Wenn meine Frau ein Anderer vögelt...

ich hoffe, es geht jetzt nicht eine lawine von postings über diese begriffsbestimmungen los...

Ich kenne die unterschiede - in der theorie. Ich hab moch nie gefragt, ob er C1, C2 oder C3 ist.
Das finde ich sowieso blöd und ist nur in foren wichtig, um hier zu schreien und ein fähnchen zu hissen....
Glaubt ihr wirklich, mich interessieren diese begriffsbestimmungen, wenn mir ein mann seine frau zum ficken gibt??
Viele teilen ihre frau, wollen zusehen, manchmal auch mitmachen - und kennen nicht mal den begriff "Wifesharing" oder "Cuckold".
 
Nein, nein. Überhaupt. ich muss mich nur ein bisschen verteidigen. :)
In meinem realen leben sind eben solche begriffe kein thema.
 
Du vestehst es nicht, nicht wahr?
Als hätte ich ein programm nötig! Der mann gibt ein stichwort (Cuckold, vl mit 1, 2 oder 3) und ich packe meine verhaltensweise aus,
wie ein computer, der vorprogrammiert ist.
Man redet doch vorher, erfährt die bedürfnisse des anderen, fühlt sich ein, und handelt danach.
Man erfährt die grenzen des anderen, die vorlieben, die vorstellungen wie der andere es gerne hätte. Das ist doch überall das gleiche, in einer freundschaft/partnrschaft genauso wie bei einem paar, nur dass da eben 3 personen beteiligt sind.
 
Genau so ist es. Geht doch. Aber du mein Lieber hattest mir den Begriffen "Bull" und " cuckold angefangen. Und ich wollte nur das die Definition berücksichtigt wir.
Nun ist ja alles friedefreudeeierkuchen:up:
Mitglied #215571 schrieb:
Du vestehst es nicht, nicht wahr?
Als hätte ich ein programm nötig! Der mann gibt ein stichwort (Cuckold, vl mit 1, 2 oder 3) und ich packe meine verhaltensweise aus,
wie ein computer, der vorprogrammiert ist.
Man redet doch vorher, erfährt die bedürfnisse des anderen, fühlt sich ein, und handelt danach.
Man erfährt die grenzen des anderen, die vorlieben, die vorstellungen wie der andere es gerne hätte. Das ist doch überall das gleiche, in einer freundschaft/partnrschaft genauso wie bei einem paar, nur dass da eben 3 personen beteiligt sind.
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Mitglied #416086 schrieb:
Nichts für ungut, aber man :down: sollte sich schon mit diesen beiden Begriffen erst auseinander setzen bzw. sich informieren bevor man schreibt. Wobei cuckold nicht gleich cuckold ist.
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Das sehen wir auch so? Es dürfte etliche Stufen geben?
Als wir haben natürlich auch Sex zusammen, nur liebt unsere Sie es halt, wenn Sie mal einen anderen Schwanz spürt!
Er mag es wenn Sie ein Anderer gevögelt hat und es ist dann besonders geil mit Ihr!
 
Hat hier auch mal ein Paar negativ-einschneidende Erlebnisse nach einem Wifesharingabenteuer gehabt?
Z.B. das danach die Beziehung zerbrach oder im Bett zu zweit gar nichts mehr lief ec.?
Würde mich echt interessieren, weil ich gar nicht glauben kann, das es für alle nur positives zu erzählen gibt. Wünschenswert aber wahrscheinlich unrealistisch:down:
 
alsoo ich share meine frau seit ca. 2 jahren und es ist einfach geil und ja ich als dom bin dabei auch immer wieder gerne ein cucki der nur zusieht uns sich daran aufgeilt und dann geil auf sie oder beide abspritzt. machmal ist sie auch eine geile hure:)
 
Mitglied #416086 schrieb:
Ok, also keine Negativerfahrung!
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Wir wären auch gespannt auf negative Erfahrungen? Sollte ein Paar oder auch ein Mann, bzw. eine Frau solche schon gemacht haben so würden wir es auch gerne wissen?
Aber vielleicht will man darüber nicht schreiben und lieber schweigen was auch verständlich ist?
Es ist nur so, vielleicht können Wir was daraus lernen? Was sollte man unbedingt vermeiden usw.?
 
