Wie kann Österreich sein Budget sanieren?

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Du, ich hab keine Ahnung wie viel die "Kleinstverdiener in Österreich" verdienen, der Herr mit den 4000 € ist allerdings real, eine mir bekannte Person ;)

Die 4000 Euro sind auch kein Problem, nicht einmal das 2 oder 3 fache ist das Problem. Ich glaube früher hatten die Chefs etwa das 30 fache eines Arbeiters und es hat funktioniert, heute sind wir aber in Größenordnungen angelangt wo es eben nicht mehr passt.
Ich habe gerade mit einem zusammen gegessen der bei Burgerking arbeitet. Diesen Monat hat er bis jetzt ca 100 Stunden gearbeitet plus einige Überstunden. Alles auch bei dieser Hitze in der Küche. Das ist gewiss kein Zuckerschlecken. Er verdient nicht einmal 800 Euro brutto. Dh. er bekommt ca. 500 Euro ausbezahlt. Zieh davon die Miete ab dann siehst was davon zum Leben bleibt.



Ich hab bis vor rund einem Monat so gearbeitet, bis zum Burnout. Bin dann irgendwann während der Arbeit zusammengebrochen und hatte Glück, dass mich kurze Zeit später noch wer gefunden hat.

Die Kohle verdient, in die Tasche gesteckt und der Gemeinschaft zur Last gefallen, zumindest wenn man immer so weiter macht. Damit ist weder dir noch der Gemeinschaft geholfen. Es soll doch so sein, dass jeder der arbeitet auch leben kann und nicht so, dass einige die arbeiten in Armut leben müssen und andere zwar mehr Geld haben, sich aber ihr Leben und ihre Gesundheit ruinieren.


Ich hab selbst Immobilien geerbt, und hab über die Hausverwaltung auch entsprechende Kontakte zu anderen, "richtigen" Immobilienbesitzern, ich bin da nur ein kleiner Fisch. Aber selbst die ganz großen schufften wie die Weltmeister, da sind 80 Std. keine Seltenheit und auch der Burnout gehört dazu.


Burnout gehört zu was dazu? :confused:
Es kann ein Problem sein, wenn ich ständig anhäufen und raffen muss, aber wenn die dann an Burnout leiden, naja. Das ist wie wenn ich mit dem Kopf gegen die Wand renn, mich aber wundere wenns Beulen gibt.
Ich muss weder anhäufen noch raffen und ich gönne mir richtigen Urlaub. Dieses Jahr 4-5 Wochen Südfrankreich, jetzt rödel ich einige Wochen bis einige arbeiten erledigt sind, danach gehts wieder für 3-5 Wochen nach Südfrankreich. Da ist kein Burnout in Sicht.

Nur ich sehe, dass es mir gut geht und das gestehe ich dann auch anderen die arbeiten und ihr bestes geben zu. Auch einer Friseurin ec.................
 
Dh. er bekommt ca. 500 Euro ausbezahlt.

Von 800 Euro bleiben ihm sicher zwischen 650 und 700, 500 wäre bissl untertrieben.
Auch wenn man damit nur schwer leben kann, das ist verständlich.


Die Kohle verdient, in die Tasche gesteckt und der Gemeinschaft zur Last gefallen, zumindest wenn man immer so weiter macht. Damit ist weder dir noch der Gemeinschaft geholfen.

Ich lebe derzeit recht bescheiden vor mich hin und investiere fast 100 % meines Verdienstes, du kannst also davon ausgehen, dass ich im Falle des Falles niemandem zur Last falle.

Es soll doch so sein, dass jeder der arbeitet auch leben kann und nicht so, dass einige die arbeiten in Armut leben müssen und andere zwar mehr Geld haben, sich aber ihr Leben und ihre Gesundheit ruinieren.

Ich hab eine gesundheitliche Einschränkung die mich quasi dazu zwingt mit +- 40 Jahren nicht mehr zu arbeiten, ergo geb ich bis dahin vollgas und dann kann ich immer noch mein Leben genießen. Mal abgesehen davon, wennst das Bournout hinter dir hast, kannst du zumindest von dir sagen, dass du deine Grenze kennst, dass es nicht wieder passiert.

Burnout gehört zu was dazu? :confused:

Ich nenne es aktuell die Berufskrankheit der Hausbesitzer, ich treffe mich 1 x die Woche mit "Gleichgesinnten" und das Burnout hat da jeder schon hinter sich, nun auch meine Wenigkeit.

Es kann ein Problem sein, wenn ich ständig anhäufen und raffen muss, aber wenn die dann an Burnout leiden, naja.
#

Ich versuch mal dir die denkweise eines Hausbesitzers an einem Beispiel näherzubringen, vielleicht verstehst du dann worums geht, um Geld nämlich eher weniger.

