Meinen ersten Besuch bei einer Prostituierten erlebte ich mich im Sommer 1954 am Vieux Port von Marseille, wo verschiedene kurz geschürzte Frauen provokativ herumstanden. Kaum war ich aus dem Bus ausgestiegen, als ich schon von mehreren Frauen angesprochen wurde. Da ich keine Ahnung von den Marktpreisen hatte, kamen mir die Angebote so günstig vor, dass ich schnell mit einer jungen Dame einig ware und mit ihr unverzüglich ihre Absteige, die ganz in der Nähe lag, aufsuchte. Wir betraten einen Raum, dessen Läden geschlossen waren. An der Wand stand ein Doppelbett, daneben ein Nachtischchen und zwei Stühle. Fliessendes Wasser gab es nicht, dafür auf dem Fenstersims eine Waschschüssel.
Als die Türe hinter uns zu, aber nicht abgeschlossen war, kam meine “Auserwählte“ sofort zur Sache. Zuerst wollte sie mir gegen einen Aufpreis “une caresse spéciale“ aufschwatzen, hielt sich dann aber doch an den vereinbarten Sündenlohn und kassierete ihn sofort. Sie führte mich zum Bett und befahl: „On se fait tout de suite tout à fait nu“. Also zogen ich mich rasch bis auf die Haut aus, während sie ihre Strümpfe anbehielt und sie nur etwas zurückrollte. Dann wies sie mich zum Bett, in dessen Mitte ein schmuddeliges Handtuch ausgebreitet war, und schubste mich mit einem leichten Stoss nach hinten, um ungeniert mein Schamhaar vermutlich auf den Befall mit Filzläusen und meinen Penis auf
Geschlechtskrankheiten zu inspizieren. Sie fasste zu diesem Zweck meinen Phallus, der schon vor dem Entkleiden vor Erregung hoch aufgerichtet war, mit der einen Hand an der Eichel und streifte mit der anderen die Vorhaut weit nach unten. Dann strich sie mit dem Daumen kräftig vom Hodensack an der Harnröhre entlang nach oben, vermutlich um zu prüfen, ob sie wegen Tripper oder weichem Schanker im Innern vereitert sei. Ich war natürlich sauber, was sie mit zufriedenem „bon, bon“ quittierte.
Nun legte sie sich rücklings neben mich und spreizte grösszügig einladend ihre Schenkel. Ich aber setzte mich auf, weil ich fürs Geld etwas haben wollte. So sah ich endlich, dass sie um die Schamlippen säuberlich rasiert war und auch sonst das Schamhaar kurz trug. Sie liess mir aber zur Begutachtung nicht lange Zeit und befahl mir: „eh toi, monte enfin“! (He Du, steig doch endlich auf). Ich wollte jedoch erst noch an ihren Brüsten saugen, was sie mir, weil ich darum bettelte, gnädigst bewilligte. Dann aber zog sie mich auf ihren weichen Körper und wurstelte sofort meinen kleinen König in ihre weite Spalte. Ich war ihr völlig ausgeliefert, denn sie presste sofort mein Becken gegen das Ihre und wippte damit auf und ab.
Nach kaum zwanzig Stössen war ich schon am Ende und spritzte meinen aufgestauten Saft, wie ein Hirsch röhrend, tief in ihren gleichgültigen Unterleib. „Ha, Du warst aber gut geladen“, sagte sie auf französisch zu mir. „Weisst du, deshalb habe ich junge Hengste so gern! Aus Euren fetten Eutern muss man nicht wie bei den Alten das Bisschen Saft, das da noch in ihren dürren Eiern vorhanden ist, mühsam herauslocken.“ Sie schubste mich wieder von ihrem Bauch, holte ein Papiertuch und wischte mein wunderbares
Sperma respektlos aus ihrer weit geöffneten Scham und sagte, weil es noch nachtropfte, spöttisch: „Du hättest wohl genug Milch für zwei Mösen in Deinem Sack gehabt.“ Hernach wusch sie sich ihre Scham und bot auch mir den unappetitlichen Waschlappen an.