Wie kann Österreich sein Budget sanieren?

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ich habe in einer Zeitung gelesen das das Budget ca. 100. Milliarden Euro pro Jahr beträgt.

ich verstehe nicht warum ein Land wie Österr. nicht in einem Jahr 5 Milliarden zurück zahlt.

Mann muss mit 95 Milliarden Euro doch aus kommen.

In zehn Jahren könnte mann 50. Milliarden zurück zahlen.

zurzeit liegen wir bei 188 Mill. Verschuldung.

nach meinem Plan könnte man in ca. 40 Jahren Schulden Frei sein. :mrgreen:

bitte um info wenn ich falsch liege!

ich würde mehr bei den Pensionisten sparen! :hmm:

Theorethisch gute Idee, praktisch zahlen wir rund 7,7 Mrd allein an Zinsen für unsere Schulden, siehe hier http://www.staatsschulden.at/
 
Aber er hat die Idee gehabt. Für das Marketing, wohlgemerkt. Das Produkt, die Rezeptur stammt eigentlich aus Thailand. Der Mann an der Abfüllanlage (ich nehme allerdings an, das dieser Prozess weitgehend automatisiert ist) hätte ohne diese Idee schlicht keinen Arbeitsplatz. Zur Verhältnismäßigkeit ..... willst du das Ausmaß des Erfolges per Gesetz beschränken? Und zu seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten (er hat übrigens auch 2 Fußballvereine) ....... die sind doch ganz offensichtlich Teil seiner Marketingstrategie. Also eigentlich für´s Geschäft.


Dafür darf er ja auch mehr verdienen als die die für ihn arbeiten und iohne die sein Erfolg auch nicht möglich gewesen wäre. Früher als alles besser war war der Faktor 300:1 (falls ich mich nicht irre)


Ich widerspreche dir nicht. Sie sollten ihre angemessenen Steuern entrichten. Und auch seriöse Überlegungen, wie man wirklich Gutverdienende an der Budgetsanierung stärker beteiligen kann sind legitim. Aber die Forderung nach einem Steuersatz von 99 % (sie kam nicht von dir!) muss ich als Schwachsinn bezeichnen.

Nicht in jedem Fall wäre es Schwachsinn. Manche kommen mit dem vielen Geld nicht zurecht, für die wäre es hilfreich wenn mans etwas begrenzt.
Beispiel unser Merkle. Zuviel verdient, zuviele Firmen, an der Börse mit extremem Risiko spekuliert, alles verloren und sich dann vor einen Zug gestellt.
Selbst Bill Gates hat seinen Reichtum nach oden etwas begrenzt. Ab der 10. Mrd dürfts eh völlig wurscht sein.
 
Theorethisch gute Idee, praktisch zahlen wir rund 7,7 Mrd allein an Zinsen für unsere Schulden.

das ist viel, ich würde gerne wissen wieviel wir zurück zahlen? wahrscheinlich nicht mal den Zins!
 
