Weltfrauentag 2018

nachdem ich mich auch ein bissl in schulungen und vorträgen dazu hab herumtreiben dürfen weiß ich, dass sich im entlohnungsunterschied auch der wegfall/unterschied von zulagen und überstunden, nachtarbeit etc. nicht unerheblich auswirkt. z.b. auch (aber nicht nur), dass ab bekanntgabe einer schwangerschaft gewisse tätigkeiten, die mit zulagen verbunden sind gar nicht mehr durchgeführt/angeordnet werden dürfen.

Mutterschutz - Bestimmungen im Detail - Karenz.at
 
Wenn ich mir die Kollektivverträge in manchen Berufssparten anschau´, dann sehe ich eine grobe Missachtung der Arbeitsleistung von Frauen, die da arbeiten - etwa bei Ärzten, Rechtsanwälten etc. Hier geht es nicht nur um "Gleichbehandlung" oder gleichen Lohn , sondern generell um Gerechtigkeit bei der Entlohnung. Deahalb bin ich nach wie vor auch der Meinung, dass ein gewisser Anteil von Konzerngewinnen u.ä. an die Mitarbeiter verteilt werden sollten.
 
"Nur" Stimmt einfach nicht.

Grausig ist die Vorstellung, Frauen gehörten grundsätzlich an den Herd und nicht in Führungspostitionen. Egal wer sowas äußert.

Zitat: "Frauen gehörten grundsätzlich an den Herd und nicht in Führungspostitionen. " Da gebe ich Dir ja recht daß eine solche Forderung überhaupt nicht geht, aber das hat zum Beispiel die AfD nie ausgesagt oder gemeint, sondern sie ist für die Wahlfreiheit und eben auch die Anerkennung der Leistung als Hausfrau und Mutter. Ei negatives Beispiel ist u. A. die derzeitige "Verteidigungsministerin" Ursula von der Leyen in der BRD, die ist lange in Führungspositionen hat, ich glaube 7 Kinder, welche sie allerdings selten zu Gesicht bekommen hat. Kinder brauchen namentlich ihre Mutter um soziale Bindungsfähigkeit zu entwickeln, dieser Aspekt bleibt bei den "karriereorientierten Damen" leider all zu oft auf der Strecke, oder sie entscheiden sich ganz gegen die Mutterschaft, was die zumindest in der BRD bekannte bedenkliche demografische Situation bewirkt.
 
Ursula von der Leyen in der BRD
... diese Dame ist ein eher abschreckendes Beispiel einer Frau, die an unmenschlicher Ideologie und sozialer Kälte kaum mehr zu überbieten ist. Hier ist die Gleichstellung eine, die auf der untersten Ebene der Menschlichkeit wohl kaum erstrebenswert ist ..
 
Alles klar....eine Frau, Frau sein lassen? Und wer legt bitte fest, wie eine Frau zu sein hat? sie opfert ihre Weiblichkeit? Ich bin grad fassungslos.....


Nicht " wie eine frau zu sein hat" , sondern wie sie naturgegeben eben ist. "Festgelegt" hat das der Herrgott oder wo man auch immer dran glauben will, sonst hätten die Buben keinen Schniedel und die Madel keine Scheide.;)
unsere Geschlechterrolle nicht zu akzeptieren dient ausschließlich der Wirtschaft, denn für diese ist jeder mensch, ganz gleich ob Männlein oder Weiblein eine Nummer und ersetzbar im Produktionsprozess.
Mir ist es als Frau lieber, als Frau und nicht als "genderneutrales Individuum" betrachtet zu werden, denn das sehe ich als Mißachtung meiner weiblichen Besonderheit. :)
 
wird auch eine andere berufs sparte sein...schon mal daran gedacht?.

gibt doch in jeder sparte einen KV bei uns

Ach? Wie war das erst vor zwei Tagen?

kommt immer drauf an wie du rechnest.

bei der gemeinde bekommt jeder is gleiche, aber eins is auch klar.......nach 20 jahren bekommst halt mehr als wer der neu anfängt.

und das mit den quoten war, zumindest bei uns, ein schuß ins knie. da wurden dann frauen etwas für das sie gänzlich ungeeignet waren....hauptsache die quote hat gestimmt. ob man damit was gutes gemacht hat mag ich bezweifeln. viel mehr hat man diese frauen der lächerlichkeit preis gegeben, weil sie, mangels fachwissen, nicht ernst genommen wurden.
 