Vor 180 Jahren hat Herr Huber mit seinem hart erarbeiteten Geld als Jäger und Fleischhauer ein Mehrfamilienhaus gebaut, hat die Wohnungen vermietet, kurz vor seinem Tod hat er ein weiteres Haus gebaut. Der Sohn, gut erzogen, sieht was sein Vater sein Leben lang geleistet hat und will dessen Lebenswerk in Ehren halten, arbeitet genauso fleissig, baut vielleicht noch ein Haus oder mehr usw. Das ganze artet in eine Art Familientradition aus, entsprechend häufen sich auch die Kontakte zu anderen Familien, bei denen es genauso zugeht, mit Geld hat das aber eher weniger zu tun, auch wenns auch das ein oder andere schwarze Schaf gibt, dass unsereins nicht allzu gern in den Medien sieht.

Ich muss weder anhäufen noch raffen und ich gönne mir richtigen Urlaub. Dieses Jahr 4-5 Wochen Südfrankreich, jetzt rödel ich einige Wochen bis einige arbeiten erledigt sind, danach gehts wieder für 3-5 Wochen nach Südfrankreich.

Ja wenns dir gefällt, wieso nicht, ich werd schon noch dazu kommen, mein Leben in vollen Zügen zu genießen, aktuell will ich aber erstmal etwas erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aktuell will ich aber erstmal etwas erreichen.

das hat der hhupf schon...
trotz seiner alt68 einstellung in so mancherlei hinsicht...

mit vollen hosen stinken ist dann auch kein problem ;)

btw: burnout
Hats bis vor ein paar jahren auch nicht gegeben
da war man halt mal müd, oder bissl auf der sinnsuche, aber burnout...
btw: die krankheit für lehrer, um sich in die frühpension zu vertüssen, na sowas will ich nie haben...
 
btw: burnout
Hats bis vor ein paar jahren auch nicht gegeben
da war man halt mal müd, oder bissl auf der sinnsuche, aber burnout...
btw: die krankheit für lehrer, um sich in die frühpension zu vertüssen, na sowas will ich nie haben...

Right - so betrachtet ist auch Oblomow schon daran erkrankt...
 
Von 800 Euro bleiben ihm sicher zwischen 650 und 700, 500 wäre bissl untertrieben.
Auch wenn man damit nur schwer leben kann, das ist verständlich.

Es sind die Daten aus D. Es bleiben ihm 636 Euro, davon muss er aber noch den Zusatzbeitrag zur Krankenkasse plus die Selbstbeteiligung tragen.



Ich lebe derzeit recht bescheiden vor mich hin und investiere fast 100 % meines Verdienstes, du kannst also davon ausgehen, dass ich im Falle des Falles niemandem zur Last falle.

Ob man das immer so behaupten kann?:confused:




Ich hab eine gesundheitliche Einschränkung die mich quasi dazu zwingt mit +- 40 Jahren nicht mehr zu arbeiten, ergo geb ich bis dahin vollgas und dann kann ich immer noch mein Leben genießen. Mal abgesehen davon, wennst das Bournout hinter dir hast, kannst du zumindest von dir sagen, dass du deine Grenze kennst, dass es nicht wieder passiert.

Auch so eine wage Behauptung. Den größten Anteil von Burnout findet man im Beruf meiner Frau und ich kann dir sagen, es passiert schon, dass es Rückfälle gibt. Ich kenne auch nur sehr wenige die danach so belastbar wie zuvor waren. Evtl. sieht das bei Wienern, zumindest bei denen die ich kenne etwas anders aus.;)


Ich nenne es aktuell die Berufskrankheit der Hausbesitzer, ich treffe mich 1 x die Woche mit "Gleichgesinnten" und das Burnout hat da jeder schon hinter sich, nun auch meine Wenigkeit.


Sehr seltsam:confused:

#

Ich versuch mal dir die denkweise eines Hausbesitzers an einem Beispiel näherzubringen, vielleicht verstehst du dann worums geht, um Geld nämlich eher weniger.


Danke :haha::haha::haha: das hab ich auch noch nie erlebt, dass es jemand versucht einem Schwaben die Denkweise eines Hausbesitzers näher zu bringen. You made my day:daumen:




Vor 180 Jahren hat Herr Huber mit seinem hart erarbeiteten Geld als Jäger und Fleischhauer ein Mehrfamilienhaus gebaut, hat die Wohnungen vermietet, kurz vor seinem Tod hat er ein weiteres Haus gebaut. Der Sohn, gut erzogen, sieht was sein Vater sein Leben lang geleistet hat und will dessen Lebenswerk in Ehren halten, arbeitet genauso fleissig, baut vielleicht noch ein Haus oder mehr usw. Das ganze artet in eine Art Familientradition aus, entsprechend häufen sich auch die Kontakte zu anderen Familien, bei denen es genauso zugeht, mit Geld hat das aber eher weniger zu tun, auch wenns auch das ein oder andere schwarze Schaf gibt, dass unsereins nicht allzu gern in den Medien sieht.


