Frage nach Kinderwunsch?

Hi,

Ich finde es weder tragisch oder spektakulär nach so etwas zu fragen, weil das machen Interviewer öfter, noch ihre Meinung, dass so etwas nicht zu fragen sei. .
Ist doch egal.
Fragen kann man alles. Fast alles.

ja, und man sollte als Reporter auch darauf passend reagieren, wenn die Frage nicht wie erwartet beantwortet wird.

Eine 56 jähriger Reporterin mit Erfahrung die so mit einer 24 Jährigen umgeht, weckt halt den Eindruck mangelnder Empathie. Eigentlich sollte in so einer Sendung eine erfahrene Reporterin die eine Artistin, die ihre Tochter sein könnte, interviewt, dieser hilft und ihr zur Seite steht.

Ein "Tut mir leid, ich wollte nicht zu persönlich werden" wäre ganz passend gewesen.


Ein Trara muss man über sowas nicht machen, keine Frage.

LG Tom
 
sieht man sich die aktuell junge generation an, die aus einem haufen brustschwachen wir wollen keine kinder, work life balance von der arbeit drückebergern die verhungert wenn die supermärkte nicht aufsperren an, so weiß man ohnehin wohin die reise geht.

Erinnere ich das richtig, dass du keine eigenen Kinder hast und als Taxifahrer arbeitest, weil man sich da keinen Fuß rausreißen muss? Ach, und wie schaut's denn mit deiner Brust so aus? :mrgreen:
 
Wer will schon ein doofes Kind in die Welt setzen, also er muß viel im Kopf haben nicht nur Sex. Respektvoll sein.
 
Erinnere ich das richtig, dass du keine eigenen Kinder hast und als Taxifahrer arbeitest, weil man sich da keinen Fuß rausreißen muss? Ach, und wie schaut's denn mit deiner Brust so aus? :mrgreen:
Kritik an der Jugend ist ja nichts Neues. Hat etwas mit der Angst vor Veränderungen zu tun…..umso weniger das alternde Individuum mit den Entwicklungen der Gegenwart Schritt halten kann, desto mehr verteufelt es heranwachsende Generationen. :mrgreen:
Schon zu Zeiten der Römer beklagten die Alten das Schwinden des männlichen Elans und des athletischen Aussehens der Vorfahren…..oder anders ausgedrückt: früher war einfach alles besser. :mrgreen:
 
Hi,

natürlich, klimaschutz ist ja gut, aber vorrangig sollte man sich jetzt mal gedanken machen dass die leute sich ihr leben wieder leisten können und im winter heizen können.

naja, was hast Du davon, wenn sie sich die Leute jetzt wieder mehr Luxus leisten können, aber in 5 Jahren nicht mehr?

Keiner verhungert in Österreich, nicht einmal trotz der vielen Flüchtlinge jetzt.

Wenn sich wer gerade sein Leben nicht mehr leisten kann, dann ist er selbst schuld. Dann hat er viele Fehler gemacht.

Anmerkung am Rande: Hatten die Kasper, die jetzt jammern, dass alles so teuer ist, nicht die letzten 20 bis 30 Jahre den Klimaschutz behindert, dann hätten wir jetzt gar keine Probleme mit russischem Gas .....

Einmal täte ich gerne hören "Ich hab die ganze Zeit falsch gelegen, tut mir leid" .... :D

LG Tom
 
naja, was hast Du davon, wenn sie sich die Leute jetzt wieder mehr Luxus leisten können, aber in 5 Jahren nicht mehr?

naja, die menschen die überlegen müssen ob man heizt oder sich was zum essen kauft verzichten m.m.n. auf keinen luxus.
Wenn sich wer gerade sein Leben nicht mehr leisten kann, dann ist er selbst schuld. Dann hat er viele Fehler gemacht.

das ist natürlich unfug und das weisst du ja auch selbst. es gibt unzählige gründe ohne selbstverschulden!

