Selbst du solltest den Unterschied zwischen Menschen die vom System abhängig sind (Arbeitslose, Pensionisten) und Menschen die noch arbeiten und ihre Arbeit auch überall anders verrichten können sehen, ein Manager der seine 20 Mio /+ Jahr kassiert wird in 99 % der Fälle nicht nur in .de einen solchen Lohn bekommen. Da wird genauso das beste Angebot angenommen und wenns im Ausland besser ist, byebye Deutschland.
Ich wüsste jetzt nicht, dass sich die Welt um Manager wie Schremp ec. reissen würde, die haben alle selbst Manager die die Kohle verbraten.
Und wenn der Staat in Deutschland jetzt beschließt, dass der Manager nur maximal 200.000 verdienen darf von seinen 20 Mio und der Staat dann vlt. auch noch die Differenz kassiert, dann kannst davon ausgehen, dass das Resultat jenes ist, dass der Manager solang er irgendwo anders auch nur ansatzweise mehr bekommt auswandert.
Warum kommen dann nicht alle Manager die weniger verdienen zu uns? Warum arbeiten die nicht alle bei der Deutschen Bank? Merkst was?
Wenn der reiche von seinen 20 Mio auf 200.000 beschränkt wird und du von deinen Beispielsweise 10.000 auf 100 , dann bin ich dafür, gleiches Recht für alle sag ich da nur.
Du bist ein elender Kommunist und viel schlimmer als ich
Ich würde, wie geschrieben beim 300 fachen eines normalen Lohns anfangen abzuschöpfen. Nicht alles was darüber hinausgeht, aber deutlich mehr als 20%. Normaler Lohn ca 2000 pro Monat wären dann ca. 25 000 pro Jahr mal 300 sind 7,5 Mio plus einen Teil von dem was darüber hinausgeht. Damit kann man wenn man sich etwas einschränkt leben.
Aber machen wirs wie bei meiner Frau (ich bin ja eh einer der bevorzugt wird, so gut m,uss es niemand gehen) 40 % Abzüge von dem was sie verdient. Der Börsenzocker bezahlt 25 % minus Werbungskosten, Abschreibungen ec. da muß der (nach deiner Forderung, die deutlich über meine hinausgeht) kräftig draufpacken. Genau wie der der von seinen Zinsen, von Mieteinnahmen, von Gewinnen lebt.
Dir schreibt nämlich keiner vor, wieviel du verdienen darfst.
Natürlich nicht, aber sie nehmen mir was weg wenn ich zuviel verdiene. Damit meine ich nicht die Steuern oder Sozialabgaben, sondern meinen Rentenanspruch für den ich einmal
ca. 60 000 Euro einbezahlt habe. Käme das ausschliesslich der Solidargemeinschaft zugute und würde nicht verprasst hätte ich selbst dafür Verständnis.
Wer sich auf die Staatliche Pension verlässt ist eh selbst schuld, dass da gern mal eingespart wird ist allgemein bekannt. Und Menschen die Arbeitslosengeld beziehen sind von der Allgemeinheit abhängig.
Man hat es einst als große Errungenschaft dargestellt, warum das heute nix mehr Wert sein soll muss mir erst einer erklären ohne die Worte Gier und Eigennutz zu benutzen.
Zeig mir einen der nicht in irgend einer Weise von der Allgemeinheit abhängig ist.
Wenn reiche abwandern und garnix mehr zahlen gehts dann der Allgemeinheit besser oder schlechter?
Wenn die Reichen ihren Beitrag nicht leisten gehts mir weder besser noch schlechter.
Übrigens hatte einst ein "Kommunist" Kohl den Spitzensteuersatz auf über 50% erhöht und die Reichen damit aus dem Land getrieben. Ich erinnere mich heute noch wie sie ihre Immobilien auf den Buckel nahmen und losliefen.
Steuerdunmping ist keine Lösung die dauerhaft funktioniert. Auch andere Länder haben ihre Ausgaben. Müssen die sparen sinkt der Lebensstandard und die Sicherheit, das mag ein Reicher überhaupt nicht.
Ausserdem gibts bei uns mittlerweile eine ordentliche Zahl Reicher die (für sich) höhere Abgaben fordern, weil sie erkannt haben, dass es momentan absolut nicht mehr passt.