Natürlich völlig easy. Man scheffelt, vermehrt den Besitz, lebt in der Solidargemeinschaft und provitiert davon ohne jedoch seinen Beitrag in Form von Sozialversicherungsbeiträgen zu bezahlen.
Das soll kein Vorwurf sein, so nutzt man eben bestehende Gesetze und Ordnungen aus.
Ich machs genau so, meine Frau geht arbeiten. Sie müsste fast das doppelte von mir erwirtschaften ehe sie die selbe Summe netto pro Monat zur verfügung hätte.


Ja wenns dir gefällt, wieso nicht, ich werd schon noch dazu kommen, mein Leben in vollen Zügen zu genießen, aktuell will ich aber erstmal etwas erreichen.

Mit der Lebenserfahrung lernt man, dass es zu Ende sein kann ehe man geniessen kann, das sind dann die richtigen Verlierer. Jeder hat eine begrenzte Anzahl von Tagen dazu Zeit und man sollte keinen davon verschenken.
Ich durfte auch die Erfahrung machen, dass weder ich noch meine Frau größere Mengen an Geld benötigen, dass es ohne Porsche oder Ferrari geht, dass es schon oft ein Elend ist für einen 7 er BMW eine Parklücke zu finden und dass das wirklich wichtige im Leben nicht von Geld und Besitz abhängt sofern man soviel hat, dass es zum Leben reicht.

Falls du expandieren möchtest, ich hätte gerade noch ein Haus zu verkaufen:winke: Folgegeschäft sind möglich.:cool:
 
das hat der hhupf schon...
trotz seiner alt68 einstellung in so mancherlei hinsicht...

mit vollen hosen stinken ist dann auch kein problem ;)

:grantig: Sachen gibts.:grantig: :mad:


Aber ganz unrecht hast sicher nicht, allerdings hatte ich die Einstellung schon ehe ich was erreicht hatte.:mrgreen:
 
das hat der hhupf schon...
trotz seiner alt68 einstellung in so mancherlei hinsicht...

mit vollen hosen stinken ist dann auch kein problem ;)

btw: burnout
Hats bis vor ein paar jahren auch nicht gegeben
da war man halt mal müd, oder bissl auf der sinnsuche, aber burnout...
btw: die krankheit für lehrer, um sich in die frühpension zu vertüssen, na sowas will ich nie haben...

Ja, ich dachte mir anfangs auch ich bin halt bissl müd, scheiss drauf, weitergearbeitet. Irgendwann bin ich dann nachdem ich einen Schmerz im Kopf gespürt hab der sich angefühlt hat als hätt mir jemand eine Spitzhacke in den Schädel gerammt zusammengebrochen. Im Krankenhaus konnte man bis auf bereits bestehende gesundheitliche Probleme auch nichts neues feststellen ...
 
Ja, ja, die Zinshausbesitzer und die Fabrikanten, die waren schon immer was besonderes ... :mrgreen:

Von mir aus soll jeder verdienen soviel er kann/will, solang's ned auf Kosten anderer/schwächerer geschieht. Die Praxis zeigt leider das es halt ned so ist. Da zahlen Handels- und andere Konzerne Minigehälter von denen keiner leben kann, während deren Bosse halbe Innenstädte und Kunstsammlungen aufkaufen und sich mit Minibeträgen z.B. von der Behindertenquote freikaufen ... :roll:

Leider ist es Volk lethargisch g'worden und daher die Gewerkschaften nicht mehr stark genug um dem Treiben Einhalt zu gebieten. Dem Treiben von Mc. Kotz und Konsorten g'hörert ohnehin ein gesetzlicher Riegel vorg'schoben, das ist nur mehr Menschenausbeuterei vom Feinsten.

Leistbares wohnen sollte Aufgabe der Kommunen sein, ist aber leider auch nimma der Fall. Private Vermieter sollen auch ihr Geld verdienen, keine Frage, aber den Geiern die abgefuckten Wohnraum mit maximalen Profit vermieten, Thermenreparaturen immer noch auf'n Mieter abwälzen wollen, die Hütte vergammeln lassen usw. g'hört das Handwerk gelegt.

Es ist ohnehin nur mehr 'ne Frage der Zeit bis der Mittelstand eleminiert ist. Dann wird's halt wieder mal ordentlich scheppern und eine Neuordnung stattfinden. Und da die Menschheit bekanntlich ned lernfähig ist werden die mit den ausgeprägtesten Ellbogen halt wieder oben sein.

ich werd schon noch dazu kommen, mein Leben in vollen Zügen zu genießen, aktuell will ich aber erstmal etwas erreichen.

