Wie geht es denn mit der Bildung weiter?

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Ich finde nicht dass dieses Thema sich für solche halblustigen Fragen eignet . Egal welchen Beitrag man hier zu diesem Thema liest, fast jeder hat ein bisschen Wahrheit in sich. Wahrscheinlich kommst du aus einer Ecke die all die Probleme die wir auf Grund der Bildungsmisere die uns schon seit Jahrzehnten verfolgt und wie es aussieht noch weiter verfolgen wird nicht wahrnimmt.
Das Abendland steht nicht nur alleine wegen dem Bildungsnotstand den wir haben vor dem Abgrund, aber das ist ein anderes Thema, aber sicher keines über das man sich lustig machen soll.
Und es geht hier nicht um den Schuldigen, es gibt nicht den einen Schuldigen, es geht darum etwas zu ändern für die Zukunft.

Ist es soweit? Hat der Endkampf endlich begonnen!?

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dann ist es nicht nur um deine Lesekompetenz nicht zum Besten bestellt und du solltest dringend an deinem Textverständnis und deiner Fähigkeit, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, arbeiten.
Das Kompliment der Leseschwäche kann ich dir gerne zurück geben. Ich habe nur geschrieben, sollte die Industrieproduktion tatsächlich geschrumpft sein, ich hier die Verstaatlichte als Ursache vermute, nicht mehr und nicht weniger. Dass die Verstaatlichte enorme Probleme gehabt hat, das kann nicht bestritten werden.

Die Privatwirtschaft hat in den 60 ern und auch später viel an Innovation und Wertschöpfung auf den Weg gebracht.
 
Ich habe nur geschrieben, sollte die Industrieproduktion tatsächlich geschrumpft sein, ich hier die Verstaatlichte als Ursache vermute, nicht mehr und nicht weniger.
Dein Strohmannargument hast du wohl vergessen.
Das Problem von Leuten wie dir ist, dass sie nicht fähig oder willens sind, sich mit originären Datenquellen auseinanderzusetzen. Das ist wohl in Zeiten von Blinklist und Co, in denen Wissen oder genauer Halbwissen auf 10 Minuten komprimiert, in kleinen Häppchen daher kommt, auch zu viel verlangt. Stattdessen wird einfach ungeprüft irgendetwas behauptet.
Aber Hauptsache über die Jugend und ihre Bildungsdefizite jammern…..peinlicher geht’s wohl kaum.
 
Da reden wir aber nicht davon dass er 6 Jahre auf Kosten des Staates ausgebildet wurde und im gleichen Alter wie alle anderen in Pension geht - aber sicher nicht mit einer mikrigen ASVG - Pension.
Schul-, Studien- und Ausbildungszeiten werden sowohl in Bezug auf die Anspruchsvoraussetzungen als auch für die Berechnung der Pensionshöhe nur dann berücksichtigt, wenn dafür nachträglich Beiträge entrichtet wurden.
Er benötigt wie alle anderen 45 Beitragsjahre, geht er früher muss er mit Abschlägen rechnen.
 
Dein Strohmannargument hast du wohl vergessen.
Das Problem von Leuten wie dir ist, dass sie nicht fähig oder willens sind, sich mit originären Datenquellen auseinanderzusetzen. Das ist wohl in Zeiten von Blinklist und Co, in denen Wissen oder genauer Halbwissen auf 10 Minuten komprimiert, in kleinen Häppchen daher kommt, auch zu viel verlangt. Stattdessen wird einfach ungeprüft irgendetwas behauptet.
Aber Hauptsache über die Jugend und ihre Bildungsdefizite jammern…..peinlicher geht’s wohl kaum.
Wie will man überhaupt ohne nähere Definition der Datenpunkte Beobachtungseinheiten beschreiben, geschweige denn valide Aussagen treffen?
 
Schul-, Studien- und Ausbildungszeiten werden sowohl in Bezug auf die Anspruchsvoraussetzungen als auch für die Berechnung der Pensionshöhe nur dann berücksichtigt, wenn dafür nachträglich Beiträge entrichtet wurden.
Er benötigt wie alle anderen 45 Beitragsjahre, geht er früher muss er mit Abschlägen rechnen.
Mit 65 geht man abschlagfrei in Pension, egal wie viele Beitragsmonate man hat.
Und der Arzt fällt sicher nicht in das ASVG-Schema, dass die später in Pension gehen liegt daran dass sie den Kragen nicht voll bekommen.
 
Und der Arzt fällt sicher nicht in das ASVG-Schema, dass die später in Pension gehen liegt daran dass sie den Kragen nicht voll bekommen.

Die Mehrzahl der Ärzte ist mittlerweile angestellt und bezieht eine ASVG Pension sowie eine Ärztkammerpension, in die sie verpflichtend einzahlt.

Viele selbstständige Ärzte führen ihre Ordination weiter, weil sie keinen Nachfolger finden und für ihre Patienten - die sie oft über Jahrzehnte kennen - da zu sein.

Daß es immer schwieriger wird, Kassenstellen nachzubesetzen, hat sich wohl herumgesprochen.
 
Die Mehrzahl der Ärzte ist mittlerweile angestellt und bezieht eine ASVG Pension sowie eine Ärztkammerpension, in die sie verpflichtend einzahlt.

Viele selbstständige Ärzte führen ihre Ordination weiter, weil sie keinen Nachfolger finden und für ihre Patienten - die sie oft über Jahrzehnte kennen - da zu sein.

Daß es immer schwieriger wird, Kassenstellen nachzubesetzen, hat sich wohl herumgesprochen.
Stimmt es, dass man mit 70 den Kassenvertrag verliert?
 
Die Mehrzahl der Ärzte ist mittlerweile angestellt und bezieht eine ASVG Pension sowie eine Ärztkammerpension, in die sie verpflichtend einzahlt.
Wo sind diese Ärzte angestellt? Die Ärzte die ich kenne (zugegebenerweise sind das nicht viele) sind nicht angestellt.
Viele selbstständige Ärzte führen ihre Ordination weiter, weil sie keinen Nachfolger finden und für ihre Patienten - die sie oft über Jahrzehnte kennen - da zu sein.

Daß es immer schwieriger wird, Kassenstellen nachzubesetzen, hat sich wohl herumgesprochen.
Ach wie selbstlos 💗
Geld spielt dabei natürlich keine Rolle, es reine Nächstenliebe.:)
 
In den Spitälern, deren Abteilungen 365 Tage im Jahr 24 Stunden besetzt sind.

Durch das Arbeitszeigesetz ist der Bedarf an angestellten Ärzten stark gestiegen. (Max. 25 Stunden Dienst am Stück etc.)
 
Wo sind diese Ärzte angestellt? Die Ärzte die ich kenne (zugegebenerweise sind das nicht viele) sind nicht angestellt.

Du glaubst, in den Krankenanstalten arbeiten lauter Freelancer?

Ach wie selbstlos 💗
Geld spielt dabei natürlich keine Rolle, es reine Nächstenliebe.:)

Hat keiner behauptet. Aber man stelle sich vor, die machten alle so schnell wie möglich Schluss...der 'Ärztemangel' würde dadurch sicher nicht besser... :smuggrin:
 
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