Kinderwunsch erfüllen durch Samenspende?

Nein, NEIN und NOCHMALS NEIN.
Kann schon sein, dass das alles ach so schön ist - du, der Retter in der Not, sie, das gefallene Mädchen, das Kind, das endlich das Licht der Welt erblickt ...
JETZT!
Und in 5, 10, 20 Jahren? Wenn das Kind beginnt, Fragen nach Papa zu stellen? Wird die Mutter dann immer den Mund halten können? KANNST DU DAS GARANTIEREN?

Vergiss es einfach.

Abgesehen von den ganzen juristischen Fallen, schau bitte auch mal auf deine bereits jetzt existierende Familie, was würden die sich denken, wenn das rauskommt? Du ziehst da eine ganze Menge Menschen mit hinein - Menschen, die dir nahe stehen, über die Du einfach Leid bringst.

So schön, sexy, attraktiv, super sympathisch und auf deiner Wellenlänge kann die gar nicht sein, als dass sich das auszahlt...
 
Würdet ihr, als verheirateter Familienvater einer sehr, sehr lieben Bekannten (in meinem Falle Affäre) zu einem Kind verhelfen? Die Ausgangslage: Sie, Ende des Jahres 40, kinder- und derzeit partnerlos. Hatte bis Mitte letzten Jahres einen Freund, der sie wegen einer Anderen verlassen hat. Wurde am Ende der Beziehung schwanger, hat aber abgetrieben, weil sowohl er als auch ihre engste Familie dazu "gedrängt" hat, bzw. ihr jegliche Unterstützung im Vorfeld verweigert hat. Das verzeiht sie sich natürlich selbst nicht, und sie weint beinahe jeden Tag, und sie würde, wenn sie könnte, alles ungeschehen machen. Seitdem wir uns kennen gelernt haben, könne sie wieder lachen...ich täte ihr gut. Jetzt wünscht sie sich ein Kind mehr denn je, die biologische Uhr tickt. Ich wurde zwar nicht von ihr aus deswegen gefragt, doch würde sie sich so einen wie mich als Kindsvater wünschen. Die gesetzlichen Auswirkungen mal außen vor gelassen (die müssten vorher natürlich abgeklärt werden, aber vorausgesetzt wäre der bedingungslose Verzicht sämtlicher Ansprüche ), nur aus der moralischen Sicht betrachtet: ein Kind zeugen, um ihr den großen Wunsch zu ermöglichen? Meiner Familie diese Lebenslüge bis in alle Ewigkeit verheimlichen? Einem Kind die Vorbestimmung aufbürden, ohne Vater aufwachsen zu müssen?
Bin gespannt auf eure Sicht der Dinge!

Um Gottes Willen, NIEMALS!!!
Rechtlich brauchst nix klären, es geht beim Amt immer um das Kindeswohl und nicht um das der Mutter, da kann Frau Möchtegernmama Zugeständnisse machem und Unterschriften geben, alle vor Gericht wertlos!
Es sei denn sie gibt den Vater nicht an, bezweifle jedoch im selben Atemzug dass sie in finanziellen Engpässen oder gar aus Frust zu ihrem Wort steht.
 
Würdet ihr, als verheirateter Familienvater einer sehr, sehr lieben Bekannten (in meinem Falle Affäre) zu einem Kind verhelfen? Die Ausgangslage: Sie, Ende des Jahres 40, kinder- und derzeit partnerlos. Hatte bis Mitte letzten Jahres einen Freund, der sie wegen einer Anderen verlassen hat. Wurde am Ende der Beziehung schwanger, hat aber abgetrieben, weil sowohl er als auch ihre engste Familie dazu "gedrängt" hat, bzw. ihr jegliche Unterstützung im Vorfeld verweigert hat. Das verzeiht sie sich natürlich selbst nicht, und sie weint beinahe jeden Tag, und sie würde, wenn sie könnte, alles ungeschehen machen. Seitdem wir uns kennen gelernt haben, könne sie wieder lachen...ich täte ihr gut. Jetzt wünscht sie sich ein Kind mehr denn je, die biologische Uhr tickt. Ich wurde zwar nicht von ihr aus deswegen gefragt, doch würde sie sich so einen wie mich als Kindsvater wünschen. Die gesetzlichen Auswirkungen mal außen vor gelassen (die müssten vorher natürlich abgeklärt werden, aber vorausgesetzt wäre der bedingungslose Verzicht sämtlicher Ansprüche ), nur aus der moralischen Sicht betrachtet: ein Kind zeugen, um ihr den großen Wunsch zu ermöglichen? Meiner Familie diese Lebenslüge bis in alle Ewigkeit verheimlichen? Einem Kind die Vorbestimmung aufbürden, ohne Vater aufwachsen zu müssen?
Bin gespannt auf eure Sicht der Dinge!