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Keinesfalls werde ich behaupten, dass alle Reichen ihren Reichtum durch Leistung erworben haben. Allerdings sehe ich es nicht als illegitim an, wenn Eltern ihr Vermögen an die Kinder vererben.
Egal, ob es legitim ist. Jedenfalls ist erben keine Leistung und es ist nicht gerecht, denn in welches Elternhaus man geboren wird, kann sich niemand aussuchen.
Ganz im Gegenteil, in derartigen Systemen blüht die Ungerechtigkeit erst richtig auf.
Ich weiß nicht recht, was mit einem "derartigen" System meinst.
Nun zum Maßstab für die Leistung: natürlich der objektive Effekt. Wenn mit viel Anstrengung nichts erreicht wird, das zähle ich dann unter "gut gemeint". Und "gut gemeint" ist halt das genaue Gegenteil von gut.
Ich fürchte da kommen wir in eine Tautologie: Leistung bemisst sich am Verdienst, ergo leistet der, der viel verdient, auch viel. Ansonsten wäre es eher fraglich, was Dietrich Mateschitz so großartiges geleistet hat, verglichen etwa mit einem Briefträger, wo man den Nutzen seiner Arbeit unmittelbar wahrnimmt.
Thomas Alva Edison, Steve Jobs, vielleicht sagen dir auch die Namen Roman Scharf und Daniel Mattes etwas. Sie alle haben innovative Ideen in die Tat umgesetzt und damit viel Geld gemacht. Und ich vergönne ihnen das Geld, das sie gemacht haben.
Aber gibt es nicht viele Menschen, die fleißig arbeiten und Ideen haben, aber halt nicht das Glück haben, dass sich in einer bestimmten Situation gerade ihre Idee durchsetzt?
Und Scharf und Mattes haben Jajah um 207 Mio. Dollar an Telefonica verkauft. Aber wer verwendet eigentlich Jajah? Ist das wirklich so ein tolles Ding oder haben die nur vom VoIP-Hype profitiert? Wie viele Jungunternehmer wurden um das Jahr 2000 reich, weil ihnen ein Großunternehmen eine innovative Internetanwendung abgekauft hat, nach der heute kein Hahn mehr kräht?
Und Mateschitz hat halt jemanden getroffen, der ihn auf die Idee brachte dieses Krating Daeng auch in Europa zu vermarkten. Und er hat es halt probiert. Und es hat funktioniert. Das hat viel mehr damit zu tun, dass sich ihm eine Gelegenheit bot, die er ergriffen hat, als mit Leistung.
Auch bei Bill Gates: IBM hat seinem unbedeutenden Unternehmen einen Auftrag gegeben und es war die Marktstellung, die IBM damals hatte, die dazu geführt hat, dass Microsoft heute diese Bedeutung hat.
Solche Erfolgsgeschichten haben viel weniger mit Leistung zu tun als mit günstigen Gelegenheiten, die sich für Leute in bestimmten Situationen ergeben.
 
das ist viel, ich würde gerne wissen wieviel wir zurück zahlen? wahrscheinlich nicht mal den Zins!

Wenn ich mich nicht ganz täusche hatten wir zuletzt eine Neuverschuldung von 13 Mrd, also eher keine Rückzahlung ..
*EDIT*: 13 mrd in den letzten 2 Jahren, so war das.
 
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Nicht in jedem Fall wäre es Schwachsinn. Manche kommen mit dem vielen Geld nicht zurecht, für die wäre es hilfreich wenn mans etwas begrenzt.
Beispiel unser Merkle. Zuviel verdient, zuviele Firmen, an der Börse mit extremem Risiko spekuliert, alles verloren und sich dann vor einen Zug gestellt.
Selbst Bill Gates hat seinen Reichtum nach oden etwas begrenzt. Ab der 10. Mrd dürfts eh völlig wurscht sein.

Der Fall des Herrn Merkle beweist aber nicht, dass man alle Reichen entmündigen muss. Gerade der heute im TV publizierte Banken-Stresstest hat mich daran erinnert, wie die Gemeinde Wien ein enormes Vermögen verplempert (verspekuliert) hat. Die haben doch glatt seinerzeit die BANK AUSTRIA an die Bayern - Hypo verscherbelt. Bezahlung erfolgte in Bayern - Hypo - Aktien. Du siehst übrigens, nicht immer werden die Bayern hereingelegt.
 
Der Fall des Herrn Merkle beweist aber nicht, dass man alle Reichen entmündigen muss.

Entmündigen nicht, aber Grenzen setzen.
Mir geht eh der Hut hoch, wenn ich Menschen sehe die ihr Leben lang locker Geld verdient und verprasst haben. In diesen Zeiten schauen die einen Arbeiter nicht mal mit dem Arsch an, gegen Lebensende werdens zum Hartz4 Fall und leben von dem was sich der Arbeiter spart.
Zuviel Geld ist für viele einfach nicht gesund, deswegen Grenzen setzen, dass sie noch super leben können, aber die Erdhaftung nicht völlig verlieren. Nächstes Beispiel Maradonna.


