Wenn Frauen Männer sexuell belästigen.....

ha..ich war ca 15.16, als ich meinen freund ins kino abholte. Bei ihm zuhause stellte seine mutter fest, daß mir ein knopf am HOSENLADEN fehlte..., den mir gleich die schwester meines freundes annähen sollte. die war ca 19, wie man sagte FRÜHREIF, schließlich hat sie sich mit 16 verlobt,,irgendwann wieder entlobt..
gut aussehend und mit lockerem mundwerk ausgestattet..
auhweia..der knopf war noch lange nicht drann hatte ich nen ständer in der hose..und sie verstand es, wie unabsichtlich diesen mit der hand zu kontaktieren.
also n eindeutiges metoo-komformes verhalten.
Ich geb zu, zuhause gabs wieder ein unheimliches wichsvergnügen..., den sie..oder ihre hände gingen mir den ganzen abend nicht ausm kopf
 
Meine persönlichen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass bei sexuellen Belästigungen - von Frauen ausgehend - diese einen gesellschaftlich akzeptierten höheren Spielraum haben wie Männer.
Da kann ich Beispiele nennen wie das lustige "Zusammensitzen" wo die Frauen nach einem Witz dir gleich mal auf den Oberarm oder den Oberschenkel schnell drüberstreicheln...oder wenn du in der Arbeit einer Kollegin behilflich bist und danach einen kurzen Klapps auf den Hintern bekommst als Geste des Dankes usw...
Wogegen Männer solche Gesten bei Frauen anwenden, dies tendenziell schneller und intensiver als sexuelle Belästigung empfungen wird.
Ich persönlich empfinde die sexuelle Belästigung nicht zwingend bei kurzen körperlichen Kontakten - wie oben angeführt - sondern wenn es auf geistiger Ebene passiert, indem zweideutige Meinungen zum Ausdruck gebracht werden oder ohne Grund über intime Sachen zu sprechen, wo kein Anlass gegeben ist....

Aber es handelt sich dabei um meine persönlichen Erfahrungen und kann dies natürlich nicht auf alle generalisieren. Jeder Mensch hat seine eigene "Hemmschwelle" ab wann er sich sexuell belästigt fühlt.
ich hatte so ne kollegin, die gerne tatschte, grabschte, berührte...wenn sie mit dir sprach. gegelegentlich fuhren wir im zug zusammen ins geschäft..meist gegenüber...beim reden betonte sie ihr sagen durch vorbeugen, hände auf die knie..die schenkel..
ich bin kein kind von traurigkeit, gelegentlich war es mir zuviel...doch sag mal als mann einer frau..Deine tatscherei nervt.
ok..sie sah super aus, hatte gepflegte hände, fingernägel..und es war die zeit, als man-n noch unbekümmert echte shorts, oder kurze jeans tragen konnte.
die waren bei mir im schritt etwas weiter..und die zog ich dann einige male an...sie boten..ggf..nen guten Ein-blick.( siehe album: mein Schwanz -mal so mal so :rolleyes:)
aber ich konnte sie damit nicht schocken..
die metoo-debatte hätte ich spätestens beenden müssen, als sie erleben wollte was sie erahnend aufgespürt hatte:hurra:
 
Zu Deiner Frage, Marlene, muß ich noch folgendes sagen..oder los werden, was nur auf mich bezogen gilt
Wir schreiben das Jahr 2018. Da hat Frau ..Gott sei Dank..leicht reden ..und sagen, was ihr nicht paßt.
vor allem, weil sie an alles, was ie liebt und mag...leicht ran kommt.
Im Gegensatz zu "wenigen Jahren zuvor" gibt en doch nichts mehr an sex Geheimnisse
Mich faszinierten schon immer Frauen, die den Mut hatten, in das heutige "Beuteschema" Metoo zu gelangen, die den mut aufbrachten, oft aus einer situation heraus,
vorzuprechen..mit Wort und Berührung..vorsichtig mehr oder weniger..was steigerungsfähig war.
unabsichtlich signalisierte ich vielleicht: hier bin ich..und sicherlich wurde ich von der einen oder anderen abgecheckt auf verläßlichkeit.
hier muß ich einflechten, daß alle, die den sex noch in den 70ern erlebten..oder vorher.., wissen, wie schwer es besonders für
FRAU war, ihre Lust ..oder Zuneigung zu zeigen..
...und welche Ehre war es, mehr oder weniger deutlich von einer Frau.mit worten oder Berührungen "angegrabscht" worden zu sein
 