Wenn ich mir die Kollektivverträge in manchen Berufssparten anschau´, dann sehe ich eine grobe Missachtung der Arbeitsleistung von Frauen, die da arbeiten - etwa bei Ärzten,

also bekommt ein turnusarzt im spital mehr als eine ärztin, wenn sie gleich angefangen haben. wobei wer verwaltet unsere spitäler eigentlich...welcher konzern???
weil du ja dann diesen ratschlag gibst

dass ein gewisser Anteil von Konzerngewinnen u.ä. an die Mitarbeiter verteilt werden sollten.
 
... diese Dame ist ein eher abschreckendes Beispiel einer Frau, die an unmenschlicher Ideologie und sozialer Kälte kaum mehr zu überbieten ist. Hier ist die Gleichstellung eine, die auf der untersten Ebene der Menschlichkeit wohl kaum erstrebenswert ist ..


Danke für diese direkten und absolut korrekten Worte zu dieser Dame. Dazu ist sie für diesen Posten nicht einmal geeignet, denn die kennt noch nicht einmal die Dienstgrade der Soldaten, also keine Ahnung von nichts.;) LG Tina
 
Nicht " wie eine frau zu sein hat" , sondern wie sie naturgegeben eben ist. "Festgelegt" hat das der Herrgott oder wo man auch immer dran glauben will, sonst hätten die Buben keinen Schniedel und die Madel keine Scheide.;)
unsere Geschlechterrolle nicht zu akzeptieren dient ausschließlich der Wirtschaft, denn für diese ist jeder mensch, ganz gleich ob Männlein oder Weiblein eine Nummer und ersetzbar im Produktionsprozess.
Mir ist es als Frau lieber, als Frau und nicht als "genderneutrales Individuum" betrachtet zu werden, denn das sehe ich als Mißachtung meiner weiblichen Besonderheit. :)
oh, der Herrgott.....
Nein, MICH hat sicher niemand "festgelegt" und schon gar kein von Menschen erfundener "großer Huhu"...(Zitat Gunkl)
Religion ist eine Erfindung der Menschheit und ich werde mir sicher nicht von einem altem Buch, das zu grauen Zeiten von irgendwelchen seltsamen Männern in komischen Gewändern geschrieben wurde, erklären lassen, welche Rolle ich als Frau einzunehmen habe...soweit kommts noch.
Ich habe keine Geschlechterrolle, weil ICH mich nicht auf mein Geschlecht reduzieren lassen möchte.
Weißt, ich hab selbst 3 Kinder und bin verheiratet UND ich habe die Zeit, die ich als Hausfrau und Mutter mit meinen Kindern verbracht habe sehr genossen. Mittlerweile wäre MIR das Hausfrauendasein zu wenig. Ich habe beschlossen wieder zu arbeiten und ich liebe meinen Job. Das heißt aber nicht automatisch, das ich meine Kinder vernachlässige, sondern lediglich, das ich auch mich nicht vernachlässige, denn das würde ich, wenn ich jetzt noch zu Hause bliebe.
Ich habe überhaupt kein Interesse Frauen für einen Lebensstil zu kritisieren.
Wenn eine Frau für sich beschließt temporär keiner Erwerbstätigkeit nachzugehen(oder auch nie) und lieber zu Hause bleibt, dann ist das ihr Weg und solange sie damit glücklich ist, etwas wunderbares.
Aber zu behaupten, das Frauen aufgrund ihres Geschlechts einen naturgegebenen Weg hätten ist in meinen Augen einfach nur grauenhaft.
 