Gerade der heute im TV publizierte Banken-Stresstest hat mich daran erinnert, wie die Gemeinde Wien ein enormes Vermögen verplempert (verspekuliert) hat. Die haben doch glatt seinerzeit die BANK AUSTRIA an die Bayern - Hypo verscherbelt. Bezahlung erfolgte in Bayern - Hypo - Aktien. Du siehst übrigens, nicht immer werden die Bayern hereingelegt.

Die bescheissen sich gegenseitig, und solange der kleine Mann bezahlt machts sicher auch Spaß.
 
Laut Statistik wird einer von 100 Leuten zum Millionär.

wenn du gerade der eine bist dann ist es egal ob du Matura hast oder studierst hast. dann kann es sein das du vom Lehrling aufsteigst und eben Millionär wirst.

es hat eben nicht alles mit lernen zu tun und harter Leistung.

Glück gehört dazu, man muss die richtigen Leute treffen. es muss alles passen.

Ich hasse immer diese Leute die meinen alle können studieren oder man ist nur faul und deshalb macht man es nicht.

So ist es nicht! :cool:
 
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Und wer soll diese Autorität sein, die die Grenzen setzt?

Sozusagen der "Große Bruder" ..................


Es könnten die Leute sein, die mir auch meine Grenzen setzen.
Meine Frau bekommt von dem was sie verdient nur ca 60% in die Hand.
Den Rauchern sagt man was sie zu tun oder lassen haben.
Den Rentnern sagt man was ihnen zusteht.
Den Hartz4 Empfängern sagt man nach Gefühl, nicht nach Berechnung was ihnen zusteht.
Warum sollte das gerade in diesem einen Fall nicht auch gehen.
 
Es könnten die Leute sein, die mir auch meine Grenzen setzen.
Meine Frau bekommt von dem was sie verdient nur ca 60% in die Hand.
Den Rauchern sagt man was sie zu tun oder lassen haben.
Den Rentnern sagt man was ihnen zusteht.
Den Hartz4 Empfängern sagt man nach Gefühl, nicht nach Berechnung was ihnen zusteht.
Warum sollte das gerade in diesem einen Fall nicht auch gehen.

Jetzt wirds aber echt lächerlich. Da könn ma gleich das kommunistische System einführen, wenn wir hier schon von Enteignung durch den Staat reden...
Ich weiß ja ned, was für Mittelchen du heimlich einwirfst, aber lass das Zeug weg, das tut dir nicht gut.
 
Jetzt wirds aber echt lächerlich. Da könn ma gleich das kommunistische System einführen, wenn wir hier schon von Enteignung durch den Staat reden...
Ich weiß ja ned, was für Mittelchen du heimlich einwirfst, aber lass das Zeug weg, das tut dir nicht gut.


Du meinst wenn ich meinen Beitrag für die Gemeinschaft bezahle ists ok, wenns aber ein Reicher (im zumindest gleichen Verhälniss) tun soll ists zwangsläufig ein kommunistisches System?
Nach diesem Maßstab ist zB. die Schweiz im Verhälniss zu uns ein kommunistisches Land.

Zu dem Schwachsinn mit heimlich einwerfen sag ich nix und wenn dem so wäre, so bin ich noch in der Lage Dinge und Zusammenhänge zu erkennen und kann mich dazu äussern ohne dass ich irgend welchen Schwachsinn nachplappere.
 
Du meinst wenn ich meinen Beitrag für die Gemeinschaft bezahle ists ok, wenns aber ein Reicher (im zumindest gleichen Verhälniss) tun soll ists zwangsläufig ein kommunistisches System?
Nach diesem Maßstab ist zB. die Schweiz im Verhälniss zu uns ein kommunistisches Land.