Hatten die Kasper, die jetzt jammern, dass alles so teuer ist, nicht die letzten 20 bis 30 Jahre den Klimaschutz behindert, dann hätten wir jetzt gar keine Probleme mit russischem Gas

ich würde eher sagen hätten die kasper seinerzeit das akw zwentendorf und weitere nicht verhindert, dann hätten wir jetzt gar keine probleme mit russischen gas.

zu glauben dass man allein mit solar und windkraft den jetzigen und künftigen energiebedarf 365/24/7 decken wird können, ist eher blauäugig.

Ich hab die ganze Zeit falsch gelegen, tut mir leid"

was ja nicht zwingend eine einbahnstrasse sein muss ... :mrgreen:
 
ich würde eher sagen hätten die kasper seinerzeit das akw zwentendorf und weitere nicht verhindert, dann hätten wir jetzt gar keine probleme mit russischen gas.
Womöglich mit dem Gas nicht, aber ziemlich sicher mit dem radioaktiven Abfall der Kernkraft....
Wie war das doch gleich mit den Halbwertszeiten? So einige tausend Jahre :hmm:
Aber wir verwässern grad den ursprünglichen Trade
 
Hi,

naja, die menschen die überlegen müssen ob man heizt oder sich was zum essen kauft verzichten m.m.n. auf keinen luxus.

das sind Obdachlose.


das ist natürlich unfug und das weisst du ja auch selbst. es gibt unzählige gründe ohne selbstverschulden!

Nein.


ich würde eher sagen hätten die kasper seinerzeit das akw zwentendorf und weitere nicht verhindert, dann hätten wir jetzt gar keine probleme mit russischen gas.

Nein. Das Gas brauchen wir - genauso wie die Deutschen - trotz AKW.

Ein AKW ist ein Grundlastkraftwerk, Das Hochfahren aus dem heißen Zustand dauert Stunden, aus dem kalten Zustand über 10 Stunden, und wenn es zu schnell zu stark runtergefahen wurde, benötigt es noch länger (Xenonvergiftung).

Und ein Kernkraftwerk im Lastfolgebetrieb wird zu teuer, die Kosten bestehen de facto aus der Anschaffung und dem Betrieb, wenn ein AKW also 50% Leistung bringt, wird der Strom daher etwa doppelt so teuer, als wenn es mit 100% Leistung läuft.

Und ein AKW kann nur wirtschaftlich betrieben werden, wenn der Staat es subventioniert, insbesondere mit Garantien usw.

Erneuerbare Energien können perfekt Grundlastkraftwerke wie AKW ersetzen! Laufkraftwerke sind auch Grundlastkraftwerke.

Aber zusätzlich zu erneuerbaren Energien oder AKW odetr Laufkraftwerken benötigen wir Mittellastkraftwerke, wie Kohle oder Gaskraftwerke, und Spitzenlastkraftwerke, Speicherkraftwerke wie z.B. Pumpspeicherkraftwerke oder Gaskraftwerke.



zu glauben dass man allein mit solar und windkraft den jetzigen und künftigen energiebedarf 365/24/7 decken wird können, ist eher blauäugig.

Eh! Sagt ja niemand! Im Gegenteil! Solar und Windkraft sind nahezu ausschließlich geeignet, Grundlastkraftwerke wie Laufkraftwerke, Kohlekraftwerke und AKW zu ersetzen, und das funktioniert sehr gut, also Kohle, Laufkraftwerke oder AKW braucht man heute nicht mehr.

Das Problem ist der Ersatz der - meist - Gaskraftwerke, Gas-Dampf-Kombikraftwerke und Gasturbinenkraftwerke, also die Mittellast- und Spitzenlastkraftwerke. Ideal wären dazu Pumpspeicherkrafwerke, allenfalls Alternativen, an denen geforscht wird, wie z.B. Wasserstoff.

Das Thema ist zu komplex, vorhersehbare Spitzenlasten werden idR. durch die Fahrpläne der Mittellastkraftwerke erledigt, unterstützt durch Spitzenlastkraftwerke.

Unvorhersehbare Spitzenlasten werden zuerst von Speicherkraftwerken getragen, wenige Minuten später sind Gasturbinenkraftwerke hochgefahren und übernehmen die Last.