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Also mach´ ich definitiv etwas falsch. Ich bin noch nicht tot umgefallen, älter als 35 und arbeite mindestens 60 Stunden pro Woche, fallweise aber auch mehr als 80 Stunden, wenn es nötig ist ...

Pass lieber auf! Nicht das du Tod umfällst.

80 Stunden ist doch zu viel.

dann nutzt die viele Arbeit a nix wenn man Krank wird. :hmm:
 
Es sind die Daten aus D. Es bleiben ihm 636 Euro, davon muss er aber noch den Zusatzbeitrag zur Krankenkasse plus die Selbstbeteiligung tragen.

Ok, mein Fehler, hab übersehen, dass du Deutscher bist.

Ob man das immer so behaupten kann?:confused:

Obs stimmt was ich schreibe kannst du auf grund meiner Anonymität natürlich nicht überprüfen, genausowenig wie ich überprüfen kann ob du wirklich männlich bist :mrgreen:

Auch so eine wage Behauptung. Den größten Anteil von Burnout findet man im Beruf meiner Frau und ich kann dir sagen, es passiert schon, dass es Rückfälle gibt. Ich kenne auch nur sehr wenige die danach so belastbar wie zuvor waren. Evtl. sieht das bei Wienern, zumindest bei denen die ich kenne etwas anders aus.;)

So belastbar wie zuvor ist man sicher nicht, speziell nicht in der Anfangsphase (Ich arbeite zbsp. aktuell 35-40 Std von ehemals 70-80), was ich aber wieder steigern werde. Ich seh das ganze nicht viel anders als mit Verletzungen, wenn man einmal weiß wie weit man seinen Körper belasten kann, lassen sich diese genauso vermeiden.


Ist halt eine persönliche Ansicht, da ich so viele kenne, die das ganze schon hinter sich haben, jedenfalls durchaus auch Vorteilhaft, da man jemanden hat mit dem man darüber reden kann und auch mal den ein oder anderen guten Ratschlag bekommt.

Danke :haha::haha::haha: das hab ich auch noch nie erlebt, dass es jemand versucht einem Schwaben die Denkweise eines Hausbesitzers näher zu bringen. You made my day:daumen:

Freut mich, dass ich dich zum lachen bringen konnte :mrgreen:

Natürlich völlig easy. Man scheffelt, vermehrt den Besitz, lebt in der Solidargemeinschaft und provitiert davon ohne jedoch seinen Beitrag in Form von Sozialversicherungsbeiträgen zu bezahlen.
Das soll kein Vorwurf sein, so nutzt man eben bestehende Gesetze und Ordnungen aus.
Ich machs genau so, meine Frau geht arbeiten. Sie müsste fast das doppelte von mir erwirtschaften ehe sie die selbe Summe netto pro Monat zur verfügung hätte.

Ich weiß nicht so recht worums dir geht, ich zahl genauso Steuern etc. Ich nehm mal ein Standardbeispiel, dass ich gerne verwende: Von 400 Euro Miete bleiben mir als Vermieter lächerliche 120 € wenn ich gleich die Instandhaltungskosten usw. abrechne.

Mit der Lebenserfahrung lernt man, dass es zu Ende sein kann ehe man geniessen kann, das sind dann die richtigen Verlierer. Jeder hat eine begrenzte Anzahl von Tagen dazu Zeit und man sollte keinen davon verschenken.
Ich durfte auch die Erfahrung machen, dass weder ich noch meine Frau größere Mengen an Geld benötigen, dass es ohne Porsche oder Ferrari geht, dass es schon oft ein Elend ist für einen 7 er BMW eine Parklücke zu finden und dass das wirklich wichtige im Leben nicht von Geld und Besitz abhängt sofern man soviel hat, dass es zum Leben reicht.

Dass das Leben zu ende sein kann, noch ehe man es genießen kann hab ich persönlich auch schon erlebt und das mit 17 Jahren, da wär ich 3 mal fast gestorben, wie ich nun damit umgehe ist meine Sache. Ich kann genauso hart arbeiten und mein Leben genießen, vielleicht nicht wie jemand der das 4fache an Freizeit hat, aber mMn sind es die kleinen Dinge die das Leben lebenswert machen, ist natürlich Ansichtssache. Und mit einem Ferrari wird man mich auch nie rumgurken sehen. Ich fahre einen Geländewagen, weil er mir gefällt und weil ich ihn hobbymäßig sowie beruflich nutzen kann. Und um Geld gehts mir auch nicht, wie gesagt es geht darum, dass ich etwas in meinem Leben erreiche, dass ich meinen Kindern mal etwas weitergeben kann, etwas worauf ich stolz sein kann.

