Wenn Frauen Ablehnung erfahren

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Vor kurzen hatte ich ein Date. das Gespräch war gut und wir verstanden uns aber ich verspürte überhaupt keine sexuelle Anziehung. Also sagte ich das ich das gerne so belassen würde mit dem Gespräch weil ich eben keine sexuelle Anziehung verspüre.
Das hat sie leider nicht besonders gut aufgenommen. Sie verstand das zwar hat mir aber gleichzeitig mitgeteilt das ihr sowas noch nie passiert ist und sich jetzt doch gekränkt fühlt. Aber sie meinte auch das dies lehrreich sei weil jetzt würde sie zum ersten Mal verstehen wie sich Männer fühlen wenn sie diese ablehnt, was häufiger vorkommt. Zu ihrer Verteidigung muss sich aber sagen das sie nciht ungut geworden ist. So wie man das hin und wieder von Frauen hört das manche Männer extrem ungut werden wenn man sie ablehnt.
Jetzt frage ich mich doch ob Frauen so selten Ablehnung erfahren das sie gar nicht nachempfinden können das sich ein Mann davon eventuell auch gekränkt fühlt?
Außerdem frage ich mich ob der größte Teil der Männer wirklich keine Standards hat, Hauptsache ficken, und daher Frauen kaum Ablehnung erfahren?
 
wir verstanden uns aber ich verspürte überhaupt keine sexuelle Anziehung.

Das ist das normalste der Welt und auch gut, dass es das gibt. Es wird wohl ewiges Geheimnis der Natur bleiben, warum Menschen intuitiv auswählen, mit wem sie sich vermehren könnten, denn das ist die Basis aller sexuellen Anziehungskraft. Willentlich beeinflussen können Menschen das nicht.

Außerdem frage ich mich ob der größte Teil der Männer wirklich keine Standards hat, Hauptsache ficken, und daher Frauen kaum Ablehnung erfahren?

Weil sie keine Kinder bekommen.
 
Frauen werden sehr selten abgelehnt, weil sie meistens gar nicht die Initiative ergreifen - und wenn der Mann von sich aus auf frau zugeht, dann ist es extrem unwahrscheinlich dass er dann Nein sagt... außer eben im Gespräch ergeben sich unüberwindbare Hürden.

Aber dennoch wissen 99.98% aller Frauen wie sich Ablehnung anfühlt - man erfährt Ablehnung ja nicht nur beim Flirten.
 
Vor kurzen hatte ich ein Date. das Gespräch war gut und wir verstanden uns aber ich verspürte überhaupt keine sexuelle Anziehung. Also sagte ich das ich das gerne so belassen würde mit dem Gespräch weil ich eben keine sexuelle Anziehung verspüre.
Das hat sie leider nicht besonders gut aufgenommen. Sie verstand das zwar hat mir aber gleichzeitig mitgeteilt das ihr sowas noch nie passiert ist und sich jetzt doch gekränkt fühlt. Aber sie meinte auch das dies lehrreich sei weil jetzt würde sie zum ersten Mal verstehen wie sich Männer fühlen wenn sie diese ablehnt, was häufiger vorkommt. Zu ihrer Verteidigung muss sich aber sagen das sie nciht ungut geworden ist. So wie man das hin und wieder von Frauen hört das manche Männer extrem ungut werden wenn man sie ablehnt.
Jetzt frage ich mich doch ob Frauen so selten Ablehnung erfahren das sie gar nicht nachempfinden können das sich ein Mann davon eventuell auch gekränkt fühlt?
umgekehrter lernprozess für einig offenbar. gehört dazu. scheint sie gut reflektiert zu haben
 
Ablehnung gibts in irgendeiner Form das ganze Leben lang...wer nicht will, der hat schon....
Man orientiert sich halt an denen, die einen nicht ablehnen.
 
Kenne das Gefühl der Ablehnung sehr gut, aber mein Blick darauf hat sich mit der Zeit verändert. (Auch wenn es immer noch schmerzt, wenn Leute etwas nicht gut finden, woran mein Herz hängt, ganz ehrlich.)

Viele Dinge werden viel zu persönlich genommen oder man glaubt, man wird im Allgemeinen kritisiert. Dabei ist es einfach nur eine andere Perspektive oder ein anderer Geschmack. Habe irgendwo einmal gelesen, dass eine Persönlichkeit nur am Widerstand reifen kann.
 
das sich ein Mann davon eventuell auch gekränkt fühlt?
Nicht zwangsläufig gekränkt, aber wohl ein wenig enttäuscht! Speziell, wenn das Date recht angenehm war.
Bei mir sind das die Fälle, die auf Gegenseitigkeit beruhen.
Dies wäre ja noch verständlich. Aber...
auf Distanz zu gehen.
ohne erkennbaren Grund und ohne weiteren Kontakt? Das ist wohl für Männer und Frauen alles andere als angenehm!
 
Vor kurzen hatte ich ein Date. das Gespräch war gut und wir verstanden uns aber ich verspürte überhaupt keine sexuelle Anziehung. Also sagte ich das ich das gerne so belassen würde mit dem Gespräch weil ich eben keine sexuelle Anziehung verspüre.
Das hat sie leider nicht besonders gut aufgenommen. Sie verstand das zwar hat mir aber gleichzeitig mitgeteilt das ihr sowas noch nie passiert ist und sich jetzt doch gekränkt fühlt. Aber sie meinte auch das dies lehrreich sei weil jetzt würde sie zum ersten Mal verstehen wie sich Männer fühlen wenn sie diese ablehnt, was häufiger vorkommt. Zu ihrer Verteidigung muss sich aber sagen das sie nciht ungut geworden ist. So wie man das hin und wieder von Frauen hört das manche Männer extrem ungut werden wenn man sie ablehnt.
Jetzt frage ich mich doch ob Frauen so selten Ablehnung erfahren das sie gar nicht nachempfinden können das sich ein Mann davon eventuell auch gekränkt fühlt?
Außerdem frage ich mich ob der größte Teil der Männer wirklich keine Standards hat, Hauptsache ficken, und daher Frauen kaum Ablehnung erfahren?
Gute Entscheidung, eigenartige Frau.

Einmal was gesehen und gleich auf alle Menschen übertragen.... 😅
 
ich gehe grundsätzlich von Ablehnung aus, das erspart einiges. wenn mich jemand vom Gegenteil überzeugt passt's dann uU auch.
 
Hin und wieder Ablehnung zu erfahren...

... ist wahrscheinlich geschlechtsunabhängig.
Da muss jeder wohl mal durch.

Sicher mag es Frauen seltener passieren...
... und manche reagieren dann ebenso ungut wie manche Männer...

...aber letztendlich ist es nur ein Lernprozess - es kommt darauf an, was man daraus macht.
 
Wenn eine attraktive Frau Ablehnung erfährt, was kaum bis selten passiert, ist sie bereits am nächsten Werktag in der nächsten Unterhaltung. Zu glauben, dass eine begehrte Frau nur exklusiv mit einem Mann Kontakt hat, ist eine äußerst naive Annahme. So eine Frau trauert keinem Mann eine Träne nach.
 
Jetzt frage ich mich doch ob Frauen so selten Ablehnung erfahren das sie gar nicht nachempfinden können das sich ein Mann davon eventuell auch gekränkt fühlt?

Sympathie und Antipathie stehen sich intuitiv, also mit dem Verstand kaum beeinflussbar, gleichwertig gegenüber. Daher braucht sich niemand gekränkt fühlen, wenn er/ sie Opfer dieser Naturgegebenheit geworden ist.
 
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