bett gelandet sind. Danach mussten wir mal wieder Reden, wir entschieden uns für Freundschaft+. Dies alles ist nun ca. 2 Wochen her.
Seitdem haben wir uns mehrfach getroffen. Beim letzten treffen hat sie mir erzählt, dass sie einer am See angesprochen hat. Mich will sie aber als Freund noch behalten (was meiner Meinung nach Ehrlich war) Für mich war das ein Schlag in den Magen mit einem Rammbock, nach 4 Jahren hat es nur 3 Wochen gedauert… Das hat weh getan, ist aber inzwischen verdaut. Inzwischen mache ich mir jedoch so viele Sorgen um sie, dass das irgendein Notgeiler Typ ist, der es nur auf ihren sehr Attraktiven Körper abgesehen hat. Immerhin hatte sie nebst mir nie einen anderen, dieses Territorium ist Neuland für sie und da sie mir trotz der Trennung noch viel bedeutet, habe ich nun Angst, dass sie da zu blauäugig ist und zu schnell zu viel Vertraut, da sie ja noch nie so richtig auf Die Schnauze geflogen ist. Zudem habe ich inzwischen wieder so viel Sehnsucht nach ihr…
Bin ich normal? Ist es normal, sich noch so viele Sorgen um den Ehepartner zu machen? Ist es normal, dass die Liebe erst nach einem Monat so richtig zuschlägt? Habe ich irgendwelche Probleme, die professionelle Hilfe nötig machen?
Noch 3 Dinge am Schluss, ich liebe sie noch, jedoch weiß ich, dass sie mit mir, je länger desto weniger glücklich sein wird (Kitsch hoch 10, aber so ist es)
Punkt 2, ich halte es In Österreich nicht mehr aus, mir fehlt meine Familie, meine Freunde etc. viel zu sehr. Auch deshalb habe ich mich zu dem Schritt entschieden, da sie hierbleiben will.
Punkt 3: Sie war auch meine erste Freundin, deshalb kann ich mit diesen Gefühlen nicht umgehen
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