Falls du expandieren möchtest, ich hätte gerade noch ein Haus zu verkaufen Folgegeschäft sind möglich.

Du kaufst meins, ich kauf deins? :winke: :haha:
 
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Das Lied gefällt mir, ist schon in meiner Playlist am Handy :D
Spricht mich allerdings nicht wirklich an, auch wenn man viel arbeitet kann man Freizeit haben, wenn auch nicht viel.
Problematisch ists da eher für Leute die sich dann auch noch zurrückziehen, weil sie nicht allzu kontaktfreudig oder schüchtern sind, was nicht mein problem ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also mach´ ich definitiv etwas falsch. Ich bin noch nicht tot umgefallen, älter als 35 und arbeite mindestens 60 Stunden pro Woche, fallweise aber auch mehr als 80 Stunden, wenn es nötig ist ...
Ja ja, und trotz der vielen Arbeit bleibt Dir noch genug Zeit zu allen möglichen Tageszeiten Beiträge in diesem Forum zu schreiben zu so wichtigen Themen wie diesem oder "Lied von Lena L. nervt". Und das zipft mich immer so an, wenn Leute mit 60- oder 80-Stundenwochen protzen, obwohl sie von diesen 60 oder 80 Stunden höchstens die Hälfte wirklich arbeiten.
Ich habe unlängst gelesen, dass Landwirte sogar 100 Stunden in der Woche arbeiten. Natürlich, wenn man auf die Uhr schaut, wann man mit der Arbeit angefangen und wann man mit der Arbeit aufgehört hat und alles dazwischen zu Arbeitszeit erklärt, kann man auf solche Werte kommen.
Auch bei Unternehmern und Managern: Jedes Mittag- oder Abendessen mit Kollegen, jede Runde Golf mit Geschäftsfreunden wird als geschäftliches Treffen angesehen und gilt daher als Arbeitszeit.
 
Obs stimmt was ich schreibe kannst du auf grund meiner Anonymität natürlich nicht überprüfen, genausowenig wie ich überprüfen kann ob du wirklich männlich bist :mrgreen:

Ich dachte eher daran, ob du das mit allen Eventualitäten überblickst. Ich habe nicht daran gezweifelt dass das du das ehrlich meinst.



Ich weiß nicht so recht worums dir geht, ich zahl genauso Steuern etc. Ich nehm mal ein Standardbeispiel, dass ich gerne verwende: Von 400 Euro Miete bleiben mir als Vermieter lächerliche 120 € wenn ich gleich die Instandhaltungskosten usw. abrechne.

Papier ist geduldig.
Du rechnest die Instandhaltungskosten ab, ich auch, ich schreib ab, zum einen die Instandhaltungskosten und die Erstellungskosten, die Betriebskosten sofern sie nicht vom Mieter getragen werden. Selbst die Rechtschutzversicherung mit deren Hilfe ich einen Mieter aus dem Haus schmeissen könnte kann ich abschreiben, das ermäßigt die Steuerlast. Sozialversicherungsbeiträge bezahl ich davon eh keine. Steuern bezahle ich dafür fast keine.

Meine Frau rödelt Tag und Nacht sowie Sonn und Feiertage, trägt dabei sogar noch ein gesundheitliches Risiko, braucht ein Auto um ins Geschäft zu kommen. Dafür schreibt sie dann genau nix ab. Bezahlt fürs volle Einkommen Sozialversicherungsabgaben und Steuern.

Bemerkst den Unterschied?


Dass das Leben zu ende sein kann, noch ehe man es genießen kann hab ich persönlich auch schon erlebt und das mit 17 Jahren, da wär ich 3 mal fast gestorben, wie ich nun damit umgehe ist meine Sache. Ich kann genauso hart arbeiten und mein Leben genießen, vielleicht nicht wie jemand der das 4fache an Freizeit hat, aber mMn sind es die kleinen Dinge die das Leben lebenswert machen, ist natürlich Ansichtssache. Und mit einem Ferrari wird man mich auch nie rumgurken sehen. Ich fahre einen Geländewagen, weil er mir gefällt und weil ich ihn hobbymäßig sowie beruflich nutzen kann. Und um Geld gehts mir auch nicht, wie gesagt es geht darum, dass ich etwas in meinem Leben erreiche, dass ich meinen Kindern mal etwas weitergeben kann, etwas worauf ich stolz sein kann.


Man nennt das was man weitergibt und auf das man stolz sein kann Erziehung und Bildung, vergiss den Rest.



Du kaufst meins, ich kauf deins? :winke: :haha:

:nono: Du bist der der etwas erreichen will, du musst expandieren. Ich bin der der lernen durfte, dass ich das alles über einem gewissen Maß nicht brauche. Ergo verkaufe ich und du kaufst.
Die Hütte ist leer und sofort beziehbar.:winke:
 
Man nennt das was man weitergibt und auf das man stolz sein kann Erziehung und Bildung, vergiss den Rest.