Zitat: "Frauen gehörten grundsätzlich an den Herd und nicht in Führungspostitionen. " Da gebe ich Dir ja recht daß eine solche Forderung überhaupt nicht geht, aber das hat zum Beispiel die AfD nie ausgesagt oder gemeint, sondern sie ist für die Wahlfreiheit und eben auch die Anerkennung der Leistung als Hausfrau und Mutter. Ei negatives Beispiel ist u. A. die derzeitige "Verteidigungsministerin" Ursula von der Leyen in der BRD, die ist lange in Führungspositionen hat, ich glaube 7 Kinder, welche sie allerdings selten zu Gesicht bekommen hat. Kinder brauchen namentlich ihre Mutter um soziale Bindungsfähigkeit zu entwickeln, dieser Aspekt bleibt bei den "karriereorientierten Damen" leider all zu oft auf der Strecke, oder sie entscheiden sich ganz gegen die Mutterschaft, was die zumindest in der BRD bekannte bedenkliche demografische Situation bewirkt.
Was hat ihre Mutterschaft bitte mit ihrem Job zu tun? Egal wie man zu der Dame steht. Es geht genau niemanden etwas an, wie sie ihre Rolle als Mutter versteht
 
Aber zu behaupten, das Frauen aufgrund ihres Geschlechts einen naturgegebenen Weg hätten ist in meinen Augen einfach nur grauenhaft.
ganz nüchtern betrachtet haben sie aber eine von der natur vorgegebene funktion................und alles weitere kann dann jeder für sich auslegen wie er glaubt.
 
oh, der Herrgott.....
Nein, MICH hat sicher niemand "festgelegt" und schon gar kein von Menschen erfundener "großer Huhu"...(Zitat Gunkl)
Religion ist eine Erfindung der Menschheit und ich werde mir sicher nicht von einem altem Buch, das zu grauen Zeiten von irgendwelchen seltsamen Männern in komischen Gewändern geschrieben wurde, erklären lassen, welche Rolle ich als Frau einzunehmen habe...soweit kommts noch.
Ich habe keine Geschlechterrolle, weil ICH mich nicht auf mein Geschlecht reduzieren lassen möchte.
Weißt, ich hab selbst 3 Kinder und bin verheiratet UND ich habe die Zeit, die ich als Hausfrau und Mutter mit meinen Kindern verbracht habe sehr genossen. Mittlerweile wäre MIR das Hausfrauendasein zu wenig. Ich habe beschlossen wieder zu arbeiten und ich liebe meinen Job. Das heißt aber nicht automatisch, das ich meine Kinder vernachlässige, sondern lediglich, das ich auch mich nicht vernachlässige, denn das würde ich, wenn ich jetzt noch zu Hause bliebe.
Ich habe überhaupt kein Interesse Frauen für einen Lebensstil zu kritisieren.
Wenn eine Frau für sich beschließt temporär keiner Erwerbstätigkeit nachzugehen(oder auch nie) und lieber zu Hause bleibt, dann ist das ihr Weg und solange sie damit glücklich ist, etwas wunderbares.
Aber zu behaupten, das Frauen aufgrund ihres Geschlechts einen naturgegebenen Weg hätten ist in meinen Augen einfach nur grauenhaft.


Was die Religion oder das woran man glauben will, mag oder auch nicht, ist ja wie ich es ausdrückte auch egal, jedenfalls sind wir als Mann oder Frau so von der Natur erschaffen und sollten das auch, so meine ich jedenfalls, akzeptieren, das ist es, was ich mit "naturgegeben meine und es für destruktiv halte es nicht akzeptieren zu wollen und schlimmstenfalls die Amazone oder ein sexuelles Neutrum vorgeben zu müssen.
Ja, ich habe auch 3 Kinder und nach dem meine jüngste nun schulpflichtig ist und mein Mann aus gesundheitlichen beruflich Gründen ausfällt, gehe auch ich Erwerbstätigkeiten nach, sehe aber dennoch die von der Natur gegebenen Eigenheiten der Frau als Priorität an.

Was hat ihre Mutterschaft bitte mit ihrem Job zu tun? Egal wie man zu der Dame steht. Es geht genau niemanden etwas an, wie sie ihre Rolle als Mutter versteht


Eine Menge hat das damit zu tun und es zeugt von einer gewissen Gefühlskälte, wenn man sich,statt sich um seine Kinder zu kümmern, lieber auf Karriere konzentriert. ich weiß daß in der heutigen Zeit die Karriere für etliche Frauen, was ihnen ja auch schmackhaft gemacht wird von bestimmter Seite, als das "goldene Kalb" betrachten und die kinder, wenn vorhanden, leiden darunter.
 