Mitglied #341411 schrieb:
Wir wären auch gespannt auf negative Erfahrungen? Sollte ein Paar oder auch ein Mann, bzw. eine Frau solche schon gemacht haben
so würden wir es auch gerne wissen?
Aber vielleicht will man darüber nicht schreiben und lieber schweigen was auch verständlich ist? Es ist nur so, vielleicht
können Wir was daraus lernen? Was sollte man unbedingt vermeiden usw.?
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Ja genau darum hätten wir gefragt. Wir stehn ja ganz am Anfang.
Verständlich wäre es natürlich, tut aber vielleicht auch demjenigen gut mal darüber zu reden.
 
Mitglied #416086 schrieb:
Hat hier auch mal ein Paar negativ-einschneidende Erlebnisse nach einem Wifesharingabenteuer gehabt? (...) Würde mich echt interessieren, weil ich gar nicht glauben kann, das es für alle nur positives zu erzählen gibt. Wünschenswert aber wahrscheinlich unrealistisch:down:
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Ich selbst habe (bisher) keine negativen Erfahrungen damit, kenne aber mehr als ein Paar im erweiterten Bekanntenumfeld, bei dem das schiefgegangen ist. Ein Fall: er kommt, was er vorher nicht geglaubt hätte, überhaupt nicht damit klar, seine Frau bei einem Dreier mit einem anderen Mann erlebt zu haben; permanente Anspannung, die sich nicht mehr löst; Ende der Beziehung. Ein anderer Fall: sie beginnt eine klassische Affaire mit einem der kennengelernten Männer, entgegen eindeutiger Absprachen und hinter dem Rücken des Mannes; er findet es heraus; Ende der Beziehung. Kompliziertere und dramatischere Fälle kenne ich auch.

Generell sind die Menschen in der Swingerszene (zu der ich Wifesharer, Cuckolds und Partnerinnen der Einfachheit halber jetzt mal hinzuzähle) nicht ehrlicher, reflektierter oder freier von Fehlern als in anderen Teilen der Gesellschaft auch; sie überschätzen sich, sie entfremden sich, sie verlieben sich in neue Menschen, ... Ich würde sogar sagen, in der Swingerszene wird mehr betrogen und hintergangen als im Rest der Gesellschaft, weil sich meiner Erfahrung nach viele da etwas vormachen, aber das ist ein anderes Thema.

Da gibt es nach meinem Empfinden keine Geheimtipps. Man arbeitet an einer stabilen Beziehung und dann ist Wifesharing eine sexuelle Vorliebe wie viele andere auch. Manche bevorzugen z.B. einen engen Freund als Ergänzung im Bett (z.T. mit Überschneidungen zum Thema Polyamorie), andere haben es lieber, wenn der Dritte ein Fremder bleibt und nur für eine Nacht einbezogen wird. Alles kann funktionieren und schiefgehen.

And shit happens. Dass sich z.B. die Partnerin in einen anderen Mann verguckt, kann man nicht dadurch verhindern, dass man in einer Partnerschaft eine gemeinsame Vorliebe für Wifesharing ängstlich unterdrückt. Und dass man vorher denkt "Geiler Gedanke, meine Partnerin mit einem anderen Mann bei einem Dreier!" und anschließend merkt "Oh je, ich komme überhaupt nicht damit klar und kriege das nicht mehr aus dem Kopf." lässt sich auch nicht hundertprozentig ausschließen, egal wie sanft man sich an das Thema heranwagt und egal wie ausführlich man vorher darüber redet.
 