Dazu brauch ich auch erstmal Kinder, und vor 30 :nono:
Und ansonsten hat sowieso jeder andere Vorstellungen darüber was im Leben wichtig ist.




:nono: Du bist der der etwas erreichen will, du musst expandieren. Ich bin der der lernen durfte, dass ich das alles über einem gewissen Maß nicht brauche. Ergo verkaufe ich und du kaufst.
Die Hütte ist leer und sofort beziehbar.:winke:

Nur bringts mir eher weniger wenn ich Immobilien in Wien & Niederösterreich habe und dann nach Deutschland expandiere. Aber wennst mir eine PM mit konkreten Daten und Fakten schickst kann ich mich mal umhören ;)
 
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Kommt auch darauf an, was man als Maßstab für Leistung nimmt: die Subjektive Anstrengung oder den objektiven Effekt.
Es ist jedenfalls kaum zu bestreiten, dass Reichtum und Leistung nicht sehr stark zusammenhängen. Reich wird man, weil man aus einer reichen Familie kommt oder weil man Beziehung hat oder durch Glück.

Keinesfalls werde ich behaupten, dass alle Reichen ihren Reichtum durch Leistung erworben haben. Allerdings sehe ich es nicht als illegitim an, wenn Eltern ihr Vermögen an die Kinder vererben.

Glück: Natürlich ist es Glück, wenn der Scheich auf einem Ölsee sitzt und diesen überwiegend zur Mehrung seiner persönlichen Wohlstandes nutzen kann.

Kommen wir zu den Beziehungen, das ist ein ganz interessanter Aspekt. Denn bei der ganzen "Umverteilungsdebatte" geht es doch um einen typischen "Rechts - Links" - Konflikt. Wir werden Ungerechtigkeiten, die durch das Ausnutzen von Beziehungen entstehen ganz bestimmt nicht durch einen politischen Linksruck aus der Welt schaffen. Ganz im Gegenteil, in derartigen Systemen blüht die Ungerechtigkeit erst richtig auf. Aller Wohlstand den politischen Funktionären. Das hat die Vergangenheit hinreichend bewiesen.

Nun zum Maßstab für die Leistung: natürlich der objektive Effekt. Wenn mit viel Anstrengung nichts erreicht wird, das zähle ich dann unter "gut gemeint". Und "gut gemeint" ist halt das genaue Gegenteil von gut.

Ich will dir auch gleich einige Beispiele für Leistung geben, wie ich es verstehe:

Thomas Alva Edison, Steve Jobs, vielleicht sagen dir auch die Namen Roman Scharf und Daniel Mattes etwas. Sie alle haben innovative Ideen in die Tat umgesetzt und damit viel Geld gemacht. Und ich vergönne ihnen das Geld, das sie gemacht haben.

Zugegeben bin ich jetzt bei meinen Beispielen (berufsbedingt) recht technisch orientiert. Daher auch ein anderes Beispiel ....... Didi Mateschitz. Er hat eine Marketing - Idee gehabt, die offenbar genau den Zeitgeist getroffen hat. Er hat etwas umgesetzt, im Gegensatz zu politischen Schwätzern, die Neid predigen, aber selber nichts Kreatives zustande bringen.
Von mir aus soll jeder verdienen soviel er kann/will, solang's ned auf Kosten anderer/schwächerer geschieht. Die Praxis zeigt leider das es halt ned so ist.
hat der Didi Mateschitz sein Vermögen auf Kosten anderer verdient?

Wenn du jetzt sagst, dass es in der Finanzwelt Leute gibt, die noch mehr Geld machen ........ ich werde dir nicht widersprechen, dass einiges davon (vorsichtig ausgedrückt) ganz nahe am Betrug ist. Wie man solchen Leuten das Handwerk legen kann ...... ich weiß es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 4000 Euro sind auch kein Problem, nicht einmal das 2 oder 3 fache ist das Problem.

Worüber streiten wir uns dann? Denn dass in der Schuldenkrise natürlich ALLE angemessen zur Lösung beitragen sollten, das ist wohl klar. Aber erstens wird es vor allem die treffen, die 3000 oder etwas mehr verdienen (ich rede jetzt ausdrücklich von Österreich) und dafür auch entsprechend arbeiten. Und zweitens sind solche Äußerungen, dass man ein Verdienst von 400.000.- mit 99 % besteuern schlicht und einfach dumm (obwohl es mich nicht beträfe).

Und drittens ........ auch 400.000.- oder auch mehr können der Leistung entsprechen. Siehe mein vorheriges Posting.
 
... hat der Didi Mateschitz sein Vermögen auf Kosten anderer verdient?