Kurz und knapp nein!
Du tust weder ihr, dir, noch dem Kind was gutes.
 
Eindeutig NEIN!
Bin auch kein Heiliger und will auch nicht den Moralapostel spielen aber
Als in einer Beziehung lebender Kindesvater bewusst mit der Affäre ein Kind zu zeugen
setzt dem ganzen doch irgendwie die Krone auf.
 
100% Gegenstimmen überzeugen mich. Spannend wäre ja Einer, der hier aufschlägt und berichtet, genau sowas mal gemacht zu haben. Ein Erfahrungsbericht sozusagen...
Absichtlich wüsst ich keinen der so doof war.

Mein Onkel ist allerdings fremdgegangen, hat mit einer Frau die lt. Gyn unfruchtbar gewesen SEIN SOLLTE (!!!) scheinbar nicht verhütet und ein Kind gezeugt.
Meine Cousine war damit Scheidungskind und mittlerweile hat er seine damalige Affäre geheiratet und zieht mit ihr gemeinsam meinen niegelnagelneuen Cousin auf.

Alles eine Frage der Prioritäten. Aber was das für ein Schlag für eine Ehe sein kann wenn eine Frau nicht nur rausfindet dass ihr Mann fremdgeht sondern auch noch dass er ein Kind gezeugt hat... eher unwitzig:down:.
 
Das hier ist sicherlich ein Sonder-Sonderfall und in meinen Augen ein No-Go.
Sicherlich hat Samenspende seinen Sinn, auch wenn ich es als problematisch sehe.
In meiner Studentenzeit war ich mit einem Pärchen befreundet (hatten keinen Sex), das wegen ihm keine Kinder bekommen kann. Es kam die Diskussion der Samenspende auf.
Nach langem Hin und Her: Sie adoptierten ein Kind. Meiner Meinung die beste Lösung, ohne Samenspende verdammen zu wollen.
 
Bin gespannt auf eure Sicht der Dinge!

Ich möchte Dir auch noch ergänzend folgende Sichtweise geben:

Ein Kind spürt schon im Mutterleib ALLES.
Auch die An- oder Abwesenheit des Vaters, die Vaterliebe, seine Einstellung zum Kind, ALLES.
Alles ist an sich eine wichtige "nährende" Funktion, nicht nur die alleinige Mutterliebe, damit das Kind emotional unbeschadet, behütet, geborgen und sicher aufwachsen kann.
Das "angenommen sein" ist für das Kind extrem wichtig, von BEIDEN Elternteilen.

Du wirst mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ein Kind mit einem emotionalen Defizit in die Welt setzen, zerfressen vom Wunsch nach Vaterliebe, voll von Sehnsucht, unendlichem Schmerz, traumatisiert und ewig auf der Suche nach innerem Frieden, getrieben, rastlos, verzweifelt... und meist zeitlebens unbewusst, bis es viielleicht durch gescheiterte Beziehungen an diesem Ur-Schmerz über die fehlende intakte Familie oder seine Unfähigkeit in der eigenen Elternrolle zerbricht.

Viele erfahren das ohnedies durch "komplizierte Familienverhältnisse" und sind zeitlebens ängstlich, zerrüttet, oder (auto)aggressiv, oder beziehungsunfähig.

Ich sage nicht, dass es ausgeschlossen ist, trotzdem ein schönes Leben zu führen, behütet zu sein, "Glück zu haben/zu finden", aber DER START den Du mit sowas einem Kind aufbürdest, und zwar ABSICHTLICH ist bedenklich hoch 3.

Stell Dir einfach ein zitterndes Bündel Elend vor, das sich vor Sehnsucht und Schmerz krümmt, sein kleines unschuldiges Leben lang, durch die Kindheit durch, bis es vielleicht irgendwann glücklich wird.

