A Hackn is a Hackn.
Ob die nun versteuert ist oder im Pfusch ghackelt wird.
Man kann das benennen wie man will.
Wenn ich das nächste mal meinem Fliesenleger seinen Obulus ins Patschehändchen drücke, werde ich sagen: Schau, da ist Dein Taschengeld mein Bub.
Was ich arbeite mach ich gern, mit einer Freud dahinter und man darf sich verlassen.
Die Hacken taugt mir weder vom Anforderungsprofil, noch vom Ablauf her, mach ich nicht.
Ich würde auch keine Kilometer in Excellisten eintragen wollen, eine erstellen wäre was anders.
Es gibt Dinge und Jobs, die kann Dir keiner zahlen, weil Du ganz genau weißt, dass Du es nicht tun willst und dementsprechend schei… bist.
Eine Scheißhacken machen, die noch dazu beinhaltet dabei freundlich drein zu schauen, um am Ende ein TG zu kriegen - pah - kann mir keiner erklären.
Wenn´s net grad einen Kick gibt Geld zu nehmen (was es bei den wenigsten tun wird), ist es einfach eine billige Pfuscharbeit ohne jede Garantie oder Gewährleistung auf die Einhaltung von Minimumstandards.
Ich weiß nicht genau, warum aus der Sexarbeit immer so ein Irrsinnsspektakel gemacht wird.
...und viele glauben, dass man jeden Menschen dazu kaufen könnte.
Ich tät ums Verrecken auch net Spargel stechen gehen, egal was mir wer zahlen würde - ich vertrag es einfach nicht und wollen tät ich es schon gar net, ist nix für mi - moch i net, kann mir keiner zahlen. Während ich´s im Spargeleckerl meines Gartens durchaus gerne mache.
Tja und dass hier zu Lande in allen möglichen Bereichen munter gepfuscht wird, ist bekannt und nicht so sonderlich aufregend.
Das heißt net, dass jeder jede Pfuschhackn annehmen würde, egal was er dafür kriegt oder nicht.
Der absurde Gedanke, dass weibliche sexuelle Dienstleistung bei jeder Frau zu bekommen wäre nur weil sie eh ein Loch zwischen den Beinen hat (somit das Werkzeug beinander), solange der Preis stimmt, dürfte noch in irgendwelchen frühpubertären Gehirnwindungen hängen geblieben sein.