Sicher nicht und jeder Euro den er verdient hat er sich verdient. Soweit ich weiß engagiert sich selbiger auch karitativ, genauso wie z.B. ein Bill Gates der detto enorme Summen spendet. Vor solchen Menschen habe ich den größten Respekt wie auch vor vielen anderen, welche Unternehmen leiten, studiert bzw. sich fortgebildet haben haben oder was auch immer und trotzdem dabei Mensch geblieben sind. Ihre Leistung kommt allen zugute und daher ist es legitim das sie dementsprehend entlohnt werden. Leider gibts auch andere Fälle, wie z.B. 'ne große deutsche Drogeriekette welche Betriebsräte verbietet, bzw. selbige nachdem 'ne Wahl seitens der AK erzwungen wurde mit fadenscheinigen Gründen gekündigt wurden usw. usf.

Wenn du jetzt sagst, dass es in der Finanzwelt Leute gibt, die noch mehr Geld machen ........ ich werde dir nicht widersprechen, dass einiges davon (vorsichtig ausgedrückt) ganz nahe am Betrug ist. Wie man solchen Leuten das Handwerk legen kann ...... ich weiß es nicht.

Rischtisch. Da liegt eines der größten Übel begraben. Begonnen bei den berühmten 3-Buchstaben Finanzvertrieben welche 20jährigen Buberl'n und Mäderln die große Finanzkarriere versprechen und im Endeffekt dann mittels Beraterhaftung und Stornos in den Ruin treiben und dabei tausende Geschädigte hinterlassen während er Oberguru von dem Laden sich abputzt. Und von den großen Finanzspekulanten erst gar ned zu reden.

Lösung ... :hmm: Gibts vermutlich erst dann, wenn der Mensch draufkommt das er nicht nur für sich selbst verantwortlich ist, sondern auch für alle anderen. Ich persönlich gehe jedoch davon aus das der Großteil der Menschen dies wiedermal nicht raffen wird, und es daher in absehbarer Zeit zu Krise, Crash, Elend und wiedermal zu Krieg kommen wird.

Das ist wiederum das, was die paar Zehntausend der tatsächlich die Welt beherrschenden Elite vermutlich sogar wollen, denn dann sind ein paar Hundert Millionen unnützer Esser weg und das dem Krieg folgende Wirtschaftswunder füllt wieder ihre Kassen.
 
Dazu brauch ich auch erstmal Kinder, und vor 30 :nono:
Und ansonsten hat sowieso jeder andere Vorstellungen darüber was im Leben wichtig ist.


Du gehst von dem aus, von dem ich früher auch ausgegangen bin. Jetzt gehe ich aber von dem aus was mir die Kinder sagen und die wollen den Trödel überhaupt nicht. Denen ist eine Imobilie eben nicht mobil genug und altert dazu noch.




Kommen wir zu den Beziehungen, das ist ein ganz interessanter Aspekt. Denn bei der ganzen "Umverteilungsdebatte" geht es doch um einen typischen "Rechts - Links" - Konflikt. Wir werden Ungerechtigkeiten, die durch das Ausnutzen von Beziehungen entstehen ganz bestimmt nicht durch einen politischen Linksruck aus der Welt schaffen. Ganz im Gegenteil, in derartigen Systemen blüht die Ungerechtigkeit erst richtig auf. Aller Wohlstand den politischen Funktionären. Das hat die Vergangenheit hinreichend bewiesen.

So siehst du das halt. Ich denke es ist eine Frage von Gerechtigkeit und eine Frage was überhaupt möglich ist.
Die Umverteilung findet schon lange statt und wird auch jetzt noch weiter betrieben. In D sicher stärker als in Ö. Der Fehler daran ist, es läuft bei jeder Entscheidung in die selbe Richtung und da entsteht dann halt eine größere Ungerechtigkeit.
Bei uns ists ja schon so weit, dass einige der richtig gut verdienenden fördert, dass man Ihresgleichen stärker zur Kasse bittet. Nur die Politik zieht nicht mit. Dabei ist doch den Besserverdienenden daran gelegen das System solange es geht stabil zu halten, dafür geben sie zur Vorsicht auch mal gerne etwas mehr ab.




Nun zum Maßstab für die Leistung: natürlich der objektive Effekt. Wenn mit viel Anstrengung nichts erreicht wird, das zähle ich dann unter "gut gemeint". Und "gut gemeint" ist halt das genaue Gegenteil von gut.

Ich will dir auch gleich einige Beispiele für Leistung geben, wie ich es verstehe:

Thomas Alva Edison, Steve Jobs, vielleicht sagen dir auch die Namen Roman Scharf und Daniel Mattes etwas. Sie alle haben innovative Ideen in die Tat umgesetzt und damit viel Geld gemacht. Und ich vergönne ihnen das Geld, das sie gemacht haben.