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Aus persönlicher Erfahrung (bin im Handwerk tätig) kann ich sagen, dass es mir sehr unangenehm war/ist wenn mir eine Kundschaft, meist ältere alleinstehende Damen, das Trinkgeld in die Gesäßtasche steckten um mir dabei "ganz zufällig" an den Hintern zu greifen.
Find ich gar nicht prickelnd.
 
MeToo mal anders herum. Was muss Frau tun, damit sich ein Mann sexuell belästigt fühlt?

Die Antwort scheint mir denkbar einfach. Sobald eine Frau auf einen Mann sexuell anziehend wirkt wird er sich nicht wirklich belästigt fühlen. Im Rahmen dessen wird es ziemlich egal sein was sie tut. Belästigt fühlen sich Männer - unabhängig von der Art der Annäherung - von Frauen, die sie als abstoßend oder bestenfalls uninteressant finden. Nicht der Akt ist dafür ursächlich, sondern die Person.

Und ja, klar. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben zu wollen meine ich doch, dass sich dies im Regelfall genau so simpel verhält.
 
Bei dieser Metoo Debatte ging es auch um Ausnutzen von Abhängigkeitsverhältnissen. Ein Job wurde in Aussicht gestellt im Austausch für sexuelle Gefälligkeiten oder der Verlust wurde angedroht, wenn man sich etwas nicht gefallen ließ. Bei solchen Dingen haben Frauen heutzutage immer noch mehr zu verlieren als Männer, ganz zu schweigen davon, dass sich mehr Männer in solchen Positionen befinden, in denen sie ihre Macht missbräuchlich einsetzen können.

Wie dem auch sei, ist die sexuelle Annäherung nicht erwünscht, dann ist es für beide Geschlechter unangenehm, egal wie derjenige/diejenige aussieht. Ich hatte mal eine Affäre mit einem Kollegen, was nach der Arbeit mir gut gefallen hat. Als er anfing mir auch im Büro in der Mittagspause auf die Pelle zu rücken, da musste ich mich schon sehr deutlich dagegen einsetzen. Im Endeffekt ist jetzt Schluss, weil er bei mir eine Grenze überschritten hat, obwohl die Affäre einvernehmlich war.
 
ehrlich gesagt habe ich mit meinen 47 noch keine Belästigung von Frauen erlebt !!!
(er)

doch, ich schon, mehrmals sogar

als nachttaxilenker in den besten jahren ist mir das sogar des Öfteren passiert, allerdings war ich eher belustigt als belästigt
meistens waren es Damen 40+, eher mollig, aber doch sehr gepflegt, fast immer mit einem damenspitzerl

bei so mancher bin ich drauf eingestiegen, manchmal, eher selten hab ich abgelehnt und einige wenige male bekam ich sogar geld dafür ( der Taxameter lief weiter)

unterm strich wars aber nett, von Belästigung nur selten redenswert, und wenn, so hab ich mich halt durchgesetzt, nicht sehr schwer
 
Ich hätte nichts dagegen, hin und wieder in unbeobachteten Momenten von Damen "belästigt" zu werden...
 
Mal im Ernst. Hatte mal einen jungen Kollegen, der oft von einer Kollegin angefasst wurde, ohne dass er das wollte. Ich riet ihm dann, klare Grenzen zu setzen und sagte ihm, dass das sexuelle Belästigung sei. Nun lag die Entscheidung bei ihm.
 
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