Weltfrauentag 2018

Eigentlich ist das Problen ein Anderes (aus meiner Sicht)

Heute wird zuviel gepusht durch Gesetze und Vorschriften, um eine Gleichberechtiging zu erzwingen (Stichwort Frauenquoten, oder das alte Gesetz der Unterhaltspflicht im Scheidungsfall wenn die Frau älter als 42 ist, oder das bei der Anschuldigung der sexuellen Belästigung im Falle der Unwarheit der Klägerin keine Folgen daraus entstehen ... usw...)

Das Thema sehe ich mehr darin, das die erbrachten Leistungen anerkannt werden sollen (auch im Sinn von Lohn)

Wenn die Frau zu Hause bleibt und die Kinder betreut und den ganzen Haushalt schmeißt wird das von der Gesellschaft 0 anerkannt und entlohnt. Teilweise erkennen das ja nicht mal alle Frauen an (wenn welche z.B. keine Kinder haben und es sich eventuell nicht vorstellen können)
Hier sollte z.b. Entlohnung und entsprechende Pensionen angedacht werden (nur als Idee.....)

Für mich bedeutet Gleichberechtigung auch nicht Gleichstellung im Allgemeinen Sinn (bitte nicht falsch verstehen)
Jedes Geschlecht hat Stärke und Schwächen (jede Person). Diese sollte gefördert und belohnt werden und man sollte nicht an einem System arbeiten um alle gleich zu setzen - das sind sie nämlich nicht.

Einfaches Beispiel:
Zeit beim Heer. Ein Haufen Berufssoldatinnen die Tragebefreit oder Trage erleichtert waren, weil sie es körperlich nicht können (wie auch) - dann sollen sie es lassen, weil im Ernstfall (Krieg) hat der verwundete Kamerad mit 80kg dann nämlich Pech und geht drauf. Dafür sind Frauen z.b. in Berufen mit Feingefühl von Natur aus besser, weil sie ein anderes Gespühr haben...

Hoffe es ist halbwegs so rüber gekommen wie ich es meine :)
 
Eigentlich ist das Problen ein Anderes (aus meiner Sicht)

Heute wird zuviel gepusht durch Gesetze und Vorschriften, um eine Gleichberechtiging zu erzwingen (Stichwort Frauenquoten, oder das alte Gesetz der Unterhaltspflicht im Scheidungsfall wenn die Frau älter als 42 ist, oder das bei der Anschuldigung der sexuellen Belästigung im Falle der Unwarheit der Klägerin keine Folgen daraus entstehen ... usw...)

Das Thema sehe ich mehr darin, das die erbrachten Leistungen anerkannt werden sollen (auch im Sinn von Lohn)

Wenn die Frau zu Hause bleibt und die Kinder betreut und den ganzen Haushalt schmeißt wird das von der Gesellschaft 0 anerkannt und entlohnt. Teilweise erkennen das ja nicht mal alle Frauen an (wenn welche z.B. keine Kinder haben und es sich eventuell nicht vorstellen können)
Hier sollte z.b. Entlohnung und entsprechende Pensionen angedacht werden (nur als Idee.....)

Für mich bedeutet Gleichberechtigung auch nicht Gleichstellung im Allgemeinen Sinn (bitte nicht falsch verstehen)
Jedes Geschlecht hat Stärke und Schwächen (jede Person). Diese sollte gefördert und belohnt werden und man sollte nicht an einem System arbeiten um alle gleich zu setzen - das sind sie nämlich nicht.

Einfaches Beispiel:
Zeit beim Heer. Ein Haufen Berufssoldatinnen die Tragebefreit oder Trage erleichtert waren, weil sie es körperlich nicht können (wie auch) - dann sollen sie es lassen, weil im Ernstfall (Krieg) hat der verwundete Kamerad mit 80kg dann nämlich Pech und geht drauf. Dafür sind Frauen z.b. in Berufen mit Feingefühl von Natur aus besser, weil sie ein anderes Gespühr haben...

Hoffe es ist halbwegs so rüber gekommen wie ich es meine :)

...danke...
 
Vielleicht ein kleiner Filmtipp:

ORF1 TV-Programm: DOKeins: Embrace - Du bist schön (Doku)

Schluss mit Diäten, Schönheitsoperationen, Selbsthass und Frust. Warum sind 91 Prozent aller Frauen mit ihrem Körper unzufrieden? In ihrem Dokumentarfilm "Embrace" begibt sich die Fotografin und dreifache Mutter Taryn Brumfit auf Spurensuche nach den Ursachen des weltweiten Schönheitswahns. Im Zentrum steht sie selbst: Wie sie drei Kinder bekam, unglücklich mit ihrem Körper wurde, hungerte, exzessiv Sport betrieb und trotzdem nicht glücklich war. Es gelingt ihr, sich vom Zwang der Selbstoptimierung zu befreien mit der Botschaft: Liebe deinen Körper wie er ist, er ist der einzige, den du hast!
 
