Welcher Mann von Euch...

ich vermute mit "ehemalig" hätte ich auch kein Problem.

Wenn SIE aktuell noch tätig ist spricht schon dagegen, dass die meisten SWs doch zu Zeiten arbeiten,
in denen ich frei habe - viel gemeinsame Zeit hat man dann nicht.

Aber selbst wie sie auch tagsüber arbeiten würde, wäre das wohl nix für mich.

Ein lieber Freund von mir hat sich auf einer privaten Feier in eine tolle Frau verknallt -
und sie sich in ihn.
Nach zwei oder drei heißen Nächten erzählte sie ihm, dass sie im Babylon hackelt.
Am Ende des Tages sind die Beziehungsversuche dran gescheitert, dass
a) sie dann arbeitet wenn er frei hat und
b) sie mit "normaler" Arbeit ihren Lebensstandard nicht aufrecht erhalten könnte.
Und er war irgendwie nicht willens, so tief in die Tasche zu greifen, um ihr den
gewohnten Standard bieten zu können.
 
Wer hat schon keine Altlasten im Leben ??
Das gute an Vergangenheit ist doch das es ein weitgehend angeschlossenes Kapitel ist.
Die Basis einer Beziehzng ist doch das Vertrauen.
Insofern verstehe ich nicht die Veranlassung so einen Thread überhaupt zu erstellen.
Du hast Dich doch schon zu diesem Schritt der Beziehung offensichtlich entschieden.
Demnach sollte das grundsätzlich doch als "vergangen" abgehakt sein.
Jetzt zählt das hier und jetzt, mehr nicht.
Die Begleitumstände spielen meiner Meinung nach auch nur dann eine Rolle wenn Deiner Partnerin der Job gefallen hat weil sie eh der Promiskuität gerne zugetan ist.
In dem Falle stehst Du auf sehr dünnem Eis,sofern es nicht Deiner Lebensart entspricht.
Was mich sehr befremdet ist jedoch das Du die Frau die Du angeblich liebst selber als "Nutte betitelst !
Neben Vertrauen ist der nächste Aspekt für eine gute Beziehung RESPEKT vor dem Partner.
Da fehlt in meinen Augen was.
Ich finde es überdies sehr beschämend wie hier von einigen Teilnehmern über SW hergefallen wird.
Das sind Menschen, oftmals mit mehr Gefühl und Emotion als so mancher sich vorstellen kann, bei vielen wird durch diese Tätigkeit, welche auch in vielen Fällen nicht freiwillig ausgeführt wird im wahrsten Sinne des Wortes " die Seele aufgefressen".
Ich hoffe aber das den Mädels Kunden die so denken erspart bleiben.
 
Dann schonmal vielen Dank an @lle, die sich hier schon so fleißig beteiligt haben! Danke für Eure Antworten, vor allem, Eure Begründungen, warum ihr wie empfindet, entscheidet!

