- Registriert
- 5.5.2011
- Beiträge
- 21.161
- Reaktionen
- 36.571
- Punkte
- 1.503
- Checks
- 12
Bitte, werde nie Lebensberater.wenn das alles wirklich so stimmt, schiesse sie zum Mond. Das wird nichts mehr!
Good Luck
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Bitte, werde nie Lebensberater.wenn das alles wirklich so stimmt, schiesse sie zum Mond. Das wird nichts mehr!
Good Luck
Hallo!
Ich bin gerade in dieser "Zwickmühle" gelandet und hätte vor 20 Jahren niemals geglaubt, dass MIR das einmal passieren würde.
Meine Frau war vor 20ig Jahren mit 21 Jahren ein heißer Feger (auch heute noch), sowohl in optischer Hinsicht, als auch vom Charakter. Wir haben viele wunderschöne Dinge miteinander erlebt und hatten eine wunderschöne Beziehung mit gegenseitigem Vertrauen, wundervoller abwechslungsreicher und aufgeschlossener Erotik und vor allem auf Augenhöhe. Vor 7 Jahren passierte dann etwas, was ich bis heute nicht verstehen kann und mich beschäftigt. In unserem Umfeld haben viele junge Paare Kinder gekriegt. Meine Frau und ich waren immer der Meinung, dass wir kein Haus bauen wollen und keine Kinder kriegen möchten. Ich habe Ihr aber immer gesagt, dass ich einem Kinderwunsch nicht ausschlagen würde und mit Ihr mitziehen würde, wenn Sie das unbedingt möchte. Sie hat aber immer verneint.
Plötzlich war Sie dann aber schwanger kurz vor Ihrem 35. Geburtstag. Dies obwohl Sie täglich die Pille nahm und wir uns beide mit Handykalendererinnerung penibelst an die Einnahme erinnerten. Wie konnte das passieren!? Als mir dann ein befreundeter Arzt sagte, dass viele Frauen heimlich die Pille absetzen würden um ein Kind zu bekommen, habe ich Sie damit konfrontiert. UND SIEHE DA - ja sie hat einfach nach 14 Jahren Beziehung für uns beide die Entscheidung getroffen und die Entscheidung für ein Kind getroffen, indem Sie die Pille heimlich nicht nahm. Ich war damals am Boden zerstört - nicht, wegen des Kindes - sondern, weil Sie mich soo hintergangen hat. Ich bin jedoch zu verantwortungsvollem Handeln erzogen worden und habe Ihr verziehen, weil ich mein Kind auch gerne aufwachsen sehen möchte und als Vater meinen Teil übernehmen wollte. Während der Schwangerschaft war dann alles noch eitel Wonne und wir hatten auch da noch eine wunderbare liebevolle Erotik.
Zudem haben wir dann doch ein Haus umgebaut und alles schön renoviert. Ich habe dafür Monate mit 2-3 Stunden Schlaf ertragen um alles bis zur Geburt unserer Tochter so halbwegs fertig zu kriegen. Dann kam unsere Tochter zur Welt und plötzlich von einem Tag auf den anderen, war unsere Beziehung komplett anders. Ja ich brauchte auch ein wenig, um mich in diese Rolle zu finden und ich habe auch viel über das Eltern werden gelesen und wie sich eine Paarbeziehung verändert. Anfänglich dachte ich, dass das alles in ein paar Jahren wieder besser werden würde. Aber nun nach 6 Jahren stehe ich zwar mit einer süssen Tochter da, die mich über alles liebt, aber meine Frau ist sehr seltsam geworden. Sie will keinerlei Nähe und Zärtlichkeit mehr. Wenn ich Sie liebevoll Küsse, dann dreht Sie nach 10 Sekunden Knutschen Ihr Gesicht weg, als wenn Sie angeekelt wäre. (ich bin optisch kein George Clooney, aber auch kein Hulk . Bin gepflegt und rasiert und achte auf mein optisches Aussehen) Kuscheln im Ehebett will Sie gar nicht mehr. (Habe ich bis vor einem Jahr jede Nacht probiert und musste teilweise unbewusste Schläge im Schlaf von Ihr einstecken.) Von Sex brauche ich gar nicht mehr reden - ich kann mich an das letzte Mal gar nicht mehr erinnern. Ich habe unzählige Gespräche mit Ihr versucht. Wollte wissen, was Sie bedrückt oder was Sie kränkt. Hätte eine Paartherapie vorgeschlagen. NEIN - laut Ihr passt alles, aber Sie würde sich eh bemühen, aber mehr ginge derzeit einfach nicht. Ich hatte schon ein Gespräch mit einem befreundeten Psychologen und es dürften bei Ihr einige Dinge nicht im Reinen sein, aber was ich nicht verstehe ist, wie man sich plötzlich so verändern kann. (JA - wir verändern uns alle - aber nicht zu einem anderen Menschen) Auch kann ich nicht verstehen, dass Sie sich beMÜHEN müsste. Bedeutet für mich - es mach MÜHE sich auf mich in irgendeiner Form einzulassen.