Vielleicht ein kleiner Filmtipp:

ORF1 TV-Programm: DOKeins: Embrace - Du bist schön (Doku)

Schluss mit Diäten, Schönheitsoperationen, Selbsthass und Frust. Warum sind 91 Prozent aller Frauen mit ihrem Körper unzufrieden? In ihrem Dokumentarfilm "Embrace" begibt sich die Fotografin und dreifache Mutter Taryn Brumfit auf Spurensuche nach den Ursachen des weltweiten Schönheitswahns. Im Zentrum steht sie selbst: Wie sie drei Kinder bekam, unglücklich mit ihrem Körper wurde, hungerte, exzessiv Sport betrieb und trotzdem nicht glücklich war. Es gelingt ihr, sich vom Zwang der Selbstoptimierung zu befreien mit der Botschaft: Liebe deinen Körper wie er ist, er ist der einzige, den du hast!

Wobei die Schönheitsideale weltweit nicht gleich sind.
18 perfekte Frauenkörper
 
Embrace ist ein wundervoller Film, der mich mitgenommen hat, von der ersten Sekunde an...wir hatten danach eine lebhafte Diskussion und waren davon überzeugt, dass Individualität einfach nur wunderschön ist, dass es einfach an der Zeit sein muss, diese ganzen Selbstzweifel wegzupacken und sich wirklich lieben zu lernen. ☀️

Wobei die Schönheitsideale weltweit nicht gleich sind.
18 perfekte Frauenkörper

Es geht ja nicht um ein bestimmtes Ideal, sondern darum, dass man so viel Zeit und Gedanken damit verscheißt, anders sein zu wollen als man ist und das nur, weil man denkt anders wäre besser/erfolgreicher/schöner/wertvoller. Da geht so viel Lebensqualität verloren....und auch Gspür.
 
Embrace ist ein wundervoller Film, der mich mitgenommen hat, von der ersten Sekunde an...wir hatten danach eine lebhafte Diskussion und waren davon überzeugt, dass Individualität einfach nur wunderschön ist, dass es einfach an der Zeit sein muss, diese ganzen Selbstzweifel wegzupacken und sich wirklich lieben zu lernen. ☀️



Es geht ja nicht um ein bestimmtes Ideal, sondern darum, dass man so viel Zeit und Gedanken damit verscheißt, anders sein zu wollen als man ist und das nur, weil man denkt anders wäre besser/erfolgreicher/schöner/wertvoller. Da geht so viel Lebensqualität verloren....und auch Gspür.
das ist aber auch ein gesellschaftliches Problem.

Beispiel schau mal die Schule an. Wenn dein Kind in Mathe a 1 hat und in den anderen Fächern a 4 werden alle kommen und sagen - die anderen Fächer fördern und Mathe hinten anstellen. Besser überall a 3 und solider Durchschnitt.

Nicht 1 Person wird kommen und sagen - die anderen Fächer passen - fördern wir ihn in Mathe, er is a Genie ....

Nur a überzogenes Beispiel....
 
genau sowas mein ich:D
Man sollte einfach mal anfangen das Gegenüber und seine Leistung zu schätzen (auch mit Gehalt).

dann sag aber auch der Soldatin nicht dass sie nicht mitspielen darf, weil sie das körperlich (noch) nicht schafft. Oder dem Mann der Uhrenmacher werden will, dass er zu wenig Feingefühl dafür hat und sich lieber einen härteren Job suchen soll.. nur so als Anregung..

Das Konzept mit Anrechnung der Erziehungszeit von Frauen (edit: und natürlich auch Männern) die sich dafür entscheiden kann ich allerdings was abgewinnen. Aber dafür hab ich zu wenig Expertise wie sich das verwirklichen lassen könnte..
 
Ich finde es richtig, dass für die Rechte der Frauen gekämpft wird. Dazu ist es aber auch nötig jene Organisationen und Institutionen anzuprangern und zu bekämpfen, die Frauenfeindlichkeit und Frauenunterdrückung als Teil ihres Selbstverständnisses betrachten ... ratet einmal, welche?
 
Es geht ja nicht um ein bestimmtes Ideal, sondern darum, dass man so viel Zeit und Gedanken damit verscheißt, anders sein zu wollen als man ist und das nur, weil man denkt anders wäre besser/erfolgreicher/schöner/wertvoller. Da geht so viel Lebensqualität verloren....und auch Gspür.

Ich wollte nur aufzeigen, dass die Erwähnten 91% nicht einem Ideal nacheifern.
 
Zu gratulieren gibt's da nichts
Na aber hallo, nix zu gratulieren?!?
Ich gratuliere allen Frauen, die heute und an jedem anderen Tag aufstehen und für ihre Rechte eintreten.
Und ein paar Punkte sind schon geklärt.
Als ich 1971 geboren wurde haben im letzten Kanton der Schweiz die Frauen ihr Stimmrecht bei Wahlen erhalten.
 
dann sag aber auch der Soldatin nicht dass sie nicht mitspielen darf, weil sie das körperlich (noch) nicht schafft. Oder dem Mann der Uhrenmacher werden will, dass er zu wenig Feingefühl dafür hat und sich lieber einen härteren Job suchen soll.. nur so als Anregung..

Das Konzept mit Anrechnung der Erziehungszeit von Frauen die sich dafür entscheiden kann ich allerdings was abgewinnen. Aber dafür hab ich zu wenig Expertise wie sich das verwirklichen lassen könnte..
nö. das sind 2 paar Schuhe. Für gewisse Dinge muss ich gewisse grundlegende Attribute haben.

Beispiel Soldat, ein Arzt sollte Blut sehen können, eine Pädagogin sollte Kinder mögen, Ein Höhlenforscher sollte keine Platzangst haben.....
 
Zurück
Oben