Und dann überdenke Deinen Gedanken bitte, was Du da an Leid in Gang setzen könntest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stell mal den Beschützerinstinkt und das Helfersyndrom beiseite.
Ich kannte auch so eine, wo alles Drama war, nur wurden die Wiedersprüche immer größer.
Heute bin ich echt froh das die Psycho nicht schwanger wurde.
Dazu muss ich sagen dss ein Bekannter wenuger Glück hatte, der streitet sich jetzt vor Gericht.
Wenns ums Geld geht, schaut die Welt anders aus. Und man unterschätze nicht die Hormone einer Frau in der Schwangerschaft.

Fakt ist wer nur jammert, bekommt nur selten etwas auf die Reihe und auch bei Beziehungen anderer, bekommst meist nur eine Sichtweise.
 
Ich glaube, hier ist der Wunsch Vater des Gedanken!
Sie hat schon einmal abgetrieben, weil der biologische Vater nicht anwesend war!
Sie wird wieder abtreiben, wenn der Vater sich nicht zu ihr und dem Kind bekennt...
So sehr sie sich auch ein Kind wünscht, ganz sicher nicht von ihrer verheirateten Affäre! Da hätte sie die selbe Ausgangslage wie damals
 
Nein. Probleme werden durch ein Kind nicht kleiner.
... hat aber abgetrieben, weil sowohl er als auch ihre engste Familie dazu "gedrängt" hat, bzw. ihr jegliche Unterstützung im Vorfeld verweigert hat. Das verzeiht sie sich natürlich selbst nicht, und sie weint beinahe jeden Tag, und sie würde, wenn sie könnte, alles ungeschehen machen....
Grundsätzlich würde ich einer Frau diesen Wunsch schon erfüllen, wenn die Rahmenbedingugen passen. Aber in dem Fall hat sie wohl noch Probelme mit dem was geschehen ist und eine Schwangerschaft sehe ich da nicht als gute Idee.
 
Eine frühere Kollegin hatte sehr gute Erfahrung in Döbling gemacht.

Es können, wenn die Gegebenheiten auch ein Tel der Kosten übernommen werden.
Gute Aufklärung, fachlich und rechtliche, gute und sichere Betreuung - alles palletti schön und sauber abgelaufen.
Es hat gleich beim ersten Versuch funktioniert.

Klar etwas teurer als es im unsicheren Pfusch machen zu lassen.
Wenn der Wunsch da ist, aber wiederum gar nicht so teuer sogar als Selbstzahler.
Wenn es da schon hapert frage ich mich schon warum überhaupt das Wagnis eingehen. Ein Kind großzuziehen ist dagegen tatsächlich eine extreme finanzielle Belastung. Dagegen kostet die sichere Befruchtung geradezu einen Pappenstiel.

Ich kann beim besten Willen nicht mal im Ansatz verstehen, wenn man tatsächlich einen intensiven Kinderwunsch hat, sich auf einen Pfuscher einzulassen. Da will man doch das beste für die Jungfamilie, so sicher als möglich.

Andererseits kann ich wirklich nicht verstehen, auch wenn ich mich noch sehr bemühe, warum sich ein Mann dafür zur Verfügung stellen sollte.
Und würde er es tun, mag man doch kein Kind von ihm. Der hat doch offensichtlich was an der Klatsche. (Da red ich noch gar nicht davon, was er da noch so mitbringen könnte und eventuell von einer Samenbank gar nicht angenommen werden würde.)
 
In der Fantasie denkt man sich leichtfertig aus, wie einfach und nützlich eine Fremd-Samenspende wäre, aber in Wirklichkeit erkauft man sich damit einen Rattenschwanz von kaum voraussehbaren Unannehmlichkeiten für den Spender, die Mutter, das Kind und allfällig anderen Beteiligten.
Allerdings, eine Frau, die sich mit 40 noch von der Familie eine Abtreibung einreden lässt, halte ich nicht unbedingt geeignet dafür, Alleinerzieherin zu sein.
Erstens wird dieses Kind geboren, um ein anderes, für das sie nicht stark genug war zu ersetzen. Moralisch unter jeder Sau.

Drittens bürdet sie ihr Seelenheil einem Ungeborenen auf, dass Zeit seines Lebens irgendwie davon beeinflusst werden könnte. Moralisch äußerst bedenklich.