Meine Frage an Euch hier - kennt wer diese Situation und hat es selbst erlebt? Kann sich das im Lauf der weiteren Entwicklung eines Menschen wieder verändern? (Meine Frau ist nun 43ig, optisch noch immer eine heißer Feger - aber vom Charakter mittlerweile für mich sehr seltsam geworden)
Und um zum eigentlichen Thema zu kommen. Rechne ich nun, was ich die letzten 20 Jahre in diese Beziehung investiert habe, dann würde ich die ersten 14 Jahre als absolut gewinnbringend "verbuchen". Sehe ich mir die letzten 7 Jahre an, so wären diese in Bezug auf unsere Ehe (mit Ausnahme der Geburt unserer Tochter und dem was man da alles wunderbares erlebt) mit einem dicken Verlust zu "verbuchen".
Ich frage mich täglich mehrmals, warum man als Mensch es verdient hat, dass man so respektlos von seiner Frau behandelt wird und man überhaupt nicht erkennt, was der andere eigentlich großartiges für einen gemacht hat. Ich sage Ihr das sehr häufig, wie toll Sie unsere Tochter erzieht ... das kommt aber nicht mehr an, denn irgendwo sitzt da eine Kränkung.
Quintessenz - In Wahrheit ist die Situation für mich sehr belastend geworden. Ich hadere zwisc
Ich hoffe, du nimmst nicht jede Antwort hierhen der Vernunft und dem inneren Willen meine Tochter aber auch meine Frau, nicht zu verlieren. Auf der anderen Seite habe ich immer wieder so manche Begegnung mit liebenswürdigen Frauen gemacht, wo ich mir dann denke - wie dumm bist Du eigentlich, dass Du Dir nicht eine derart liebenswürdige Frau suchst und alles über den Haufen wirfst. Vielleicht liegt es auch an der Erziehung - in einem geordneten Elternhaus, wo Vater und Mutter sich bis heute lieben und einem zu einem respektvollen und verantwortungsvollen Handeln erzogen haben. So quäle ich mich fast täglich durchs Leben und hole mir viel Kraft in meinem Beruf, was ich vor 20ig Jahren auch nie geglaubt hätte. Langfristig fürchte ich aber, dass ich diese Qual nicht bis ans Ende meines Lebens ertragen werde können und eine Entscheidung treffen werde müssen, die einem kurzfristig aus der Komfortzone bewegt und wieder viel "Investition" erfordert um zu einem glücklichen Leben zu finden. Derzeit überwiegt noch die Hoffnung auf eine vermutlich nicht sehr realistische Veränderung meiner Frau und das Bewusstsein, dass ein Kind es nicht verdient hat, dass der Vater einem verlässt.
Ich würde mich über Eure Antworten sehr freuen!
Liebe Grüße
zu spätBitte, werde nie Lebensberater.
Es werden hier einige antworten, dass du deine Frau verlassen sollst. Schau dir bitte das Profil von denjenigen an, das sind meistens Single, die nicht müde werden zu betonen, wie glücklich sie doch allein sindHallo!
Ich bin gerade in dieser "Zwickmühle" gelandet und hätte vor 20 Jahren niemals geglaubt, dass MIR das einmal passieren würde.
Meine Frau war vor 20ig Jahren mit 21 Jahren ein heißer Feger (auch heute noch), sowohl in optischer Hinsicht, als auch vom Charakter. Wir haben viele wunderschöne Dinge miteinander erlebt und hatten eine wunderschöne Beziehung mit gegenseitigem Vertrauen, wundervoller abwechslungsreicher und aufgeschlossener Erotik und vor allem auf Augenhöhe. Vor 7 Jahren passierte dann etwas, was ich bis heute nicht verstehen kann und mich beschäftigt. In unserem Umfeld haben viele junge Paare Kinder gekriegt. Meine Frau und ich waren immer der Meinung, dass wir kein Haus bauen wollen und keine Kinder kriegen möchten. Ich habe Ihr aber immer gesagt, dass ich einem Kinderwunsch nicht ausschlagen würde und mit Ihr mitziehen würde, wenn Sie das unbedingt möchte. Sie hat aber immer verneint.
Plötzlich war Sie dann aber schwanger kurz vor Ihrem 35. Geburtstag. Dies obwohl Sie täglich die Pille nahm und wir uns beide mit Handykalendererinnerung penibelst an die Einnahme erinnerten. Wie konnte das passieren!? Als mir dann ein befreundeter Arzt sagte, dass viele Frauen heimlich die Pille absetzen würden um ein Kind zu bekommen, habe ich Sie damit konfrontiert. UND SIEHE DA - ja sie hat einfach nach 14 Jahren Beziehung für uns beide die Entscheidung getroffen und die Entscheidung für ein Kind getroffen, indem Sie die Pille heimlich nicht nahm. Ich war damals am Boden zerstört - nicht, wegen des Kindes - sondern, weil Sie mich soo hintergangen hat. Ich bin jedoch zu verantwortungsvollem Handeln erzogen worden und habe Ihr verziehen, weil ich mein Kind auch gerne aufwachsen sehen möchte und als Vater meinen Teil übernehmen wollte. Während der Schwangerschaft war dann alles noch eitel Wonne und wir hatten auch da noch eine wunderbare liebevolle Erotik.