Die meisten, wie ich sehe, könnten sich eine solche Beziehung also vorstellen, einen kleinen "Haken" gabs: Ehemalige Prostituierte - eher möglich / NoGo: Eine, die den Beruf weiterhin ausübt.
Tja, eine schwierige Frage: Die Dame, die mein Bekannter damals kennenlernte, übte den Beruf in einem Bordell weiterhin aus. Er hat das damals auch nicht unbedingt gerne erzählen wollen und auch verständlich: Er setzte sich starker Kritik aus damit. Hatte die Reaktionen Mancher ja schon angerissen.
Damals waren wir bevor er sie traf, einige Wochen vorher in einer Discothek und er meinte zu mir: "Wohin guckst Du? Nach wem hälst Du Ausschau? Du willst "SIE" hier finden, oder?! - UNSERE treffen wir hier nicht - Bei Gott ich würde alles für die Liebe tun...!"
Er bekam die Chance, und das, was er da ankündigte: Eben 'wirklich ALLES zu tun" - wurde auf eine sehr harte Probe gestellt. Doch wollte er sie nicht verleugnen, ihren beruf. Hätte er sie einfach zu einer "Sachbearbeiterin" in einer uns allen unbekannten Firma gemacht. Vielleicht hätte niemals jemand es erfahren. Er hätte sich und ihr das Leben damit einfacher gemacht, die Akzeptanzfrage wäre keine mehr gewesen. Aber er konnte es nicht. Vielleicht war es ein zusätzlicher Beweis seiner Liebe zu ihr. Auf jeden Fall war sie sehr sympathisch. Sie war weder vulgär, noch irgendwo "untere Anordnung von Schubladen". Ich sagte damals zu ihm: "Wenn Du geistig damit klarkommst, wenn Du sie liebst und sie Dich... stoß sie nicht weg! - Lass die Leute labern, ich sehe sie nicht anders an als die anderen Frauen, die ab und wann mit uns waren..." Er meinte, das sie niemals etwas versteckt hat, ihn gar vor sich warnte, das es vielleicht keinen Zweck hätte. Sie vor 4 Jahren nochmal zusammen gesehen zu haben, es war einfach nur eine Bestätigung. Das es das Schicksal wirklich gibt: Manche Frauen und Männer passen als Pärchen einfach super gut zusammen, doch der erste Streit zerreißt sie und man mag es sich nicht vorstellen, das die Liebe fortflog. Dann betrachtet man eine solche Beziehung, die Tag für Tag auf das wahrscheinliche Maximum des möglichen strapaziert wird, doch es verhält sich andersherum und die Liebe wächst darin noch mehr.
Wäre ich single, würde eine Prostituierte kennenlernen, und wir uns ineinander verlieben, dann wäre, wenn sie offen damit umgeht, keine Geheimnisse vor mir hat, es von meiner Seite O.K. Auch wenn sie weiterhin den Beruf ausübt.
Ich stehe zwar ohnehin auf das Fremdgehen bei Frauen, aber ich möchte nicht damit begründen, um objektiv zu antworten:

Beispiel:
Zwei Menschen verlieben sich ineinander und einer eröffnet (völlig egal, ob sie oder er), das sie/er einen absolut zukunftsweisenden Beruf ausübt, sich in einer Verantwortlichen-Position befindet und für ihn "Geld" daher kein Problem ist... DANN wird der beruf überall, bei Oma am Kaffeetisch (vor allem) - bei Verwandten und Freunden sofort angeschnitten, man strebt gerade dahin, jedes Thema, was gerade besprochen wird, in die bestimmte Richtung zu lenken.
Ist es aber ein Beruf, wie hier in dem Beispiel, dann ist der verdienst der Frau womöglich nicht gering (Ich sag jetzt mal Hostessenservice) - Doch DIESER, egal ob guter oder nicht guter Verdienst, am liebsten würde man ihn totschweigen - und um gut dazustehen, seine Liebe, der man vorher ins gesicht, geradeaus in die Augen versprach, das man sie auch mit diesem beruf liebt, hinterfotzig verraten.

Ich könnte meine Liebe nicht verraten. Und wenn mir jemand deshalb den Rücken kehren würde - dann wüßte ich einfach nur wieder, das ich eigentlich diesen Freund niemals hatte. Denn Freunde verstehen einander und sie respektieren sich.


"A slut sleeps with everyone. A bitch sleeps with everyone but you!"
Der Unterschied ist nur hörbar für Menschen mit feinem Gespür für Nuancen.

Eine Schlampe liebt nicht... Sie sieht Männer als Werkzeuge für ihren Spaß. Eine Prostituierte schläft mit jedem, aber sie kann dennoch Gefühle für nur einen Mann haben.



Wunder über Wunder ....

Ich habe den Threadersteller so verstanden, dass es um die Beziehung zu einer Prostituierten geht, welche ihren Beruf auch weiterhin ausübt. Auf die von Dir geschilderte Art und Weise würde es wohl jeder vernünftig denkende Mensch hinkriegen.

Im anderen Fall schaut es bei weitem nicht so günstig aus, weil es da nämlich nicht eine Frage der Vernunft ist, sondern vielmehr um Fragen des partnerschaftlichen Zusammenlebens geht, welche nun einmal sehr individuellen Vorstellungen unterliegen.

