Also wenns mi fragts, geht das schon alles viel zu lange viel zu weit. Die Regierung schaut nur dabei zu, wie die Preise ständig ansteigen und tut keinen richtigen Deckel drauf. Vermutlich, weil sie von der Wirtschaft gekauft ist. Seit
Jahrzehnten wird bereits über die Wirtschaftslage ständig gejammert. Dann tuts endlich was dagegegen!
Ich sage Folgendes: Die
lebensnotwendigen Bedürfnisse einer Bevölkerung in einer Demokratie müssen folgendermaßen geregelt sein:
• Wohnen
• Nahrung
• Gesundheit
• Transport
• Energie
Diese 5 Komponenten dürfen nicht in privatwirtschaftliche Hand fallen, sondern der Staat (um unser immenses Steuergeld) hat Sorge dafür zu tragen, dass diese Güter oder Dienstleistungen jederzeit günstig jedem Bürger zur Verfügung stehen (wie damals in der DDR). Wenn es nicht mehr anders geht, muss eine Mischform aus Kapitalismus und Kommunismus etabliert werden.
Beispiel: Es werden einige staatliche Supermärkte ins Leben gerufen, wo der Bürger halt nur Grundnahrungsmitteln zu kaufen kriegt (Brot, Mehl, Fruchtsaft, Schweinefleisch, Äpfel, Birnen, Bananen). Bei Kiwis aus Neuseeland hört sich der Spaß schon auf, denn die sind Luxus.
Mit solch staatseigenen Supermärkten (wie damals ähnlich der Konsum bereits in Österreich) soll der Staat höchstens 1-2 Prozent Gewinn machen. Mehr nicht.
Es kann nicht sein, dass der unselbständige Erwerbstätige auf Kosten des kapitalistischen Selbständigen ständig wie eine Weihnachtsgans ausgenommen wird.
Früher in der Nachkriegszeit wars halt noch besser. In den 50er- und 60er-Jahren wurden Arbeitskräfte noch händeringend zum Wiederaufbau gesucht.
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