L
Gast
(Gelöschter Account)
aufgrund verschiedener posts an anderen threads (da gibst einen kollegen aus der grünen mark der an keinem ein gutes haar lässt) habe ich den eindruck, dass die leistungen der freiwilligenorganisationen kaum anerkannt werden.
abgesehen von den vielen stunden an freizeit die in die ausbildung investiert werden, die anreisen zum kurs auf eigene kosten, die zeit der bereitschaft die man nicht zu hause mit seiner familie verbringen kann, die unterbrochene nachtruhe aufgrund alarmierung, die wochenenden an denen man aufgrund rufbereitschaft nicht auf den see fahren kann, selbst finanzierte persöliche ausrustung weil die organisation nicht über ausreichende finanzielle mittel verfügt, urlaubstage die für schulung oder einsatz verbraucht werden, feste die organisiert werden um den laufenden dienstbetrieb und die unterhaltskosten bestreiten zu können usw.
natürlich, jeder macht das freiwillig, hat sich selbst dafür entschieden und kann auch aufhören wenn er nicht mehr möchte.
nur jene, die mit einsatz und begeisterung bereit sind 24 stunden am tag, 365 tage im jahr jederzeit mitmenschen in not zu helfen haben es nicht verdient sich pauschal abwerten zu lassen.
kommentare wie "bei der feuerwehr lernt die jugend saufen" oder "die rettung kassiert für jeden handgriff" sind unwahr und verletzend für jeden einzelnen beteiligten.
ob man um mit dem auto im graben liegt, den wanderweg im nebel nicht mehr findet, einem plötzlich schlecht wird oder die hütte brennt, ohne die qualifizierte leistung der freiwilligen könnte niemals so rasch und effizient geholfen werden.
wenn mitten in der nacht die sirene heult oder ein einsatzfahrzeug mit vollgetenhorn fährt gibt es welche die sich aufregen weil sie in ihrer nachtruhe gestört wurden und andere die vor 5 minuten auch noch im bett gelegen sind und jetzt ausrücken um jemand das eigentum oder das leben zu reten.
abgesehen von den vielen stunden an freizeit die in die ausbildung investiert werden, die anreisen zum kurs auf eigene kosten, die zeit der bereitschaft die man nicht zu hause mit seiner familie verbringen kann, die unterbrochene nachtruhe aufgrund alarmierung, die wochenenden an denen man aufgrund rufbereitschaft nicht auf den see fahren kann, selbst finanzierte persöliche ausrustung weil die organisation nicht über ausreichende finanzielle mittel verfügt, urlaubstage die für schulung oder einsatz verbraucht werden, feste die organisiert werden um den laufenden dienstbetrieb und die unterhaltskosten bestreiten zu können usw.
natürlich, jeder macht das freiwillig, hat sich selbst dafür entschieden und kann auch aufhören wenn er nicht mehr möchte.
nur jene, die mit einsatz und begeisterung bereit sind 24 stunden am tag, 365 tage im jahr jederzeit mitmenschen in not zu helfen haben es nicht verdient sich pauschal abwerten zu lassen.
kommentare wie "bei der feuerwehr lernt die jugend saufen" oder "die rettung kassiert für jeden handgriff" sind unwahr und verletzend für jeden einzelnen beteiligten.
ob man um mit dem auto im graben liegt, den wanderweg im nebel nicht mehr findet, einem plötzlich schlecht wird oder die hütte brennt, ohne die qualifizierte leistung der freiwilligen könnte niemals so rasch und effizient geholfen werden.
wenn mitten in der nacht die sirene heult oder ein einsatzfahrzeug mit vollgetenhorn fährt gibt es welche die sich aufregen weil sie in ihrer nachtruhe gestört wurden und andere die vor 5 minuten auch noch im bett gelegen sind und jetzt ausrücken um jemand das eigentum oder das leben zu reten.