Fünftens wird sie ihr Seelenheil durch dieses Kind nicht einfach so wiedererlangen, was dazu führen könnte, dass das "neue" Kind wieder in irgendeiner Form als Kompensation herhalten muss. Moralisch unter jeder Sau.

Der Threadersteller ist wohl nicht mehr hier. Fragt sich was jetzt nach über drei Jahre daraus geworden ist. Wir werden es wohl nie erfahren.

Ich hätte jedenfalls zu dem Thema ebenfalls die von @Mitglied #456556, @Mitglied #78230 und @Mitglied #440959 zitierten Gründe angeführt und zu einem dicken NEIN geraten. Es würde meiner Meinung nach darauf rauslaufen, dass das mögliche Kind der/die Leidtragende der ganzen Sache ist.
Ich stelle mir gerade vor, wie es wohl wäre, wenn ich nach Jahren erfahren müsste, dass ich ein 'Kompensationskind' für eine vorangegangene Abtreibung und das in zweifelhaften Verhältnissen bin. Da graust es mir richtiggehend.
 
Würdet ihr, als verheirateter Familienvater einer sehr, sehr lieben Bekannten (in meinem Falle Affäre) zu einem Kind verhelfen? Die Ausgangslage: Sie, Ende des Jahres 40, kinder- und derzeit partnerlos. Hatte bis Mitte letzten Jahres einen Freund, der sie wegen einer Anderen verlassen hat. Wurde am Ende der Beziehung schwanger, hat aber abgetrieben, weil sowohl er als auch ihre engste Familie dazu "gedrängt" hat, bzw. ihr jegliche Unterstützung im Vorfeld verweigert hat. Das verzeiht sie sich natürlich selbst nicht, und sie weint beinahe jeden Tag, und sie würde, wenn sie könnte, alles ungeschehen machen. Seitdem wir uns kennen gelernt haben, könne sie wieder lachen...ich täte ihr gut. Jetzt wünscht sie sich ein Kind mehr denn je, die biologische Uhr tickt. Ich wurde zwar nicht von ihr aus deswegen gefragt, doch würde sie sich so einen wie mich als Kindsvater wünschen. Die gesetzlichen Auswirkungen mal außen vor gelassen (die müssten vorher natürlich abgeklärt werden, aber vorausgesetzt wäre der bedingungslose Verzicht sämtlicher Ansprüche ), nur aus der moralischen Sicht betrachtet: ein Kind zeugen, um ihr den großen Wunsch zu ermöglichen? Meiner Familie diese Lebenslüge bis in alle Ewigkeit verheimlichen? Einem Kind die Vorbestimmung aufbürden, ohne Vater aufwachsen zu müssen?
Bin gespannt auf eure Sicht der Dinge!
nein ich würde ihr nicht zu einem kind verhelfen.....sie hat eines abgetrieben ...egal warum auch immer....und wenn sie jetzt eines möchte, dann müsste sie eine künstliche befruchtung in Erwägung ziehen. :schulterzuck:
 
Der Threadersteller ist wohl nicht mehr hier. Fragt sich was jetzt nach über drei Jahre daraus geworden ist. Wir werden es wohl nie erfahren.
Geh, das weiß ma nie.
Ich kümmere mich schon lang nimmer drum, wer mit welchem Nick geht und wieder kommt. Komplett egal.
Andere Seite: Z.B. das Thema "Fremdschwängern" wird ja hier auch immer wieder herangewichst. :)
 
Hi,

Eine frühere Kollegin hatte sehr gute Erfahrung in Döbling gemacht.

also abgesehen davon, dass der Thread 2 Jahre alt ist, und sie sicher schon schwanger ist, wenn sie wirklich will, da arbeitet ein ehemaliger Schulkollege und ist wohl wirklich sehr zu empfehlen.


Klar etwas teurer als es im unsicheren Pfusch machen zu lassen.
Wenn der Wunsch da ist, aber wiederum gar nicht so teuer sogar als Selbstzahler.
Wenn es da schon hapert frage ich mich schon warum überhaupt das Wagnis eingehen. Ein Kind großzuziehen ist dagegen tatsächlich eine extreme finanzielle Belastung. Dagegen kostet die sichere Befruchtung geradezu einen Pappenstiel.

Wenn Du Dir die Abwertung gespart hättest (Pfusch) wäre der Beitrag gar nicht soo schlecht. Tatsächlich kennt sie den "Pfuscher", mag ihn, hat ihn mehr oder minder geprüft (den hätte ich gerne als Vater meiner Kinder), und das ist - gerade als Frau - definitiv optimaler, als von einer Pipette befruchtet zu werden.


