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I wär voi gern trafikfrau. I mog nimma de verauntwortung hobn, maunchmoi bin i afoch nur miard. Allani in dem monat hobn 3 kündigt.
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Kommt wohl auf das Studienfach an- Töchterlein hat vom 2. Semester an zuverdient (an der Uni) und als Doktorantin, wenn du eine Assistentenstelle hast, verdienst auch nicht so schlecht .Und damit jemand da nach oben zu den Topverdienern kommt, darf er ganz lange auf einen Gehalt, später auf einen vernünftigen Gehalt verzichten.
Da haben andere schon viele Jahre Gehälter bezogen....
ob das so ruhig ist? Als Selbstversorger musst ganz schon viel arbeiten.Ich würde Selbstversorger werden. Riesen Gemüsegarten, Obstflächen, Pilze Züchten...... Vielleicht noch ein paar Tiere dazu und ein ruhiges Leben führen.
Meine ehemalige Kollegin (Ärztin) hat mir von Tatsachen - und die lügt mich nicht an - berichtet, da würde es einem Patienten die Haare sträuben.
Wenn Du wüsstest, was unter der Narkose eines Patienten alles unter Ärzten besprochen wird, würds Dir den Magen umdrehen.
Moch ma a HE? Jo. Ramtses aus. Besser so.
Und dergleichen.
I wär voi gern trafikfrau. I mog nimma de verauntwortung hobn, maunchmoi bin i afoch nur miard. Allani in dem monat hobn 3 kündigt.
Daunn brauch i an SchoitlA zweite Gitti Schimek aus dem Kaisermühlen Blues.
Daunn brauch i an Schoitl
naja, es ist mit der Reputation von Wissenschaftlern schon sehr so wie mit der Eigenverantwortung von Unternehmern. wer wird einen völlig erfolglosen oder gar verantwortungslosen Forscher beschäftigen?Das kann ich schon alles verstehen. Trotzdem hat ein Forscher am Ende eine geringere Verantwortung als ein Kanalräumer und verdient dennoch viel mehr Geld.
es ist halt auch ein Arbeitsplatz wie so viele andere. für den Patienten natürlich ein sehr sensibler Punkt im Leben. als ich bei meiner vorletzten OP wach wurde (nach einem Unfall) war ich auch ziemlich betroffen, weil sich das opteam über den abendlichen Gang auf den Adventmarkt inklusive Punschbesäufnis unterhalten hat, fand ich in dem Moment ein bissi deplatziertWenn Du wüsstest, was unter der Narkose eines Patienten alles unter Ärzten besprochen wird, würds Dir den Magen umdrehen.
Stimmt....Den daspor ma uns liaba.
weil sich das opteam über den abendlichen Gang auf den Adventmarkt inklusive Punschbesäufnis unterhalten hat, fand ich in dem Moment ein bissi deplatziert
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naja, es ist mit der Reputation von Wissenschaftlern schon sehr so wie mit der Eigenverantwortung von Unternehmern. wer wird einen völlig erfolglosen oder gar verantwortungslosen Forscher beschäftigen?
Wobei das dann oft die Besten sind.
Christiaan Barnard galt durchaus als 'Lebemann' der es verstand das Leben (etwas zusehr) zu genießen und die erste Herztransplantation nicht etwa aus altruistischen oder wissenschaftlichen Gründen durchführte, sondern um seine Karriere voranzutreiben und etwas 'Kohle zu scheffeln'.
Aber eine gewisse 'Zockermentalität' gehört wohl dazu wenn man als erster Mensch einem anderen die Pumpe wechselt...
War genauso wie beim Margreiter aus der Klinik Innsbruck, der die erste Darmtransplantation zuwege brachte.
Des Blede beim Beruf der Ärzte is hoit, dassd als Patient von Pontius zu Pilatus geschickt wirst. In Korneuburg gibts zum Beispiel den Handspezialisten Dr. Sporer, der sich nur auf die Händ fixiert hat. In Wels wiederum ordiniert oder ordinierte ein Kardiologe, der sich wiederum ganz den Herzkrankheiten verschrieben hat.
So hat halt jeder sein Spezialgebiet - auch unter den Ärzten. Die Medizin ist ein sooo großes Thema, dass sich niemand unter den Medizinern komplett damit auskennen kann.
Frag mal zum Beispiel einen Psychiater, ob beim vorliegenden Patienten besser eine TLIF oder eine PLIF zu machen sei. Der versteht nur Bahnhof und hat höchstens in seinem Studium für höchstens eine halbe Stunde davon gehört.
jetzt mal unabhängig von der Frage, ob die von dir beschrieben Vorgangsweise punkto Endergebnis was mit Kaffee zu tun hat:Barista is auch so ein Beruf, den niemand braucht.
Was ist das
der Anteil der Bullsh*t-Jobs ist explodiert und viele merken's nicht mal.
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Es wäre nun eine interessante soziologisch-wirtschaftliche Studie, welcher der fragwürdigen Jobs zumindest auf der gesellschaftlichen Ebene einen sekundären Nutzen haben, und welche Berufsbilder durchgefüttert werden, ohne daß deren Fehlen auch nur IRGENDWAS ändern würden. Das Ergebnis könnte aber ein soziales Erdbeben auslösen.