Es war richtig, wie Du mich verstanden hast, Steirerbua! Dennoch, bad_kitty666's Beitrag hat mir nochmal eine sehr schöne Bestätigung gebracht, das es wirklich möglich ist.
Wenn die Prostituierte, weil sie sich verliebt hat, den beruf nicht mehr ausüben kann oder möchte, ist das natürlich hoch anzurechen. Und - klar - es erleichtert die beziehung erheblich. Doch ist es nicht unbedingt ungefährlich. Auch dies habe ich nicht das erste Mal gehört (hätte es mir aber auch sonst nicht unbedingt 'einfach' vorgestellt. Mit Rotlichtvierteln anzulegen, könnte schmerzhaft sein).
Wenn sie es nicht aufgeben kann, der Beruf gar Freude bereitet, und ich es weiß, von Anfang an weiß, ich zu 100% weiß, worauf ich mich einlasse und kein Hinterhalt zu sehen oder vermuten ist, nun gut, ich habe davon gewußt und darf hinterher keine Vorwürfe machen. Was ich auch nicht würde. Soweit ich weiß, sind Prostituierten Küsse/Zungenküsse untersagt, es ist nicht "üblich" in dem Gewerbe. Wäre ich aber der Freund oder Mann von einer Prostituierten, würde sie, ist sie mit mir zusammen, küssen. Sie würde mir sagen, das das "Eine" - ihr Beruf ist / DIES aber, unser Privatleben, worin sie mir ALLES schenkt. Ist diese Voraussetzung gegeben, dann würde es mir nichts ausmachen und ich würde sie gar dabei unterstützen.
 
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Eine Schlampe liebt nicht... Sie sieht Männer als Werkzeuge für ihren Spaß. Eine Prostituierte schläft mit jedem, aber sie kann dennoch Gefühle für nur einen Mann haben.

Nuance ergriffen. ;)

Rein die Vorstellung, mit einer SW (ob ehemalig oder noch aktiv) eine Partnerschaft/Lebensgemeinschaft/Gspusi/however einzugehen, hat bestimmt ihren Reiz und ist auch durchaus legitim. Wenn die Beste der eigenen Rasterfahndung entspricht, sich auch sonst nicht so dämlich anstellt und als Objekt der Begierde nunmal nicht mehr wegzudenken ist, warum nicht? Einer Vorstellung erliegen darf man immer, daran ist grundsätzlich ja nichts auszusetzen. Aber diese Frage stellt sich mir nicht. Ich würde da eher mit einem anderen Kalkül liebäugeln, es wäre sozusagen ein umgekehrter Gedankensprung, nämlich die obligat delikate Vorstellung, ob besagte auserkorene SW es genauso gut mit mir und meinem Umfeld "aushalten" würde/könnte/derblasen müsste. Ich wäre vorauseilend abgehoben fast geneigt zu schreiben... Nein, ist sie höchstwahrscheinlich nicht. Es würde wohl ihrerseits einer sehr charakterfesten Persönlichkeit benötigen. Sozusagen das Aufeinandertreffen zweier Epizentren. Hund & Katz. Viel Strudel, noch mehr Abgrund. Blickst du in diesen zu lange, blickt der Abgrund irgendwann in dich. Ob sich so eine Mühsal, so ein Canossagang ob der gemeinsam angestrebten Sache überhaupt lohnt? Der Sex (und nicht nur dieser) müsste schon gewaltig ins Treffen (und selbst dort ins Zentrum) hineingetragen werden. Aber weg von mir und meiner Person. Wenden wir uns anderen Überlegungen zu:

Im Buch "Shikidô-ôkagami" (Der große Spiegel des Liebesweges), das ein Kaufmann aus Kyôto in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschrieben hat, steht: "Von allen Frauen am wenigsten Freude macht die Ehefrau. Aus Rücksicht auf die Eltern, welche die Hochzeit beschließen, kann man sich nicht einfach scheiden lassen. Eine Nebenfrau ist bequemer, weil man sie jederzeit hinauswerfen kann. Aber das auch nur, bevor Kinder da sind. Am Besten ist doch eine Prostituierte. Man muß sich nicht um Schwangerschaft und Geburt kümmern. Mag man sie nicht mehr, braucht man nur zu gehen."

Der dazumals zeitgenössische ,,Große Spiegel des Liebesweges" geht sogar ein Stück weiter und behauptet, daß öffentliche Prosituierte die besten Ehefrauen werden. Weiter im Text: "Eine Prostituierte kennt sich besser als jede andere Frau in den Techniken aus, wie sie dem Mann schmeicheln kann ohne ihn zu reizen, sie weiß mit Gefühl für das Geld einen Haushalt sparsam und ohne Verschwendung zu führen und sie fürchtet den Mann".