Naja, zB. Bill Gates hat Steve Jobs Idee gekl...., geno.... naja benutzt halt um noch mehr Geld als dieser damit zu machen.



Zugegeben bin ich jetzt bei meinen Beispielen (berufsbedingt) recht technisch orientiert. Daher auch ein anderes Beispiel ....... Didi Mateschitz. Er hat eine Marketing - Idee gehabt, die offenbar genau den Zeitgeist getroffen hat. Er hat etwas umgesetzt, im Gegensatz zu politischen Schwätzern, die Neid predigen, aber selber nichts Kreatives zustande bringen.
hat der Didi Mateschitz sein Vermögen auf Kosten anderer verdient?


Nein natürlich nicht, er hat selbst jede einzelne Dose eigenhändig gefüllt und verkauft ec.....

Es ist doch immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit, diejenigen ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre gerecht daran zu beteiligen und sich auch gerecht an der Solidargemeinschaft zu beteiligen.
(braucht der eigentlich 2 F1 Rennställe?)






Worüber streiten wir uns dann? Denn dass in der Schuldenkrise natürlich ALLE angemessen zur Lösung beitragen sollten, das ist wohl klar. Aber erstens wird es vor allem die treffen, die 3000 oder etwas mehr verdienen (ich rede jetzt ausdrücklich von Österreich) und dafür auch entsprechend arbeiten. Und zweitens sind solche Äußerungen, dass man ein Verdienst von 400.000.- mit 99 % besteuern schlicht und einfach dumm (obwohl es mich nicht beträfe).

Und drittens ........ auch 400.000.- oder auch mehr können der Leistung entsprechen. Siehe mein vorheriges Posting.

Von mir aus dürfen die auch 4000000 im Jahr verdienen, wenn sie denn ihre Abgaben und Steuern entrichten. Nur kanns nicht sein, dass ein Zumwinkel Mrd kassiert, quasi auch noch vom Staat beschäftigt wird und sich selbst jeglichen Leistungen entzieht. Wenn er dann noch dabei erwischt wird, verzögert sich unglücklicher Weise alles, der Staatsanwalt räumt seinen Posten und er bekommt ein geschenkltes Mitleidsurteil, dass er dem Knast entgeht. Natürlich hat er auch irgendwann das Bundesverdienstkreuz erhalten, ist mittlerweile schon wieder irgendwo verwickelt und wir diskutieren darüber ob man den Wohnraum eines Harz4 Empfängers nicht auf unter 24m² begrenzen kann und wie man an die Rente der früheren Leistungsträger (die Arbeiter die in schlechten Zeiten viel für wenig Geld geleistet haben) kommt.
 
Naja, zB. Bill Gates hat Steve Jobs Idee gekl...., geno.... naja benutzt halt um noch mehr Geld als dieser damit zu machen.
ist zwar off topic ...... die beiden waren zu Beginn dieser Entwicklung keine direkten Mitbewerber. Bill Gates Microsoft war ein (relativ kleines, denn damals hat die richtige Computerwelt darüber noch gelacht) Softwareunternehmen. Steven Jobs hat zusammen mit seinem Kumpel Wozniak in der sprichwörtlichen Garage den ersten Apple zusammen geschraubt.

http://www.cedmagic.com/history/apple-1-2-steves.jpg




Nein natürlich nicht, er hat selbst jede einzelne Dose eigenhändig gefüllt und verkauft ec.....

Es ist doch immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit, diejenigen ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre gerecht daran zu beteiligen und sich auch gerecht an der Solidargemeinschaft zu beteiligen.
(braucht der eigentlich 2 F1 Rennställe?)

Aber er hat die Idee gehabt. Für das Marketing, wohlgemerkt. Das Produkt, die Rezeptur stammt eigentlich aus Thailand. Der Mann an der Abfüllanlage (ich nehme allerdings an, das dieser Prozess weitgehend automatisiert ist) hätte ohne diese Idee schlicht keinen Arbeitsplatz. Zur Verhältnismäßigkeit ..... willst du das Ausmaß des Erfolges per Gesetz beschränken? Und zu seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten (er hat übrigens auch 2 Fußballvereine) ....... die sind doch ganz offensichtlich Teil seiner Marketingstrategie. Also eigentlich für´s Geschäft.

Von mir aus dürfen die auch 4000000 im Jahr verdienen, wenn sie denn ihre Abgaben und Steuern entrichten

Ich widerspreche dir nicht. Sie sollten ihre angemessenen Steuern entrichten. Und auch seriöse Überlegungen, wie man wirklich Gutverdienende an der Budgetsanierung stärker beteiligen kann sind legitim. Aber die Forderung nach einem Steuersatz von 99 % (sie kam nicht von dir!) muss ich als Schwachsinn bezeichnen.
 
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