M
Gast
(Gelöschter Account)
Eigentlich ist das Problen ein Anderes (aus meiner Sicht)
Heute wird zuviel gepusht durch Gesetze und Vorschriften, um eine Gleichberechtiging zu erzwingen (Stichwort Frauenquoten, oder das alte Gesetz der Unterhaltspflicht im Scheidungsfall wenn die Frau älter als 42 ist, oder das bei der Anschuldigung der sexuellen Belästigung im Falle der Unwarheit der Klägerin keine Folgen daraus entstehen ... usw...)
Das Thema sehe ich mehr darin, das die erbrachten Leistungen anerkannt werden sollen (auch im Sinn von Lohn)
Wenn die Frau zu Hause bleibt und die Kinder betreut und den ganzen Haushalt schmeißt wird das von der Gesellschaft 0 anerkannt und entlohnt. Teilweise erkennen das ja nicht mal alle Frauen an (wenn welche z.B. keine Kinder haben und es sich eventuell nicht vorstellen können)
Hier sollte z.b. Entlohnung und entsprechende Pensionen angedacht werden (nur als Idee.....)
Für mich bedeutet Gleichberechtigung auch nicht Gleichstellung im Allgemeinen Sinn (bitte nicht falsch verstehen)
Jedes Geschlecht hat Stärke und Schwächen (jede Person). Diese sollte gefördert und belohnt werden und man sollte nicht an einem System arbeiten um alle gleich zu setzen - das sind sie nämlich nicht.
Einfaches Beispiel:
Zeit beim Heer. Ein Haufen Berufssoldatinnen die Tragebefreit oder Trage erleichtert waren, weil sie es körperlich nicht können (wie auch) - dann sollen sie es lassen, weil im Ernstfall (Krieg) hat der verwundete Kamerad mit 80kg dann nämlich Pech und geht drauf. Dafür sind Frauen z.b. in Berufen mit Feingefühl von Natur aus besser, weil sie ein anderes Gespühr haben...
Hoffe es ist halbwegs so rüber gekommen wie ich es meine
Heute wird zuviel gepusht durch Gesetze und Vorschriften, um eine Gleichberechtiging zu erzwingen (Stichwort Frauenquoten, oder das alte Gesetz der Unterhaltspflicht im Scheidungsfall wenn die Frau älter als 42 ist, oder das bei der Anschuldigung der sexuellen Belästigung im Falle der Unwarheit der Klägerin keine Folgen daraus entstehen ... usw...)
Das Thema sehe ich mehr darin, das die erbrachten Leistungen anerkannt werden sollen (auch im Sinn von Lohn)
Wenn die Frau zu Hause bleibt und die Kinder betreut und den ganzen Haushalt schmeißt wird das von der Gesellschaft 0 anerkannt und entlohnt. Teilweise erkennen das ja nicht mal alle Frauen an (wenn welche z.B. keine Kinder haben und es sich eventuell nicht vorstellen können)
Hier sollte z.b. Entlohnung und entsprechende Pensionen angedacht werden (nur als Idee.....)
Für mich bedeutet Gleichberechtigung auch nicht Gleichstellung im Allgemeinen Sinn (bitte nicht falsch verstehen)
Jedes Geschlecht hat Stärke und Schwächen (jede Person). Diese sollte gefördert und belohnt werden und man sollte nicht an einem System arbeiten um alle gleich zu setzen - das sind sie nämlich nicht.
Einfaches Beispiel:
Zeit beim Heer. Ein Haufen Berufssoldatinnen die Tragebefreit oder Trage erleichtert waren, weil sie es körperlich nicht können (wie auch) - dann sollen sie es lassen, weil im Ernstfall (Krieg) hat der verwundete Kamerad mit 80kg dann nämlich Pech und geht drauf. Dafür sind Frauen z.b. in Berufen mit Feingefühl von Natur aus besser, weil sie ein anderes Gespühr haben...
Hoffe es ist halbwegs so rüber gekommen wie ich es meine