Zudem haben wir dann doch ein Haus umgebaut und alles schön renoviert. Ich habe dafür Monate mit 2-3 Stunden Schlaf ertragen um alles bis zur Geburt unserer Tochter so halbwegs fertig zu kriegen. Dann kam unsere Tochter zur Welt und plötzlich von einem Tag auf den anderen, war unsere Beziehung komplett anders. Ja ich brauchte auch ein wenig, um mich in diese Rolle zu finden und ich habe auch viel über das Eltern werden gelesen und wie sich eine Paarbeziehung verändert. Anfänglich dachte ich, dass das alles in ein paar Jahren wieder besser werden würde. Aber nun nach 6 Jahren stehe ich zwar mit einer süssen Tochter da, die mich über alles liebt, aber meine Frau ist sehr seltsam geworden. Sie will keinerlei Nähe und Zärtlichkeit mehr. Wenn ich Sie liebevoll Küsse, dann dreht Sie nach 10 Sekunden Knutschen Ihr Gesicht weg, als wenn Sie angeekelt wäre. (ich bin optisch kein George Clooney, aber auch kein Hulk . Bin gepflegt und rasiert und achte auf mein optisches Aussehen) Kuscheln im Ehebett will Sie gar nicht mehr. (Habe ich bis vor einem Jahr jede Nacht probiert und musste teilweise unbewusste Schläge im Schlaf von Ihr einstecken.) Von Sex brauche ich gar nicht mehr reden - ich kann mich an das letzte Mal gar nicht mehr erinnern. Ich habe unzählige Gespräche mit Ihr versucht. Wollte wissen, was Sie bedrückt oder was Sie kränkt. Hätte eine Paartherapie vorgeschlagen. NEIN - laut Ihr passt alles, aber Sie würde sich eh bemühen, aber mehr ginge derzeit einfach nicht. Ich hatte schon ein Gespräch mit einem befreundeten Psychologen und es dürften bei Ihr einige Dinge nicht im Reinen sein, aber was ich nicht verstehe ist, wie man sich plötzlich so verändern kann. (JA - wir verändern uns alle - aber nicht zu einem anderen Menschen) Auch kann ich nicht verstehen, dass Sie sich beMÜHEN müsste. Bedeutet für mich - es mach MÜHE sich auf mich in irgendeiner Form einzulassen.
Meine Frage an Euch hier - kennt wer diese Situation und hat es selbst erlebt? Kann sich das im Lauf der weiteren Entwicklung eines Menschen wieder verändern? (Meine Frau ist nun 43ig, optisch noch immer eine heißer Feger - aber vom Charakter mittlerweile für mich sehr seltsam geworden)
Und um zum eigentlichen Thema zu kommen. Rechne ich nun, was ich die letzten 20 Jahre in diese Beziehung investiert habe, dann würde ich die ersten 14 Jahre als absolut gewinnbringend "verbuchen". Sehe ich mir die letzten 7 Jahre an, so wären diese in Bezug auf unsere Ehe (mit Ausnahme der Geburt unserer Tochter und dem was man da alles wunderbares erlebt) mit einem dicken Verlust zu "verbuchen".
Ich frage mich täglich mehrmals, warum man als Mensch es verdient hat, dass man so respektlos von seiner Frau behandelt wird und man überhaupt nicht erkennt, was der andere eigentlich großartiges für einen gemacht hat. Ich sage Ihr das sehr häufig, wie toll Sie unsere Tochter erzieht ... das kommt aber nicht mehr an, denn irgendwo sitzt da eine Kränkung.
Quintessenz - In Wahrheit ist die Situation für mich sehr belastend geworden. Ich hadere zwischen der Vernunft und dem inneren Willen meine Tochter aber auch meine Frau, nicht zu verlieren. Auf der anderen Seite habe ich immer wieder so manche Begegnung mit liebenswürdigen Frauen gemacht, wo ich mir dann denke - wie dumm bist Du eigentlich, dass Du Dir nicht eine derart liebenswürdige Frau suchst und alles über den Haufen wirfst. Vielleicht liegt es auch an der Erziehung - in einem geordneten Elternhaus, wo Vater und Mutter sich bis heute lieben und einem zu einem respektvollen und verantwortungsvollen Handeln erzogen haben. So quäle ich mich fast täglich durchs Leben und hole mir viel Kraft in meinem Beruf, was ich vor 20ig Jahren auch nie geglaubt hätte. Langfristig fürchte ich aber, dass ich diese Qual nicht bis ans Ende meines Lebens ertragen werde können und eine Entscheidung treffen werde müssen, die einem kurzfristig aus der Komfortzone bewegt und wieder viel "Investition" erfordert um zu einem glücklichen Leben zu finden. Derzeit überwiegt noch die Hoffnung auf eine vermutlich nicht sehr realistische Veränderung meiner Frau und das Bewusstsein, dass ein Kind es nicht verdient hat, dass der Vater einem verlässt.