Die japanischen Frauen spielen mit, indem sie die egoistischen Wünsche der Männer erfüllen und sich bemühen, ihren Launen zu entsprechen. Viele japanische Frauen halten auch heute noch beim Lachen die Hand vor den Mund, als ob sie sich schämten. Über den Ausgangspunkt dieser Sitte ist im zitierten ,,Spiegel des Liebesweges" nachzulesen. Sie lernten dies als "bescheidene weibliche Art zu lachen" kokett einzusetzen. Auch der Shimada-Haarstil der Braut bei traditionellen Hochzeitsfeiern stammt von den Prostituierten, und auch das traditionelle weiße Hochzeitsgewand hat seinen Anfang im Nachtgewand der Frauen von Yoshiwara.

Frauen, die durch die Gewalttätigkeit (bôryokusei) der Männer zu Tod oder Unterwerfung genötigt worden waren und sowohl die wirtschaftliche wie auch die geistige Unabhängigkeit verloren hatten, blieb nur eine Möglichkeit, um zu überleben: Da sie von den Männern abhängig waren, mußten sie diese bei guter Laune halten. So wurde ,,die Hausfrau" das Ideal der japanischen Frauen. Und alle japanischen Frauen, deren Ziel es war, Hausfrau zu werden, lernten von den Prostituierten.

Auch in Japan findet sich die Trennung weiblicher Rollen, die in der katholischen Tradition durch Eva (die Prostituierte) und Maria (die Hausfrau) - zwei Seiten einer Medaille - verkörpert werden. Und wäre die Ursprungs-Eva schon damals eine Japanerin gewesen, hätte diese eben mal kurz die Schlange gefressen und nicht wie bekannt, den faden Apfel. Wir Männer wären heute noch im Paradies!

:mrgreen:
 
Meine Frau hat einen Stammkundenkreis, bietet aber nur Massagen/Analmassagen usw. an. Kein Problem.
 
Nuance ergriffen. ;)

Rein die Vorstellung, mit einer SW (ob ehemalig oder noch aktiv) eine Partnerschaft/Lebensgemeinschaft/Gspusi/however einzugehen, hat bestimmt ihren Reiz und ist auch durchaus legitim. Wenn die Beste der eigenen Rasterfahndung entspricht, sich auch sonst nicht so dämlich anstellt und als Objekt der Begierde nunmal nicht mehr wegzudenken ist, warum nicht? Einer Vorstellung erliegen darf man immer, daran ist grundsätzlich ja nichts auszusetzen. Aber diese Frage stellt sich mir nicht. Ich würde da eher mit einem anderen Kalkül liebäugeln, es wäre sozusagen ein umgekehrter Gedankensprung, nämlich die obligat delikate Vorstellung, ob besagte auserkorene SW es genauso gut mit mir und meinem Umfeld "aushalten" würde/könnte/derblasen müsste. Ich wäre vorauseilend abgehoben fast geneigt zu schreiben... Nein, ist sie höchstwahrscheinlich nicht. Es würde wohl ihrerseits einer sehr charakterfesten Persönlichkeit benötigen. Sozusagen das Aufeinandertreffen zweier Epizentren. Hund & Katz. Viel Strudel, noch mehr Abgrund. Blickst du in diesen zu lange, blickt der Abgrund irgendwann in dich. Ob sich so eine Mühsal, so ein Canossagang ob der gemeinsam angestrebten Sache überhaupt lohnt? Der Sex (und nicht nur dieser) müsste schon gewaltig ins Treffen (und selbst dort ins Zentrum) hineingetragen werden. Aber weg von mir und meiner Person. Wenden wir uns anderen Überlegungen zu:

Im Buch "Shikidô-ôkagami" (Der große Spiegel des Liebesweges), das ein Kaufmann aus Kyôto in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschrieben hat, steht: "Von allen Frauen am wenigsten Freude macht die Ehefrau. Aus Rücksicht auf die Eltern, welche die Hochzeit beschließen, kann man sich nicht einfach scheiden lassen. Eine Nebenfrau ist bequemer, weil man sie jederzeit hinauswerfen kann. Aber das auch nur, bevor Kinder da sind. Am Besten ist doch eine Prostituierte. Man muß sich nicht um Schwangerschaft und Geburt kümmern. Mag man sie nicht mehr, braucht man nur zu gehen."

