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F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich versteh den Sinn dahinter nicht ganz.
Letztes Jahr hab ich bissl rumgspielt, hab mir Schminke und so Strümpfe aus Nylon gekauft (liegt alles noch unausgepackt irgendwo rum), hab versucht, ob ich mich "weiblicher" hinkriege und hab mich in allen möglichen Posen geknipst. Ehrlich gesagt kam ich mir vor wie verkleidet. Wann ist denn weibliche Kleidung "angemessen"? Ok, wenn man ein Männel haben will, kann's hilfreich sein, aber ich kann keinen Mann brauchen, für den ich mich maskieren muß (probiert hab ich's trotzdem, blöd bin ich ja manchmal).
Und wo ist die politische Ebene, wenn's so 'ne Maskerade braucht?
E
Gast
(Gelöschter Account)
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Ich versteh den Sinn dahinter nicht ganz.
Letztes Jahr hab ich bissl rumgspielt, hab mir Schminke und so Strümpfe aus Nylon gekauft (liegt alles noch unausgepackt irgendwo rum), hab versucht, ob ich mich "weiblicher" hinkriege und hab mich in allen möglichen Posen geknipst. Ehrlich gesagt kam ich mir vor wie verkleidet. Wann ist denn weibliche Kleidung "angemessen"? Ok, wenn man ein Männel haben will, kann's hilfreich sein, aber ich kann keinen Mann brauchen, für den ich mich maskieren muß (probiert hab ich's trotzdem, blöd bin ich ja manchmal).
Und wo ist die politische Ebene, wenn's so 'ne Maskerade braucht?
Ach komm, politische Ebene und Maskerade
Warum sollte frau sich nicht schminken und sexy anziehen, du das macht einfach Spaß, ich sehe gerne gut aus und im Gegenzug sehe ich auch sehr gerne gut angezogene und gepflegte Leute. Ohne Maskerade (das ist deine Wortwahl) gehe ich nicht gerne aus dem Haus. Lege sogar im Haus Wert auf ein gutes Styling.
Bin dennoch kein blödes Barbie-Girl, aber auf eine politische Schiene möchte ich mein Aussehen/Outfit nicht reduzieren.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Lisa_Mina, mit Maskerade meine ich in Bezug auf mich (ich kann eine Venus, eine Wuchtbrumme und etliche andere wunderschön finden, weil sie sich selbst repräsentieren, keine "politische Rolle"). Meine Frage galt queering_sex.
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F
Gast
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- vielleicht erschließt sich dir meine Frage irgendwann auch noch inhaltlich.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Wie soll man Weiblichkeit beschreiben ist ein wenig schwierig aber ich finde sie sind halt herrliche Geschöpfe der Natur sie haben alles was uns erfreuen kann, ein weiblicher Busen egal ob groß ob klein ist was Wunderbares zum anfassen und zum anschauen,die Formen bei einen Hinterteil sind schon eine Augenweide und es kommt ja immer auf den Betrachter ,jeder hat so seine Vorstellungen was eine Frau betrifft ,hätten wir alle den gleichen Geschmack würde es eng werden um was zu finden. Eine Frau ist und bleibt eine Frau und man sollte sie mit den nötigen Respekt behandeln auch wenn ich eine Bi-sex Leidenschaft habe und die ich nicht missen möchte so liebe ich die meinige . Jede Frau strahlt auf ihre art eine sinnliche Weiblichkeit aus und darum bin ich froh das es sie gibt. LG
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ein Prachtweib muß auf alle Fälle ein bissi was von einer Schlampe haben ...... nur so halt, zweg'n dem g'sunden Ego ....... 
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Q
Gast
(Gelöschter Account)
Ich versteh den Sinn dahinter nicht ganz.
Letztes Jahr hab ich bissl rumgspielt, hab mir Schminke und so Strümpfe aus Nylon gekauft (liegt alles noch unausgepackt irgendwo rum), hab versucht, ob ich mich "weiblicher" hinkriege und hab mich in allen möglichen Posen geknipst. Ehrlich gesagt kam ich mir vor wie verkleidet. Wann ist denn weibliche Kleidung "angemessen"? Ok, wenn man ein Männel haben will, kann's hilfreich sein, aber ich kann keinen Mann brauchen, für den ich mich maskieren muß (probiert hab ich's trotzdem, blöd bin ich ja manchmal).
Und wo ist die politische Ebene, wenn's so 'ne Maskerade braucht?
Nene, das sind zwei verschiedene Sachen!
Die eine ist persönlich: Ich bin drauf gekommen, dass es egal ist ob bspw. schminken etwas "Weibliches" ist (oder eher so gesehen wird) und ich es mach, weil ich Bock drauf hab. Hab einfach Spaß dabei mir irgendwelche bunten Sachen ins Gesicht zu pappen
Das andere ist politisch: Und meint nicht, dass ich mich dann als "typisch weiblich" gebe, sondern dass ich den Begriff Frau für mich verwende oder mich so sehe (ohne die Zuschreibungen allerdings). Zum Beispiel, wenn es um eine Diskussion über sexuelle Gewalt geht oder um strukturelle Ungleichheiten der einfach wenn ich auf der 8.März-Demo bin, bin ich als Frau dort. In anderen Situationen (die nicht diese feministisch-politische Ebene haben) ist mir das Geschlecht egal.