Ich würde mich über Eure Antworten sehr freuen!
Liebe Grüße
Hallo!Es werden hier einige antworten, dass du deine Frau verlassen sollst. Schau dir bitte das Profil von denjenigen an, das sind meistens Single, die nicht müde werden zu betonen, wie glücklich sie doch allein sind
Kann es sein, dass deine Frau ihre Karriere für die Familie aufgegeben hat?
... werd ich gleich machen! DANKE!@Mitglied #44852 eröffne zu deinem Thema einen eigenen Beitrag, wenn es dir wichtig ist dazu Meinungen zu erhalten
Kann es sein, dass sie sich deiner zu sicher ist ?Hallo!
Nein hat Sie nicht. Sie arbeitet auch heute wieder sehr erfolgreich in Ihrem Bereich.
Liebe Grüße
menschliche beziehungarbeit mit wirtschaftlichen prozessen zu vergleichen missfällt mir.Im Arbeitsumfeld begegnet mir ein Phänomen immer wieder: Eine einmal getätigte Investition erschwert oder verhindert längst fällige Umstellungen, notwendige Vereinheitlichungen und mitunter auch die - eigentlich logische - Vereinfachung von Prozessen. Bei der Ablöse von Unternehmenssoftware etwa. Der Aufschrei:"Aber wir haben doch so viel investiert!"
mit „geben und nehmen“, von gut dosierten mengen an - empathie, respekt, verantwortungsbewusstsein etc….man könnte noch viel aufzählen um anfangs erwähntes nicht parallelisieren zu müssen, kann ich viel besser umgehen. „mensch“ tut sicher gut daran, seine kontinuierliche notwenige beziehungsarbeit so zu würzen, dass man sein gegenüber weder damit überfordert, noch vernachlässigt. wenn dann dieses „geben und nehmen“ in einem ausgewogenen verhältnis zueinander steht, ist auch die aussicht, eine langjährig funktionierende partnerschaft auf einer gesunden basis zu führen gegeben.Ich glaube, dass sich dieses Kuriosum auch in Beziehungen findet. Sowohl auf Basis materieller Investitionen, als auch auf Grundlage von eingesetzter Zeit, Mühe oder auch erlittenem Seelenleid als Währung. Manche Beziehungen werden bar jeder Logik und bar jeden Gefühls füreinander am Leben gehalten, ohne erkennbaren Nutzen. Die Wahrnehmung, für den Anderen, für die Beziehung "schon so viel" getan zu haben scheint als Argument auszureichen, einen Umstand am Leben zu halten, der längst überholt und ungeliebt ist. Ungeliebt, wie inzwischen auch der eigene Partner.
ein fertiges rezept, wir wissen es alle, gibt es ohnehin nicht, aber „a bissal den hintern bewegen“, dann braucht´s auch keinen wertvergleich respektive trennungsgedanken.Was macht es so schwer, sich in solchen Situationen zu lösen? Zu sagen:"Ja, das hab ich investiert. Der tatsächliche Wert für mich ist inzwischen jedoch null, also bitte weg damit."
irgendwie klingt deine Geschichte hier in deinem Beitrag aus 2018 ganz anders:Hallo!
Ich bin gerade in dieser "Zwickmühle" gelandet und hätte vor 20 Jahren niemals geglaubt, dass MIR das einmal passieren würde.
Meine Frau war vor 20ig Jahren mit 21 Jahren ein heißer Feger (auch heute noch), sowohl in optischer Hinsicht, als auch vom Charakter. Wir haben viele wunderschöne Dinge miteinander erlebt und hatten eine wunderschöne Beziehung mit gegenseitigem Vertrauen, wundervoller abwechslungsreicher und aufgeschlossener Erotik und vor allem auf Augenhöhe. Vor 7 Jahren passierte dann etwas, was ich bis heute nicht verstehen kann und mich beschäftigt. In unserem Umfeld haben viele junge Paare Kinder gekriegt. Meine Frau und ich waren immer der Meinung, dass wir kein Haus bauen wollen und keine Kinder kriegen möchten. Ich habe Ihr aber immer gesagt, dass ich einem Kinderwunsch nicht ausschlagen würde und mit Ihr mitziehen würde, wenn Sie das unbedingt möchte. Sie hat aber immer verneint.