Mitglied #307662 schrieb:
Ich selbst habe (bisher) keine negativen Erfahrungen damit, kenne aber mehr als ein Paar im erweiterten Bekanntenumfeld, bei dem das schiefgegangen ist. Ein Fall: er kommt, was er vorher nicht geglaubt hätte, überhaupt nicht damit klar, seine Frau bei einem Dreier mit einem anderen Mann erlebt zu haben; permanente Anspannung, die sich nicht mehr löst; Ende der Beziehung. Ein anderer Fall: sie beginnt eine klassische Affaire mit einem der kennengelernten Männer, entgegen eindeutiger Absprachen und hinter dem Rücken des Mannes; er findet es heraus; Ende der Beziehung. Kompliziertere und dramatischere Fälle kenne ich auch.

Generell sind die Menschen in der Swingerszene (zu der ich Wifesharer, Cuckolds und Partnerinnen der Einfachheit halber jetzt mal hinzuzähle) nicht ehrlicher, reflektierter oder freier von Fehlern als in anderen Teilen der Gesellschaft auch; sie überschätzen sich, sie entfremden sich, sie verlieben sich in neue Menschen, ... Ich würde sogar sagen, in der Swingerszene wird mehr betrogen und hintergangen als im Rest der Gesellschaft, weil sich meiner Erfahrung nach viele da etwas vormachen, aber das ist ein anderes Thema.

Da gibt es nach meinem Empfinden keine Geheimtipps. Man arbeitet an einer stabilen Beziehung und dann ist Wifesharing eine sexuelle Vorliebe wie viele andere auch. Manche bevorzugen z.B. einen engen Freund als Ergänzung im Bett (z.T. mit Überschneidungen zum Thema Polyamorie), andere haben es lieber, wenn der Dritte ein Fremder bleibt und nur für eine Nacht einbezogen wird. Alles kann funktionieren und schiefgehen.

And shit happens. Dass sich z.B. die Partnerin in einen anderen Mann verguckt, kann man nicht dadurch verhindern, dass man in einer Partnerschaft eine gemeinsame Vorliebe für Wifesharing ängstlich unterdrückt. Und dass man vorher denkt "Geiler Gedanke, meine Partnerin mit einem anderen Mann bei einem Dreier!" und anschließend merkt "Oh je, ich komme überhaupt nicht damit klar und kriege das nicht mehr aus dem Kopf." lässt sich auch nicht hundertprozentig ausschließen, egal wie sanft man sich an das Thema heranwagt und egal wie ausführlich man vorher darüber redet.
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Das ist schon klar, dass man sehr viel riskiert wenn man die eigene Frau mit einem Anderen ficken lässt und Sie sich ev. mit Ihm auf und davon macht! Aber das muss nicht so sein weil es auch ganz ohne solche oder ähnliche Vorfälle verlaufen kann.
Gewiss spielt man dabei mit dem Feuer?
Aber die Gefahr, dass die Frau sich mit einem Liebhaber heimlich trifft und in der Folge mit diesem ev. durchbrennt, ist bei
einer unter Anführungszeichen, normalen Beziehung weitaus grösser weil Sie da keine Möglichkeit hat, mal einen Anderen zu probieren. Also hat Sie nur die Möglichkeit es hinter seinem Rücken zu tun? Ohne ein bestimmtes Maß an Vertrauen sollte man auf solche Experimente sowieso verzichten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #392346 schrieb:
alsoo ich share meine frau seit ca. 2 jahren und es ist einfach geil und ja ich als dom bin dabei auch immer wieder gerne ein cucki der nur zusieht uns sich daran aufgeilt und dann geil auf sie oder beide abspritzt. machmal ist sie auch eine geile hure:)
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Man kann dabei aktiv oder passiv sein oder Beides?
Man kann mitmachen oder seine Frau auch allein in den Armen eines anderen Mann gut aufgehoben wissen?
Ein ausgesprochener "Cucki" ist ja nur passiv oder?
 

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