Also zum Thema Gehalt.

ich war bei mehreren Firmen in höheren Positionen tätig (Leitung von Abteilungen).
Dort hat man Einsicht in die Gehält der Mitarbeiter.

Tatsache war, das ALLE im gleichen Beschäftigungsfeld und mit der selben Firmenzugehörigkeit immer +/- (ca.50€)
das selbe hatten.

Sei es jetzt im Büro oder in der Fertigung.

Zwei Dinge werden jedoch gerne Verwechselt:

Durchschnittseinkommen werden verglichen, das kannst aber wegen Teilzeit und diversen Sparten - bsp. Handel - zu Chemie nicht wirklich vergleichen.

Die tatsächliche Arbeit.

Beispiel:
In meiner Abteilung hatte ich 20 Angestellte.
Alle hatten eine Matura und waren in der Technik - also Techniker im selben Betrieb.

ABER - 8 Angestellte waren Techniker im sinne von Auslegen, berechnen - wo viel Erfahrung / Können brauchst - da hat die Frau gleich verdient wir der Mann.

12 waren Sachbearbeiter -erstellen von Stücklisten und Fertigungapapieren nach Schema F. Dafür brauchst aber nicht mal a Matura - da reicht a Einschulung.
Da haben Männer wie Frauen auch gleich verdient.

ABER - bei den 8 war 1 Frau und bei den 12 waren 9 Frauen.

Wenn dann den Durchschnitt von allen Technikern in der Firma anschaust, schneiden sie sicher schlechter ab - ist aber a andere Tätigkeit.

Gebaugenommen hatten die Damen die Nase sogar vorne, wenn es wo "kleine Vorrückungen" gab - weil der Betriebsrat oder a Gruppensprecher anmerkte das sie Kinder haben ....

Das Thema Gehaltungleichheit kann ich in den Sparten Metall / Chemie / Holz aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.

Und alle Damen die was in der Birne hatten, haben sehr wohl höhere Positionen inne - auch ohne Quotenregelung - einfach weil sie gut waren.
 
ganz nüchtern betrachtet haben sie aber eine von der natur vorgegebene funktion................und alles weitere kann dann jeder für sich auslegen wie er glaubt.


Richtig, genau so ist es bezüglich des Mannes ja auch und ich finde es eben sehr bedenklich und "grauslig", wenn man an diesen Grundsäulen der Menschheit zu wackeln versucht. Und schaut man sich jetzt bezüglich der BRD mal an, woraus dieser ganze Feminismus entstanden ist, bekommt man echt Sorgenfalten auf der Stirn, denn es liegt ein gewisses politisches Kalkül darin. ;) LG Tina
 
Richtig, genau so ist es bezüglich des Mannes ja auch und ich finde es eben sehr bedenklich und "grauslig", wenn man an diesen Grundsäulen der Menschheit zu wackeln versucht. Und schaut man sich jetzt bezüglich der BRD mal an, woraus dieser ganze Feminismus entstanden ist, bekommt man echt Sorgenfalten auf der Stirn, denn es liegt ein gewisses politisches Kalkül darin. ;) LG Tina
Die Grundfunktion des Mannes ist es daher, ein Ei zu befruchten? :bag:
Sorry, aber ihr bestätigt mit jedem einzelnen Posting Vorurteile gegen AfD Wähler :winke:
 
Die Grundfunktion des Mannes ist es daher, ein Ei zu befruchten? :bag:
Sorry, aber ihr bestätigt mit jedem einzelnen Posting Vorurteile gegen AfD Wähler :winke:


Wenn man diese Eigenschaft als negativ betrachtet ist das aber auch sehr "biologisch" merkwürdig und hat mit der AfD nichts zu tun Meine Gegenfrage, wer soll denn sonst das weibliche Ei befruchten wenn man sich schon so über die biologischen Grundprinzipien der Natur stellen möchte? ;) Gruß, Tina
 