Plötzlich war Sie dann aber schwanger kurz vor Ihrem 35. Geburtstag. Dies obwohl Sie täglich die Pille nahm und wir uns beide mit Handykalendererinnerung penibelst an die Einnahme erinnerten. Wie konnte das passieren!? Als mir dann ein befreundeter Arzt sagte, dass viele Frauen heimlich die Pille absetzen würden um ein Kind zu bekommen, habe ich Sie damit konfrontiert. UND SIEHE DA - ja sie hat einfach nach 14 Jahren Beziehung für uns beide die Entscheidung getroffen und die Entscheidung für ein Kind getroffen, indem Sie die Pille heimlich nicht nahm. Ich war damals am Boden zerstört - nicht, wegen des Kindes - sondern, weil Sie mich soo hintergangen hat. Ich bin jedoch zu verantwortungsvollem Handeln erzogen worden und habe Ihr verziehen, weil ich mein Kind auch gerne aufwachsen sehen möchte und als Vater meinen Teil übernehmen wollte. Während der Schwangerschaft war dann alles noch eitel Wonne und wir hatten auch da noch eine wunderbare liebevolle Erotik.
Zudem haben wir dann doch ein Haus umgebaut und alles schön renoviert. Ich habe dafür Monate mit 2-3 Stunden Schlaf ertragen um alles bis zur Geburt unserer Tochter so halbwegs fertig zu kriegen. Dann kam unsere Tochter zur Welt und plötzlich von einem Tag auf den anderen, war unsere Beziehung komplett anders. Ja ich brauchte auch ein wenig, um mich in diese Rolle zu finden und ich habe auch viel über das Eltern werden gelesen und wie sich eine Paarbeziehung verändert. Anfänglich dachte ich, dass das alles in ein paar Jahren wieder besser werden würde. Aber nun nach 6 Jahren stehe ich zwar mit einer süssen Tochter da, die mich über alles liebt, aber meine Frau ist sehr seltsam geworden. Sie will keinerlei Nähe und Zärtlichkeit mehr. Wenn ich Sie liebevoll Küsse, dann dreht Sie nach 10 Sekunden Knutschen Ihr Gesicht weg, als wenn Sie angeekelt wäre. (ich bin optisch kein George Clooney, aber auch kein Hulk . Bin gepflegt und rasiert und achte auf mein optisches Aussehen) Kuscheln im Ehebett will Sie gar nicht mehr. (Habe ich bis vor einem Jahr jede Nacht probiert und musste teilweise unbewusste Schläge im Schlaf von Ihr einstecken.) Von Sex brauche ich gar nicht mehr reden - ich kann mich an das letzte Mal gar nicht mehr erinnern. Ich habe unzählige Gespräche mit Ihr versucht. Wollte wissen, was Sie bedrückt oder was Sie kränkt. Hätte eine Paartherapie vorgeschlagen. NEIN - laut Ihr passt alles, aber Sie würde sich eh bemühen, aber mehr ginge derzeit einfach nicht. Ich hatte schon ein Gespräch mit einem befreundeten Psychologen und es dürften bei Ihr einige Dinge nicht im Reinen sein, aber was ich nicht verstehe ist, wie man sich plötzlich so verändern kann. (JA - wir verändern uns alle - aber nicht zu einem anderen Menschen) Auch kann ich nicht verstehen, dass Sie sich beMÜHEN müsste. Bedeutet für mich - es mach MÜHE sich auf mich in irgendeiner Form einzulassen.
Meine Frage an Euch hier - kennt wer diese Situation und hat es selbst erlebt? Kann sich das im Lauf der weiteren Entwicklung eines Menschen wieder verändern? (Meine Frau ist nun 43ig, optisch noch immer eine heißer Feger - aber vom Charakter mittlerweile für mich sehr seltsam geworden)
Und um zum eigentlichen Thema zu kommen. Rechne ich nun, was ich die letzten 20 Jahre in diese Beziehung investiert habe, dann würde ich die ersten 14 Jahre als absolut gewinnbringend "verbuchen". Sehe ich mir die letzten 7 Jahre an, so wären diese in Bezug auf unsere Ehe (mit Ausnahme der Geburt unserer Tochter und dem was man da alles wunderbares erlebt) mit einem dicken Verlust zu "verbuchen".
Ich frage mich täglich mehrmals, warum man als Mensch es verdient hat, dass man so respektlos von seiner Frau behandelt wird und man überhaupt nicht erkennt, was der andere eigentlich großartiges für einen gemacht hat. Ich sage Ihr das sehr häufig, wie toll Sie unsere Tochter erzieht ... das kommt aber nicht mehr an, denn irgendwo sitzt da eine Kränkung.
Quintessenz - In Wahrheit ist die Situation für mich sehr belastend geworden. Ich hadere zwischen der Vernunft und dem inneren Willen meine Tochter aber auch meine Frau, nicht zu verlieren. Auf der anderen Seite habe ich immer wieder so manche Begegnung mit liebenswürdigen Frauen gemacht, wo ich mir dann denke - wie dumm bist Du eigentlich, dass Du Dir nicht eine derart liebenswürdige Frau suchst und alles über den Haufen wirfst. Vielleicht liegt es auch an der Erziehung - in einem geordneten Elternhaus, wo Vater und Mutter sich bis heute lieben und einem zu einem respektvollen und verantwortungsvollen Handeln erzogen haben. So quäle ich mich fast täglich durchs Leben und hole mir viel Kraft in meinem Beruf, was ich vor 20ig Jahren auch nie geglaubt hätte. Langfristig fürchte ich aber, dass ich diese Qual nicht bis ans Ende meines Lebens ertragen werde können und eine Entscheidung treffen werde müssen, die einem kurzfristig aus der Komfortzone bewegt und wieder viel "Investition" erfordert um zu einem glücklichen Leben zu finden. Derzeit überwiegt noch die Hoffnung auf eine vermutlich nicht sehr realistische Veränderung meiner Frau und das Bewusstsein, dass ein Kind es nicht verdient hat, dass der Vater einem verlässt.