Der dazumals zeitgenössische ,,Große Spiegel des Liebesweges" geht sogar ein Stück weiter und behauptet, daß öffentliche Prosituierte die besten Ehefrauen werden. Weiter im Text: "Eine Prostituierte kennt sich besser als jede andere Frau in den Techniken aus, wie sie dem Mann schmeicheln kann ohne ihn zu reizen, sie weiß mit Gefühl für das Geld einen Haushalt sparsam und ohne Verschwendung zu führen und sie fürchtet den Mann".

Die japanischen Frauen spielen mit, indem sie die egoistischen Wünsche der Männer erfüllen und sich bemühen, ihren Launen zu entsprechen. Viele japanische Frauen halten auch heute noch beim Lachen die Hand vor den Mund, als ob sie sich schämten. Über den Ausgangspunkt dieser Sitte ist im zitierten ,,Spiegel des Liebesweges" nachzulesen. Sie lernten dies als "bescheidene weibliche Art zu lachen" kokett einzusetzen. Auch der Shimada-Haarstil der Braut bei traditionellen Hochzeitsfeiern stammt von den Prostituierten, und auch das traditionelle weiße Hochzeitsgewand hat seinen Anfang im Nachtgewand der Frauen von Yoshiwara.

Frauen, die durch die Gewalttätigkeit (bôryokusei) der Männer zu Tod oder Unterwerfung genötigt worden waren und sowohl die wirtschaftliche wie auch die geistige Unabhängigkeit verloren hatten, blieb nur eine Möglichkeit, um zu überleben: Da sie von den Männern abhängig waren, mußten sie diese bei guter Laune halten. So wurde ,,die Hausfrau" das Ideal der japanischen Frauen. Und alle japanischen Frauen, deren Ziel es war, Hausfrau zu werden, lernten von den Prostituierten.

Auch in Japan findet sich die Trennung weiblicher Rollen, die in der katholischen Tradition durch Eva (die Prostituierte) und Maria (die Hausfrau) - zwei Seiten einer Medaille - verkörpert werden. Und wäre die Ursprungs-Eva schon damals eine Japanerin gewesen, hätte diese eben mal kurz die Schlange gefressen und nicht wie bekannt, den faden Apfel. Wir Männer wären heute noch im Paradies!

:mrgreen:

Mir fällt dazu nur ein:

"...die Japaner san sowieso ollas Trotteln, die fressen den Fisch als a Roher und die Suppn als Nochspeis....":cool:
 
Das optimalste wäre also eine japanische Nutte zu heiraten?
Die Idee gefällt mir!
 
"You can get a girl out of the Red-Light,
but you can't get the Red-Light out of the girl."
 
Hmmmmmmmh... "japanische Prostituierte heiraten..."...
Nichts gegen irgendwelche Nationalitäten!! Ich bin selbst Multi-multi aufgewachsen, aber ich bin nicht der Asiatinnen-Fan. Nur sag ich das ehrlich und frei raus. Nochmals: Es ist nur so, das Asiatinnen nicht soo meinem Fable von Frauen entsprechen.
Aber nur, weil Asiatinnen vielleicht Dinge tun würden, die keine West- Frau machen würde, sie vorzuziehen, obwohl die direkte Sympathie fehlt, NUR Sex-bezogen zu handeln, der sexuell-grösseren Offenheit nachzustreben, damit verletzt man im Endeffekt einen Menschen viel tiefer, als wenn man ihn nicht anspricht, und nichts mit ihm anfängt.
Das Asiatinnen sexuell -aktiver- sind, mag ich nicht beurteilen. Obwohl ich in D lebe, hatte ich mit deutschen Frauen auch nicht sonderlich viel am Hut. 2 Beziehungen und beide für den Arsch. Bei deutschen Frauen nervt mich diese "Hochgestochenheit, Affektiertheit" Kein Streit kann man ausräumen, keine Probleme diskutieren. Es geht (ich sag absichtlich nicht -immer-) nur solange gut, solange der vollgetankte Sportwagen vor der Türe steht, der Schlüssel fürs Wochenendhaus erreichbar ist. Und der Vorgesetzte (Chef) - je höher, je besser - gute Laune hat. Deutsche Frauen sind im allg. nur karrieregeil und neidisch: Unsere russischen Frauen werden wegen des leicht stolzen Stils und der Aufmachung (schicke Klamotten - Sexy geschminkt) - prinzipiell als Nutten abgestempelt. Nur gesehen, keine Sekunde gekannt. Und um eine solche lieben zu dürfen, und von ihr geliebt zu werden braucht man kein Vorstandsvorsitzender von Firma von und zu zu sein, sondern nur Sinn für Familienleben zu haben. Dann hat MANN eine einzigartig schöne Rose zur Frau, eine tolle Köchin, einEn Menschen, der zuhört - und eine Künstlerin im Bett...