Wenn man diese Eigenschaft als negativ betrachtet ist das aber auch sehr "biologisch" merkwürdig und hat mit der AfD nichts zu tun Meine gegenfrage,, wer soll denn sonst das weibliche ei befruchten wenn man sich schon so über die biologischen Grundprinzipien der Natur stellen möchte? ;) Gruß, Tina
Gegen diese Grundprinzipien sagt ja keiner was... Das sind aber die einzigen... Frauen tragen Nachwuchs aus, der von Männern befruchtet wird. Das restliche Leben und wie mans verbringt obliegt jedem selbst.
Und wenn du bisl nachdenkst... Diese Ideologie mit der heiligen Frau, die sich nur um die Kinder kümmert und Mutter und Hausmütterchen sein soll, gabs schon mal :winke:
Ich bin hier raus...
Sorry eins muß noch raus... :kotzen:
 
Gegen diese Grundprinzipien sagt ja keiner was... Das sind aber die einzigen... Frauen tragen Nachwuchs aus, der von Männern befruchtet wird. Das restliche Leben und wie mans verbringt obliegt jedem selbst.
Und wenn du bisl nachdenkst... Diese Ideologie mit der heiligen Frau, die sich nur um die Kinder kümmert und Mutter und Hausmütterchen sein soll, gabs schon mal :winke:
Ich bin hier raus...
Sorry eins muß noch raus... :kotzen:


Und nun kommt da wieder die "Angst vor einem längst verstorbenen Mann" welcher wirklich nicht mit allen Grundsatzfragen der heutigen Gesellschaft etwas zu tun hat. Die sorgende Mutter un deren Würdigung in Bezug zu diesem "bereits verstorbenen Mann" zu stellen, ist nicht nur kontraproduktiv, sondern u. U. existenzbedrohlich für die Gesellschaft.;)
 
Was die Religion oder das woran man glauben will, mag oder auch nicht, ist ja wie ich es ausdrückte auch egal, jedenfalls sind wir als Mann oder Frau so von der Natur erschaffen und sollten das auch, so meine ich jedenfalls, akzeptieren, das ist es, was ich mit "naturgegeben meine und es für destruktiv halte es nicht akzeptieren zu wollen und schlimmstenfalls die Amazone oder ein sexuelles Neutrum vorgeben zu müssen.
Ja, ich habe auch 3 Kinder und nach dem meine jüngste nun schulpflichtig ist und mein Mann aus gesundheitlichen beruflich Gründen ausfällt, gehe auch ich Erwerbstätigkeiten nach, sehe aber dennoch die von der Natur gegebenen Eigenheiten der Frau als Priorität an.
Sei dir unbenommen.... Ich bin dann wohl lieber Amazone.


Eine Menge hat das damit zu tun und es zeugt von einer gewissen Gefühlskälte, wenn man sich,statt sich um seine Kinder zu kümmern, lieber auf Karriere konzentriert. ich weiß daß in der heutigen Zeit die Karriere für etliche Frauen, was ihnen ja auch schmackhaft gemacht wird von bestimmter Seite, als das "goldene Kalb" betrachten und die kinder, wenn vorhanden, leiden darunter.
sorry,.....aber da werden wir nicht auf einen Nenner kommen.
Wenn du glücklich bist, freut mich das für dich, aber deine für mich extrem frauenverachtenden Sichtweise ist nicht mehr erträglich.
Ich find es wirklich grauenvoll, dass Frauen in deinen Ausführungen auf ihr Geschlecht reduziert werden.
 
Und nun kommt da wieder die "Angst vor einem längst verstorbenen Mann" welcher wirklich nicht mit allen Grundsatzfragen der heutigen Gesellschaft etwas zu tun hat. Die sorgende Mutter un deren Würdigung in Bezug zu diesem "bereits verstorbenen Mann" zu stellen, ist nicht nur kontraproduktiv, sondern u. U. existenzbedrohlich für die Gesellschaft.;)
Und wo bleibt in deiner Ideologie der sorgende Vater? Kommt der nur zur Befruchtung vorbei, oder darf der nachher auch noch mitspielen.
 
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