Ich würde mich über Eure Antworten sehr freuen!
Liebe Grüße
Sex ohne Kondom ist meines Erachtens schon das Beste was es gibt. ABER - ich kann noch immer nicht verstehen, wie man sich auf Sex ohne Kondom hinreißen lassen kann. Das eigene Leben auf die Waagschale zu legen ist, russisches Roulette. Selbst in einer fixen Beziehung würde ich nicht mehr auf ein Kondom verzichten - ich spreche aus Erfahrung. Warum? Ich war 9 Jahre mit einer ganz lieben Maus in einer Beziehung. Wir haben uns wirklich ausgezeichnet verstanden, lebten 9 Jahre zusammen, verbrachten gemeinsam schöne Urlaube und waren auf einer Wellenlänge. Das Thema Hochzeit stand kurz vor der Türe - nach 9 Jahren eigentlich eh überfällig. Immer wieder wurde über das Thema Kinder gesprochen und man war sich gemeinsam einig, dass man derzeit keine will - dem jeweiligen Partner aber auch keine Steine in den Weg legen würde, wenn einer von uns Kinder möchte und man dann gemeinsam an einem Strick ziehen würde. Da ich Berufspilot bin, sind meine Dienstzeiten nicht immer fix und eines Tages kam ich früher nachhause, weil ein Defekt bei einer Maschine den Flug ausfielen lies. Da entdecke ich im Schlafzimmer auf dem Nachtkästchen einen ausgedruckten Beitrag über "Schwangerschaftstipps". Ich habe das dann einfach ignoriert und die nächsten Woche vorsichtig versucht das Thema Kinder anzusprechen. Mein Freundin meinte damals, dass sie derzeit keine Kinder will. Ich gab mich damit zufrieden, überlegte aber immer wieder, was der Bericht dann sollte, weil wir in dieser Zeit zudem Taufpaten von einem ganz süßen Jungen wurden, den sie sehr beherzte. Einige Wochen später hatten wir einen Streit und als ich dann meinen Autoschlüssel aus Ihrer Handtasche nahm, den sie am Nachmittag benötigte, fand ich am Boden der Handtasche lauter kleine Pillen, die aussahen wie die in der Verhütungspillenpackung. Ich fragte sie im Streit - nimmst Du die Pille nicht mehr. Sie war da schon sehr verstört und meinte, was ich ihr unterstellen würde und außerdem seien das die Eisentabletten, weil sie immer wieder einen Mangel hatte.
Ein paar Wochen später zeigte sie mir einen Schwangerschaftstest der positiv war. Ich bin damals fast aus allen Wolken gefallen, weil wir gerade den Bau eines Hauses andachten und ich niemand außer sie hatte, der mir bei der Baustelle helfen hätte können und ich von meiner Schwester ganz genau wusste, dass man eine Baustelle mit Baby nur schwer ohne Hilfe abwickeln kann. Nach einigen Tagen hat sie dann zugegeben, dass sie das Kinderthema selbst für unsere Beziehung in die Hand nahm und einfach die Pille absetzte. Ich war damals so gut und habe ihr das verziehen, weil ich ja im Grunde ohnedies auch ein Kind wollte - aber später und gemeinsam entschieden. Das Schicksal meinte es leider nicht gut mit uns und meine Partnerin erlitt eine Fehlgeburt. Wer das schon erlebt hat, weiß wie schwer sowas für eine Frau ist. Sie hat nächtelang geweint. Ich habe mein bestes gegeben, obwohl ich mich innerlich total leer fühlte, weil sie mich so betrogen hat. Der Dank war, dass ich mir dann vorhalten durfte, dass ich mich nicht genug um sie bemüht hatte, weil ich dann oftmals nach 3-4 Stunden weinen und zureden und Versuch sie für einen Psychologen zu überreden, meine Sachen packte und dann im Wohnzimmer schlief. Wenn Du am nächsten Tag die Verantwortung für 200 Leute im Flugzeug hast, dann brauchst Du einen geregelten Schlaf. Das verstand sie nicht, obwohl ich bis zur Erschöpfung alles gab um sie zu halten. Trotzdem habe ich sie verloren und unsere Beziehung ging in die Brüche.