Sorry, etwas OT. Hätte das wahrscheinlich nicht geschrieben, wären wir nicht plötzlich auf die "Nationalitäten-Frage" abgewichen. Also dachte ich mir: Mach ein wenig "Eigenwerbung" :oops:
 
Wie singt oder sang der Ludwig Hirsch: i hobs hoit gern, wos soll i mochn.
 
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Es gibt nun einmal Menschen, die darauf getrimmt sind, entwertet, entwürdigt, gedemütigt und mas o menos verachtet zu werden und dafür unglaubliche Intensitäten an Liebe empfinden.

Der, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. In jeder Hinsicht.

Mir wäre eine solche "Liebe" unmöglich, weil ich die Macke habe, besitzen zu müssen und bessen sein zu wollen.
Begehren als Zweibahnstrasse und eben nicht als one-way-route.

Wer "wirklich" liebt, der liebt auch sich selbst, weil nämlich wer sich selbst nicht lieben kann, auch niemand anderen lieben kann.

Die Fremd-Schlaf-Liebenden sind in der Hinsicht wohl doch eher Menschen, die einem Zwangshandlungssystem unterliegen. Aber es sind Menschen, die sind genau so gut oder schlecht, liebevoll oder lieblos ... wie ich selbst. Nur eben anders.

Wie sonst wollte einer erklären, dass somalische Mütter ihre Töchter lieben und ihnen mit rostigen Rasierklingen die Klitoris aus den Kindermöschen heraus reissen, damit diese geliebten Töchter später einmal gute Mütter ihre Töchter werden, denen sie dann wieder um .......... - bis in alle Ewigkeit? Wohl eher doch nicht. Oder?
 
Definitiv wäre ich damit keines Wegs glücklich. Auch wenn sie eine Pole-Dancerin wäre, würde ich sie als Frau/Freundin meiden.
 
Es gibt nun einmal Menschen, die darauf getrimmt sind, entwertet, entwürdigt, gedemütigt und mas o menos verachtet zu werden und dafür unglaubliche Intensitäten an Liebe empfinden.

Der, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. In jeder Hinsicht.

Mir wäre eine solche "Liebe" unmöglich, weil ich die Macke habe, besitzen zu müssen und bessen sein zu wollen.
Begehren als Zweibahnstrasse und eben nicht als one-way-route.

Wer "wirklich" liebt, der liebt auch sich selbst, weil nämlich wer sich selbst nicht lieben kann, auch niemand anderen lieben kann.

Die Fremd-Schlaf-Liebenden sind in der Hinsicht wohl doch eher Menschen, die einem Zwangshandlungssystem unterliegen. Aber es sind Menschen, die sind genau so gut oder schlecht, liebevoll oder lieblos ... wie ich selbst. Nur eben anders.

Wie sonst wollte einer erklären, dass somalische Mütter ihre Töchter lieben und ihnen mit rostigen Rasierklingen die Klitoris aus den Kindermöschen heraus reissen, damit diese geliebten Töchter später einmal gute Mütter ihre Töchter werden, denen sie dann wieder um .......... - bis in alle Ewigkeit? Wohl eher doch nicht. Oder?


Also das ein Mensch, der sich nicht selbst liebt, nicht zur Liebe eines Anderen einerlei fähig sein soll, kann ich nicht als Tatsache empfinden. Ich liebe mich selbst auch nicht: Ich finde mich "O.K." - jedoch bin ich weder stolz auf mich, weder noch Liebe ich mich selbst. Diese "Selbstliebe" endet nämlich leider sehr oft in "Selbstverliebtheit"
- etwas das mich an herabwürdigende Vorgesetzte erinnert und die Vorzimmer-Schlampen, die ihnen in den Arsch kriechen. Sorry. Wenn man etwa toll gemacht hat, kann man darauf stolz sein, ja. Aber hochnäsig zu werden dadurch verabscheue ich. Wird man von Anderen als "gut" empfunden, schmeichelt mir das. Doch mich selbst so zu bezeichnen, widerstrebt mir extrem. Das gefällt mir auch so immens bei Frauen östlicher Nationalitäten: Sie sind einfach richtige Ladies. Aber 'einfach durch unbewusstes Handeln' - nicht weil sie mit Krampf versuchen, so zu sein - jemand anderes zu sein, zu miemen.