AKW sind im Kraftwerksbereich tot, für Flugzeugträger, Eisbrecher und U-Boote brauchen wir sie noch.



was ja nicht zwingend eine einbahnstrasse sein muss ... :mrgreen:

Keine Ahnung, was Du meinst, aber ohne die strammen Tiroler, die sich gegen Pumpspeicherkraftwerke wenden, und die Leutchen, die jede Stromleitung verbieten wollen, sowie die Bremser bei anderen Energiestrukturen, bräuchten wir heute keine Gaskraftwerke.

AKW sind absolut irrelevant, weil mit der Grundlast haben wir so oder so keine Probleme.

LG Tom
 
Ich diskutiere mit den Leuten.

Meine Frage, was so schlimm an dieser Frage ist, dass man sich dermaßen aufregen muss, und die Frage zur Aussage, dass man sie 2022 einer Frau nicht mehr stellt, hat mir noch niemand beantwortet.
Nichts eigentlich, die Frau steht in der Öffentlichkeit,hat es sich ausgesucht in der Öffentlichkeit zu stehen und Interviewt zu werden, ist eine Frau also dazu gemacht Kinder zu kriegen, wenn man ihren Mann gefragt hatte ob er die Zukunft seiner Frau für Kinder aufs Spiel setzen möchte ohne mit ihr darüber zu reden hätte ich das irgendwo verstanden, so hat die Dame völlig überzogen reagiert und die Reporterin mit ihren Vorgaben leider blamiert und die allgemeine Stimmung damit unnötig aufgeheizt. Purer Aktionismus und nur um sich wichtig zu machen. Wenn sie keine privaten Details öffentlich machen will soll sie sich zurück ziehen. Steffi Graf hat diesbezüglich alles richtig gemacht. Lg
 
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass die Frage einfach nur mehr nervt, wenn man sie permanent von unterschiedlichen Seiten (privat, beruflich) gestellt bekommt und zwar ausschließlich als Frau. Vor allem, wenn die Antwort dann nicht hingenommen sondern noch zig mal hinterfragt wird. Mein Ex Chef meinte eine Frau ohne Kind sei keine richtige Frau. 🙄
Man fragt ja auch keinen Mann älteren Semesters, ob er eh keine Potenzprobleme hat und er noch steht wie er soll.
 
Hi,

…eine Frau ohne Kind ist keine Mutter- nicht mehr und nicht weniger:nono:

sie kann eine Mutter für ein angeheiratetes Kind oder ein Pflegekind sein. Also auch nix.

Die Frage darf man natürlich stellen, aber als 56 jährige Ossi die sich Journalist nennt und Moderator, sollte Frau Kiewel mit der freundlichen wenn auch ablehnenden Antwort umgehen können.

Schon peinlich, wenn eine 24 Jährige einer 56 Jährigen eine Lektion in Benehmen, Souveränität und Persönlichkeit geben kann ...

LG Tom
 
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass die Frage einfach nur mehr nervt, wenn man sie permanent von unterschiedlichen Seiten (privat, beruflich) gestellt bekommt und zwar ausschließlich als Frau. Vor allem, wenn die Antwort dann nicht hingenommen sondern noch zig mal hinterfragt wird. Mein Ex Chef meinte eine Frau ohne Kind sei keine richtige Frau. 🙄
Man fragt ja auch keinen Mann älteren Semesters, ob er eh keine Potenzprobleme hat und er noch steht wie er soll.
Es nervt viele Frauen diese Frage gestellt zu bekommen. Wenn man ehrlich antwortet mit einem "nein" und es kommt ein Kind, wird gelästert man hätte nicht gut verhütet. Bei einem "ja", aber es folgt doch kein Kind ist es unangenehm, wenn andere Leute über deine Fruchtbarkeit philosophieren.

Am besten auf solche Fragen von nicht nahe stehenden Personen antworten: "die Familienplanung ist erst mit der Menopause abgeschlossen":rofl::rofl:
 
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