DESHALB kann ich nur jedem von Euch DRINGEND raten - gebt das Thema Verhütung NIEMALS in eine andere Hand!!! Menschen sind verletzliche Wesen - Frauen noch viel mehr. Jeder von uns verändert und entwickelt sich - zusätzlich spielt noch das Umfeld eine große Rolle. Bei uns war es eine gute Freundin mit Ihrem Sohn, dass das Feuer bei meiner damaligen Partnerin für ein Kind entfachen lies. Aber auch ich habe Fehler gemacht, ich war beim Thema Kinder vermutlich zu wenig einfühlsam und habe zu bestimmt dieses Thema angesprochen. Trotzdem rechtfertigt das mit Sicherheit keinen derartigen "Betrug".
Ich könnte heute, allein aus diesem Hintergrund, keinen Sex ohne Kondom mit einer Frau mehr haben. Da sperrt sich bei mir alles. Ich hätte niemals geglaubt, dass mich ein Mensch, den ich so liebte, mich so betrügen könnte.
LG
kann man sich in einer Beziehung seines Partners ZU SICHER sein?Kann es sein, dass sie sich deiner zu sicher ist ?
Ich denke schon, vor allem wenn man nachlässt, an der Beziehung weiter zu arbeiten.kann man sich in einer Beziehung seines Partners ZU SICHER sein?
Es werden hier einige antworten, dass du deine Frau verlassen sollst. Schau dir bitte das Profil von denjenigen an, das sind meistens Single, die nicht müde werden zu betonen, wie glücklich sie doch allein sind
irgendwie klingt deine Geschichte hier in deinem Beitrag aus 2018 ganz anders:
Ich hab ja schon vieles von dir gelesen, aber als besonders glücklich habe ich dich nie empfunden. Da sieht man, wie man sich täuschen kannich, als glücklicher single, würde ihm raten sie zu verlassen ...
gut recherchiert - ob eine der beiden geschichten einen wahrheitsgehalt haben, möchte ich nicht beurteilen.irgendwie klingt deine Geschichte hier in deinem Beitrag aus 2018 ganz anders:
Ich hab ja schon vieles von dir gelesen, aber als besonderes glücklich habe ich dich nie empfunden. Da sieht man, wie man sich täuschen kann
Ich vermute mal, dass sich deine Frau ENTLIEBT hat.Hallo!
Ich bin gerade in dieser "Zwickmühle" gelandet und hätte vor 20 Jahren niemals geglaubt, dass MIR das einmal passieren würde.
Meine Frau war vor 20ig Jahren mit 21 Jahren ein heißer Feger (auch heute noch), sowohl in optischer Hinsicht, als auch vom Charakter. Wir haben viele wunderschöne Dinge miteinander erlebt und hatten eine wunderschöne Beziehung mit gegenseitigem Vertrauen, wundervoller abwechslungsreicher und aufgeschlossener Erotik und vor allem auf Augenhöhe. Vor 7 Jahren passierte dann etwas, was ich bis heute nicht verstehen kann und mich beschäftigt. In unserem Umfeld haben viele junge Paare Kinder gekriegt. Meine Frau und ich waren immer der Meinung, dass wir kein Haus bauen wollen und keine Kinder kriegen möchten. Ich habe Ihr aber immer gesagt, dass ich einem Kinderwunsch nicht ausschlagen würde und mit Ihr mitziehen würde, wenn Sie das unbedingt möchte. Sie hat aber immer verneint.
Plötzlich war Sie dann aber schwanger kurz vor Ihrem 35. Geburtstag. Dies obwohl Sie täglich die Pille nahm und wir uns beide mit Handykalendererinnerung penibelst an die Einnahme erinnerten. Wie konnte das passieren!? Als mir dann ein befreundeter Arzt sagte, dass viele Frauen heimlich die Pille absetzen würden um ein Kind zu bekommen, habe ich Sie damit konfrontiert. UND SIEHE DA - ja sie hat einfach nach 14 Jahren Beziehung für uns beide die Entscheidung getroffen und die Entscheidung für ein Kind getroffen, indem Sie die Pille heimlich nicht nahm. Ich war damals am Boden zerstört - nicht, wegen des Kindes - sondern, weil Sie mich soo hintergangen hat. Ich bin jedoch zu verantwortungsvollem Handeln erzogen worden und habe Ihr verziehen, weil ich mein Kind auch gerne aufwachsen sehen möchte und als Vater meinen Teil übernehmen wollte. Während der Schwangerschaft war dann alles noch eitel Wonne und wir hatten auch da noch eine wunderbare liebevolle Erotik.
