Wer profitiert in COVID-19 Zeiten?

:up:

Jetzt gibts noch eine Einmalzahlung von €450, pro Kind noch mal € 360 ,

ich habe meinen Nebenjob verloren,
Härtefallfonds etc.,
sind Fremdworte für mich,
bekomme absolut Null Unterstützung,

muss selber schauen, wies weitergeht :unsicher:

ähm, warum bekommst du nix vom HFF oder FA ?
falls ich fragen darf ?
 
als Gewinner sehe ich mich nicht, aber mir wurde von der WKO und vom FA einiges abgegolten.

die raunzerei dass das Geld bei den epus nicht ankommt verstehe ich zz nicht.
ich habe alle meine Anträge selber ausgefüllt und die wurde genehmigt und ausbezahlt.
 
ähm, warum bekommst du nix vom HFF oder FA ?
falls ich fragen darf ?

Weil meine Firma pleite ging (Nebenjob),
ich bei der Arbeitnehmerveranlagung draufgekommen bin, ich war nicht angemeldet,
das zum Thema, vertraue einem Freund :verwirrt:

jetzt habe ich natürlich Erklärungsnotstand, warum ich Zahlungen aussetzen will...
 
als Gewinner sehe ich mich nicht, aber mir wurde von der WKO und vom FA einiges abgegolten.

die raunzerei dass das Geld bei den epus nicht ankommt verstehe ich zz nicht.
ich habe alle meine Anträge selber ausgefüllt und die wurde genehmigt und ausbezahlt.

Es gibt keine Gewinner,
alles genehmigt und ausbezahlt :up:

da gehörst zu zur Minderheit,
die wahren "Dramen" werden sich erst im nächsten Jahr zeigen, auch für Dich,

der "Megawumms", wie es unser Vizekanzler bezeichnet hat, sind ein laues Lüfterl, nicht mehr...

um nur einiges zu nennen:

Arbeitslose werden mit € 450 abgespeist,
€ 360 pro Kind,

über eine Million befinden sich in Kurzarbeit,
die haben das nächste Problem, das 13. und 14. Gehalt werden dank einer Gesetzeslücke stärker besteuert,

um eine gefürchtete Insolvenzwelle zu verhindern,
gibt es drastische Einschnitte in das geltende Insolvenzrecht,
heißt, Unternehmen, die länger am Markt bleiben, sind vor dem Gesetz nicht insolvent,
aber in Wirklichkeit zahlungsunfähig,

Einreisebestimmumgen, Infektionsgefahr
kann im schlimmsten Fall zum Jobverlust führen, der noch einen hat,

Prämien, die Firmen steuerfrei ausbezahlt werden, die in der kritischen Infrastruktur tätig waren, können den Firmen bei einer Prüfung auf den Kopf fallen, da würden Nachzahlungen anstehen,

etc., etc.,
 
Arbeitslosengeld gibt es nicht mehr?

Niemand wird dazu gezwungen, in Italien zu urlauben. Und es werden weniger Österreicher in den Süden fahren, als sich Giuseppe Conte das wünscht.

Bekommen eine Einmalzahlung auf 3 Monate verteilt :lalala:

Eben, wenn schon Urlaub, dann im eigenen Land :)

nur, einigen bzw. vielen wird es nichts nützen,
die Auslastung ist nicht gegeben, bzw. die "Hilfszahlungen" für maximal 6 Monate reichen bei weitem nicht, um wirtschaftlich zu überleben...
 
Einige profitieren schon:


Bereits im März hatte der Chef der Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock (Geschäftsvolumen: 7.4 Billionen Dollar) Lawrence „Larry“ Fink seinen Anteilseignern geschrieben, die Welt werde nach Corona nicht mehr dieselbe sein wie vorher, und es ergäben sich in der Post-Corona-Welt „gewaltige Investitionsmöglichkeiten“ <2>. Die Vermögensverschiebungen in den wenigen Monaten des Corona-Regimes sind gigantisch: Jeff Bezos, der Eigentümer von Amazon, hat während des Lockdowns sein Privatvermögen um schlappe 25 Milliarden US-Dollar vergrößern können. Mister Tesla Elon Musk wurde um 8 Milliarden Dollar reicher, und Eric Yuan, der Erfinder des Online-Konferenzformates Zoom, konnte um 2.58 Milliarden in einem Monat zulegen. 1990 verfügten 66 Milliardäre zusammen über 240 Milliarden Dollar. Heute besitzen 614 Milliardäre in den USA ein Vermögen von 2.947 Billionen Dollar. Sie besitzen damit in etwa so viel wie die unteren zwei Drittel der US-Bevölkerung.

In Deutschland ist die Vermögensungleichheit nicht ganz so erdrückend. Aber das kann ja noch kommen, wenn die Corona-bedingten Einschränkungen so weiter gehen wie bisher
 
ich bei der Arbeitnehmerveranlagung draufgekommen bin, ich war nicht angemeldet,
das zum Thema, vertraue einem Freund :verwirrt:
ach komm... das g'schichtl du bist erst später drauf gekommen ist schon sehr seicht. :rolleyes:
spätestens wenn mir ein lohn/gehalt das erste mal bar in die hand gedrückt wird, verlange ich meine ÖGK anmeldung.
normale dienstgeber geben dir sowieso sofort eine kopie der anmeldung....ungefragt.

wird also schon nicht so unrecht gewesen sein, dass damals mehr im börserl übrig war.
 
ach komm... das g'schichtl du bist erst später drauf gekommen ist schon sehr seicht. :rolleyes:
spätestens wenn mir ein lohn/gehalt das erste mal bar in die hand gedrückt wird, verlange ich meine ÖGK anmeldung.
normale dienstgeber geben dir sowieso sofort eine kopie der anmeldung....ungefragt.

wird also schon nicht so unrecht gewesen sein, dass damals mehr im börserl übrig war.

Bei einer stundenweise Aushilfstätigkeit habe ich das nicht als notwendig gefunden,
da brauche ich keinen Lohnzettel,

die Branche funktionierte auf Provisionsbasis...
Hauptsache, angemeldet...
 
Weil meine Firma pleite ging (Nebenjob),
ich bei der Arbeitnehmerveranlagung draufgekommen bin, ich war nicht angemeldet,
das zum Thema, vertraue einem Freund :verwirrt:

jetzt habe ich natürlich Erklärungsnotstand, warum ich Zahlungen aussetzen will...

alles klar, danke für deine Offenheit !
 
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