Ich kann beim besten Willen nicht mal im Ansatz verstehen, wenn man tatsächlich einen intensiven Kinderwunsch hat, sich auf einen Pfuscher einzulassen. Da will man doch das beste für die Jungfamilie, so sicher als möglich.

Siehe oben, sie vögelt schon mit dem Pfuscher, hat ihn gern, usw. Aber wenn Du wirklich fremde Menschen mit einer Pipette vorziehst .... :D



Andererseits kann ich wirklich nicht verstehen, auch wenn ich mich noch sehr bemühe, warum sich ein Mann dafür zur Verfügung stellen sollte.
Und würde er es tun, mag man doch kein Kind von ihm. Der hat doch offensichtlich was an der Klatsche. (Da red ich noch gar nicht davon, was er da noch so mitbringen könnte und eventuell von einer Samenbank gar nicht angenommen werden würde.)

Alles, was er mitbringen könnte, hat er schon mitgebracht. Und ich finde, der TE hat sehr wohl seine Bedenken - auch ethisch und moralisch - sehr wohl zum Ausdruck gebracht. Er hat eine Affaire, die er offenbar sehr mag, und er würde ihr einen Wunsch erfüllen, wenn er seine Bedenken zerstreuen könnte.

Wenn Du auf die Verantwortung dem Nachwuchs gegenüber anspielst: Er hat nicht mehr einen an der Klatsche, als jede Mutter, die sich scheiden lässt.
Er hat auch nicht mehr an der Klatsche, als jede alleinstehende Frau, die sich wegen Kinderwunsches künstlich befruchten lässt.

:D

LG Tom
 
Würdet ihr, als verheirateter Familienvater einer sehr, sehr lieben Bekannten (in meinem Falle Affäre) zu einem Kind verhelfen?
Bin gespannt auf eure Sicht der Dinge!
Ich wurde mal vor vielen Jahren durch ein Zeitungsinserat in dem ich eine Freizeitpartnerin kennen lernen wollte genau darauf angesprochen. War aber werder verheiratet, noch hatte ich ein Kind.
Habe es nicht gemacht aber DAS Thema "beschäftigt" mich gelegentlich bis heute... NICHT das ich es nicht gemacht hatte, eher warum wolle jene sie das so....
Ohne jetzt gehessig sein zu wollen, aber Frauen welche auf einmal schwanger werden (wollen) gab es immer schon. Waren und sind immer auch noch ein Tabuthema. Nicht nur bei uns Männern gehts zeitweilig skuril zur Sache, Mädls können das durchaus auch so ;)
Und mit dem Spiel der Hormone kann das schon mal echt arg werden.

Ich kann beim besten Willen nicht mal im Ansatz verstehen, wenn man tatsächlich einen intensiven Kinderwunsch hat, sich auf einen Pfuscher einzulassen. Da will man doch das beste für die Jungfamilie, so sicher als möglich.

Andererseits kann ich wirklich nicht verstehen, auch wenn ich mich noch sehr bemühe, warum sich ein Mann dafür zur Verfügung stellen sollte.
Und würde er es tun, mag man doch kein Kind von ihm. Der hat doch offensichtlich was an der Klatsche. (Da red ich noch gar nicht davon, was er da noch so mitbringen könnte und eventuell von einer Samenbank gar nicht angenommen werden würde.)
Könnte bei beiden tatsächlich die gleiche "Ursache" sein...:lalala:
Hormone machen bisweilen schon auch Kopflos
Geh, das weiß ma nie.
Ich kümmere mich schon lang nimmer drum, wer mit welchem Nick geht und wieder kommt. Komplett egal.
Andere Seite: Z.B. das Thema "Fremdschwängern" wird ja hier auch immer wieder herangewichst. :)
Mich würd da schon auch interessieren was z.B. Frau dazu sagen würde wenn sie ihr Mann damit konfroniert nun in eine Klinik als Samenspender gehen zu wollen...
Ist zwar dann schon ein beachtlicher Unterschied aber Fremd....
OK ich will es eigentlich nun doch nicht so gerne wissen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, niemals.
Ich würde da jetzt sogar aufpassen, dass sie dir keines anhängt....
 
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