Was war euer schlechtester Sex?

das allererste mal überhaupt damals als jugendlicher: sie hat angefangen mir einen zu blasen, und ich hab innerhalb von sekunden abgespritzt - leider in ihren mund, ihre haare, ihr gesicht…sodass sie erstmal genug von mir hatte 😎
 
das allererste mal überhaupt damals als jugendlicher: sie hat angefangen mir einen zu blasen, und ich hab innerhalb von sekunden abgespritzt - leider in ihren mund, ihre haare, ihr gesicht…sodass sie erstmal genug von mir hatte 😎
Warum leider - das ist doch ein wahrlich zauberhafter Spritzer :winke:
 
Ich hatte mir einen Escort eingeladen, der mich ordentlich durchbumsen sollte. Nicht nur, dass er mies gerochen hat: Als er sein Stummelschwänzchen (geschätzt 5 cm steif) auspackte, bekam ich böse Ahnungen. Er hat zwar behauptet, dass er gut ficken könne, den Beweis ist er mir schuldig geblieben. Aber er wollte mich unbedingt massieren! Darauf hatte ich aber überhaupt keine Lust. Fazit: Kein Sex. Daraufhin ist er beleidigt abgezogen. Ich habe mir dann einen zweiten Herrn eingeladen, der den ganzen "Schaden" gut gemacht hat. So wurde es doch noch eine schöne Nacht ....
 
Oh ja, war ein Typ der damals in einem Internet Cafe arbeitete. Er gefiel mir gut, die Chemie stimmte....aber der Sex war einfach nur grottig. Ging halt auch nur um seine Befriedigung...
 
Meinen ersten Besuch bei einer Prostituierten erlebte ich mich im Sommer 1954 am Vieux Port von Marseille, wo verschiedene kurz geschürzte Frauen provokativ herumstanden. Kaum war ich aus dem Bus ausgestiegen, als ich schon von mehreren Frauen angesprochen wurde. Da ich keine Ahnung von den Marktpreisen hatte, kamen mir die Angebote so günstig vor, dass ich schnell mit einer jungen Dame einig ware und mit ihr unverzüglich ihre Absteige, die ganz in der Nähe lag, aufsuchte. Wir betraten einen Raum, dessen Läden geschlossen waren. An der Wand stand ein Doppelbett, daneben ein Nachtischchen und zwei Stühle. Fliessendes Wasser gab es nicht, dafür auf dem Fenstersims eine Waschschüssel.

Als die Türe hinter uns zu, aber nicht abgeschlossen war, kam meine “Auserwählte“ sofort zur Sache. Zuerst wollte sie mir gegen einen Aufpreis “une caresse spéciale“ aufschwatzen, hielt sich dann aber doch an den vereinbarten Sündenlohn und kassierete ihn sofort. Sie führte mich zum Bett und befahl: „On se fait tout de suite tout à fait nu“. Also zogen ich mich rasch bis auf die Haut aus, während sie ihre Strümpfe anbehielt und sie nur etwas zurückrollte. Dann wies sie mich zum Bett, in dessen Mitte ein schmuddeliges Handtuch ausgebreitet war, und schubste mich mit einem leichten Stoss nach hinten, um ungeniert mein Schamhaar vermutlich auf den Befall mit Filzläusen und meinen Penis auf Geschlechtskrankheiten zu inspizieren. Sie fasste zu diesem Zweck meinen Phallus, der schon vor dem Entkleiden vor Erregung hoch aufgerichtet war, mit der einen Hand an der Eichel und streifte mit der anderen die Vorhaut weit nach unten. Dann strich sie mit dem Daumen kräftig vom Hodensack an der Harnröhre entlang nach oben, vermutlich um zu prüfen, ob sie wegen Tripper oder weichem Schanker im Innern vereitert sei. Ich war natürlich sauber, was sie mit zufriedenem „bon, bon“ quittierte.

Nun legte sie sich rücklings neben mich und spreizte grösszügig einladend ihre Schenkel. Ich aber setzte mich auf, weil ich fürs Geld etwas haben wollte. So sah ich endlich, dass sie um die Schamlippen säuberlich rasiert war und auch sonst das Schamhaar kurz trug. Sie liess mir aber zur Begutachtung nicht lange Zeit und befahl mir: „eh toi, monte enfin“! (He Du, steig doch endlich auf). Ich wollte jedoch erst noch an ihren Brüsten saugen, was sie mir, weil ich darum bettelte, gnädigst bewilligte. Dann aber zog sie mich auf ihren weichen Körper und wurstelte sofort meinen kleinen König in ihre weite Spalte. Ich war ihr völlig ausgeliefert, denn sie presste sofort mein Becken gegen das Ihre und wippte damit auf und ab.

Nach kaum zwanzig Stössen war ich schon am Ende und spritzte meinen aufgestauten Saft, wie ein Hirsch röhrend, tief in ihren gleichgültigen Unterleib. „Ha, Du warst aber gut geladen“, sagte sie auf französisch zu mir. „Weisst du, deshalb habe ich junge Hengste so gern! Aus Euren fetten Eutern muss man nicht wie bei den Alten das Bisschen Saft, das da noch in ihren dürren Eiern vorhanden ist, mühsam herauslocken.“ Sie schubste mich wieder von ihrem Bauch, holte ein Papiertuch und wischte mein wunderbares Sperma respektlos aus ihrer weit geöffneten Scham und sagte, weil es noch nachtropfte, spöttisch: „Du hättest wohl genug Milch für zwei Mösen in Deinem Sack gehabt.“ Hernach wusch sie sich ihre Scham und bot auch mir den unappetitlichen Waschlappen an.
 
Ach die Klassiker von schlechtem Sex hatte ich auch schon....

Das Mädl beim Fortgehen aufgerissen. Beim Schmusen sehr wild und auch beim Tanzen sehr aufreizend. Als wir dann bei ihr daheim gelandet sind hat sie das Licht im Schlafzimmer ausgeschalten und nachdem wir uns ausgezogen haben hat sie sich am rücken gelegt und sich absolut passiv verhalten. ich habe mein bestes versucht. aber irgendwann ist mir dann irgendwie auch die Lust vergangen.

Umgekehrt ist es mir leider auch schon passiert, dass ich im eifer des gefechtes einfach viel zu früh abgespritzt habe. ich hab dann eh noch versucht sie mit den fingern und auch der zunge zu befriedigen aber für sie war dann das thema leider auch durch.
 
Ich war jung und es war ein ONS. Sie war total besoffen. Hat sich oral verwöhnen lassen und ist auch nach langer Zeit zum Orgasmus gekommen.
 
Es gibt keinen schlechten Sex.
Geben mag es ihn schon.
Warum jemand dennoch dabei ist, steht auf einem anderen Blatt.
Höflichkeit, Pflicht, Egopimpen, Eigennutz oder weil es eh wurst ist oder dazu gehört, weil es ein Geschäft ist, weil ein Kind gezeugt werden soll, Mitleid, Mitgefühl, Gefälligkeit ???
 
Geben mag es ihn schon.
Warum jemand dennoch dabei ist, steht auf einem anderen Blatt.
Höflichkeit, Pflicht, Egopimpen, Eigennutz oder weil es eh wurst ist oder dazu gehört, weil es ein Geschäft ist, weil ein Kind gezeugt werden soll, Mitleid, Mitgefühl, Gefälligkeit ???

Damit endlich a Ruh ist ..........
 
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