Zudem haben wir dann doch ein Haus umgebaut und alles schön renoviert. Ich habe dafür Monate mit 2-3 Stunden Schlaf ertragen um alles bis zur Geburt unserer Tochter so halbwegs fertig zu kriegen. Dann kam unsere Tochter zur Welt und plötzlich von einem Tag auf den anderen, war unsere Beziehung komplett anders. Ja ich brauchte auch ein wenig, um mich in diese Rolle zu finden und ich habe auch viel über das Eltern werden gelesen und wie sich eine Paarbeziehung verändert. Anfänglich dachte ich, dass das alles in ein paar Jahren wieder besser werden würde. Aber nun nach 6 Jahren stehe ich zwar mit einer süssen Tochter da, die mich über alles liebt, aber meine Frau ist sehr seltsam geworden. Sie will keinerlei Nähe und Zärtlichkeit mehr. Wenn ich Sie liebevoll Küsse, dann dreht Sie nach 10 Sekunden Knutschen Ihr Gesicht weg, als wenn Sie angeekelt wäre. (ich bin optisch kein George Clooney, aber auch kein Hulk . Bin gepflegt und rasiert und achte auf mein optisches Aussehen) Kuscheln im Ehebett will Sie gar nicht mehr. (Habe ich bis vor einem Jahr jede Nacht probiert und musste teilweise unbewusste Schläge im Schlaf von Ihr einstecken.) Von Sex brauche ich gar nicht mehr reden - ich kann mich an das letzte Mal gar nicht mehr erinnern. Ich habe unzählige Gespräche mit Ihr versucht. Wollte wissen, was Sie bedrückt oder was Sie kränkt. Hätte eine Paartherapie vorgeschlagen. NEIN - laut Ihr passt alles, aber Sie würde sich eh bemühen, aber mehr ginge derzeit einfach nicht. Ich hatte schon ein Gespräch mit einem befreundeten Psychologen und es dürften bei Ihr einige Dinge nicht im Reinen sein, aber was ich nicht verstehe ist, wie man sich plötzlich so verändern kann. (JA - wir verändern uns alle - aber nicht zu einem anderen Menschen) Auch kann ich nicht verstehen, dass Sie sich beMÜHEN müsste. Bedeutet für mich - es mach MÜHE sich auf mich in irgendeiner Form einzulassen.
Meine Frage an Euch hier - kennt wer diese Situation und hat es selbst erlebt? Kann sich das im Lauf der weiteren Entwicklung eines Menschen wieder verändern? (Meine Frau ist nun 43ig, optisch noch immer eine heißer Feger - aber vom Charakter mittlerweile für mich sehr seltsam geworden)
Und um zum eigentlichen Thema zu kommen. Rechne ich nun, was ich die letzten 20 Jahre in diese Beziehung investiert habe, dann würde ich die ersten 14 Jahre als absolut gewinnbringend "verbuchen". Sehe ich mir die letzten 7 Jahre an, so wären diese in Bezug auf unsere Ehe (mit Ausnahme der Geburt unserer Tochter und dem was man da alles wunderbares erlebt) mit einem dicken Verlust zu "verbuchen".
Ich frage mich täglich mehrmals, warum man als Mensch es verdient hat, dass man so respektlos von seiner Frau behandelt wird und man überhaupt nicht erkennt, was der andere eigentlich großartiges für einen gemacht hat. Ich sage Ihr das sehr häufig, wie toll Sie unsere Tochter erzieht ... das kommt aber nicht mehr an, denn irgendwo sitzt da eine Kränkung.
Quintessenz - In Wahrheit ist die Situation für mich sehr belastend geworden. Ich hadere zwischen der Vernunft und dem inneren Willen meine Tochter aber auch meine Frau, nicht zu verlieren. Auf der anderen Seite habe ich immer wieder so manche Begegnung mit liebenswürdigen Frauen gemacht, wo ich mir dann denke - wie dumm bist Du eigentlich, dass Du Dir nicht eine derart liebenswürdige Frau suchst und alles über den Haufen wirfst. Vielleicht liegt es auch an der Erziehung - in einem geordneten Elternhaus, wo Vater und Mutter sich bis heute lieben und einem zu einem respektvollen und verantwortungsvollen Handeln erzogen haben. So quäle ich mich fast täglich durchs Leben und hole mir viel Kraft in meinem Beruf, was ich vor 20ig Jahren auch nie geglaubt hätte. Langfristig fürchte ich aber, dass ich diese Qual nicht bis ans Ende meines Lebens ertragen werde können und eine Entscheidung treffen werde müssen, die einem kurzfristig aus der Komfortzone bewegt und wieder viel "Investition" erfordert um zu einem glücklichen Leben zu finden. Derzeit überwiegt noch die Hoffnung auf eine vermutlich nicht sehr realistische Veränderung meiner Frau und das Bewusstsein, dass ein Kind es nicht verdient hat, dass der Vater einem verlässt.
Ich würde mich über Eure Antworten sehr freuen!
Liebe Grüße
... die Geschichte ist doch die Gleiche. Die traurigeirgendwie klingt deine Geschichte hier in deinem Beitrag aus 2018 ganz anders:
Glaube mir, ich habe anderes zu tun, als hier derart lange Beiträge zu schreiben, weil ich diese erfinde.gut recherchiert - ob eine der beiden geschichten einen wahrheitsgehalt haben, möchte ich nicht beurteilen.
... das fürchte ich leider auch! Obwohl wir ansonsten eine sehr harmonische Partnerschaft haben und uns gemeinsam liebevoll um unsere Tochter kümmern.Ich vermute mal, dass sich deine Frau ENTLIEBT hat.