-Getrimmt darauf sein, herabwürdigt; erniedrigt zu werden-
Ich bin devot, aber es ist eher ein Fetish, oder als Fetish - bei mir persönlich zumindest- anzusehen. Ich liebe es,, wenn eine Frau über mich Macht hat. Doch muss es "eine normale Alltagsbasis" geben. Ich würde mich von keiner "fertigmachen" lassen. Meine Ehefrau und ich lieben uns unendlich, wurden füreinander sterben. Doch wenn wir unsere fetish-Spielchen machen, ist sie meine Domina. Ohne Gewalt. Doch in der Erotik ist ausser "Anal" - bei uns so gut wie alles drin. Draussen, unter Anderen würde man nie darauf kommen, sieht man uns.

Dafür, das sie so auf meine Wünsche eingeht, wie vor ihr niemand, danke ich ihr für immer und ewig und über den Tod hinaus! Diese Worte sagt ein Mensch, der sich selbst nicht liebt!
 
Ja klar - wenn's passt passts! Das geht aber nur, wenn der Mann auch ein zumindest überdurchschnittliches EGO hat.
A. Kann man auch bei Freunden/Bek. mit ziemlich viel Sch... an Kommentaren rechnen
B. Weiss man immer, dass es bei manchen Freunden/Bek. immer im Hinterkopf schwebt, mit deiner Frau ficken zu wollen. (Ausser du bist Extremswinger und stehst drauf).
C. Wenn du mit dem allen Leben kannst/möchtest, hast du dafür aber eine Frau, die sexuell gut auf dich eingehen wird : )
D. Ich war schon so oft in Puffs nur um zu trinken, falls gerade alles andere in der Umgebung geschlossen war, und hatte mit den Mädels (auch den Kellnern/innen) immer verdammt viel Spass, aber vorallem extrem gute Gespräche. (Kann ich jedem empfehlen). Vorallem bekommt man einen komplett anderen Zugang zu dem Metier und vorallem Respekt vor deren Arbeit.
 
Und wäre die Ursprungs-Eva schon damals eine Japanerin gewesen, hätte diese eben mal kurz die Schlange gefressen

...die Legende sagt, dass die Ursprungseva die Lilith war, wild und erotisch und selbstbewusst. Nur leider zu selbstbewusst und darum von Adam und Gott aus dem Paradies verbannt wurden. Dann kam die zweite Eva, der man erklärte, dass Lilith das Böse per se darstellen würden, von dem sie sich in Acht nehmen müsste...

OT: Ich könnte mir vorstellen mit einem Callboy zusammen zu sein, der auch weiterhin dem Job nachgeht, so lange es nicht sein einziger Job ist und er es "nur" nebenberuflich macht (sich somit rein finaziell nicht von diesem abhängig macht), solang er seine Gästinnen auswählt und so lange wir beide zu ähnlichen Zeiten arbeiten und frei haben würden.

Wäre er ein VollzeitSW (davon kenne ich aktuell nur aber nur einen, scheint es in Österreich nicht so viele zu geben), dann wäre es dauerhaft wohl kein Parnter für mich. Aber wer weiß, wo die Liebe hinfällt?
 
ich bin zwar kein mann, aber ich denke, es passt, wenn ich mich dazu äussere...

also

1. muss ein mann, an der seite, einer sw, ein sehr grosses selbstbewusstsein haben... sonst geht er unter und die beziehung auch...

2. bei den meisten sw`s, sieht man es ihr nicht unbedingt an, was sie beruflich macht, also, wird er es wohl nicht gleich in den ersten miuten erfahren....eine bez. anbahnung kann stattfinden... und dann, wenns gefunkt hat.. ist es meistens gleich(egal) was sie beruflich macht...

3. wenn schon jemand schreibt, ich könnt nicht mit den gedanken leben, wenn da schon ein paar drin waren...
ähhhhhmmm... ich glaub nicht, dass die chance gross ist, dass du eine frau, jungfräulich kennen lernst... also war sowieso schon jemand anderer drin ;)



in diesem sinne....

einen schönen sonntag noch
 
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