Selbst du solltest den Unterschied zwischen Menschen die vom System abhängig sind (Arbeitslose, Pensionisten) und Menschen die noch arbeiten und ihre Arbeit auch überall anders verrichten können sehen, ein Manager der seine 20 Mio € /+ Jahr kassiert wird in 99 % der Fälle nicht nur in .de einen solchen Lohn bekommen. Da wird genauso das beste Angebot angenommen und wenns im Ausland besser ist, byebye Deutschland. Und wenn der Staat in Deutschland jetzt beschließt, dass der Manager nur maximal 200.000 verdienen darf von seinen 20 Mio und der Staat dann vlt. auch noch die Differenz kassiert, dann kannst davon ausgehen, dass das Resultat jenes ist, dass der Manager solang er irgendwo anders auch nur ansatzweise mehr bekommt auswandert.

Wenn der reiche von seinen 20 Mio € auf 200.000 € beschränkt wird und du von deinen Beispielsweise 10.000 € auf 100 €, dann bin ich dafür, gleiches Recht für alle sag ich da nur.

Dir schreibt nämlich keiner vor, wieviel du verdienen darfst. Wer sich auf die Staatliche Pension verlässt ist eh selbst schuld, dass da gern mal eingespart wird ist allgemein bekannt. Und Menschen die Arbeitslosengeld beziehen sind von der Allgemeinheit abhängig.

Wenn reiche abwandern und garnix mehr zahlen gehts dann der Allgemeinheit besser oder schlechter?
 
Selbst du solltest den Unterschied zwischen Menschen die vom System abhängig sind (Arbeitslose, Pensionisten) und Menschen die noch arbeiten und ihre Arbeit auch überall anders verrichten können sehen, ein Manager der seine 20 Mio € /+ Jahr kassiert wird in 99 % der Fälle nicht nur in .de einen solchen Lohn bekommen. Da wird genauso das beste Angebot angenommen und wenns im Ausland besser ist, byebye Deutschland.

Ich wüsste jetzt nicht, dass sich die Welt um Manager wie Schremp ec. reissen würde, die haben alle selbst Manager die die Kohle verbraten.



Und wenn der Staat in Deutschland jetzt beschließt, dass der Manager nur maximal 200.000 verdienen darf von seinen 20 Mio und der Staat dann vlt. auch noch die Differenz kassiert, dann kannst davon ausgehen, dass das Resultat jenes ist, dass der Manager solang er irgendwo anders auch nur ansatzweise mehr bekommt auswandert.

Warum kommen dann nicht alle Manager die weniger verdienen zu uns? Warum arbeiten die nicht alle bei der Deutschen Bank? Merkst was?





Wenn der reiche von seinen 20 Mio € auf 200.000 € beschränkt wird und du von deinen Beispielsweise 10.000 € auf 100 €, dann bin ich dafür, gleiches Recht für alle sag ich da nur.


Du bist ein elender Kommunist und viel schlimmer als ich :p

Ich würde, wie geschrieben beim 300 fachen eines normalen Lohns anfangen abzuschöpfen. Nicht alles was darüber hinausgeht, aber deutlich mehr als 20%. Normaler Lohn ca 2000 pro Monat wären dann ca. 25 000 pro Jahr mal 300 sind 7,5 Mio plus einen Teil von dem was darüber hinausgeht. Damit kann man wenn man sich etwas einschränkt leben.

Aber machen wirs wie bei meiner Frau (ich bin ja eh einer der bevorzugt wird, so gut m,uss es niemand gehen) 40 % Abzüge von dem was sie verdient. Der Börsenzocker bezahlt 25 % minus Werbungskosten, Abschreibungen ec. da muß der (nach deiner Forderung, die deutlich über meine hinausgeht) kräftig draufpacken. Genau wie der der von seinen Zinsen, von Mieteinnahmen, von Gewinnen lebt.



Dir schreibt nämlich keiner vor, wieviel du verdienen darfst.

Natürlich nicht, aber sie nehmen mir was weg wenn ich zuviel verdiene. Damit meine ich nicht die Steuern oder Sozialabgaben, sondern meinen Rentenanspruch für den ich einmal
ca. 60 000 Euro einbezahlt habe. Käme das ausschliesslich der Solidargemeinschaft zugute und würde nicht verprasst hätte ich selbst dafür Verständnis.



Wer sich auf die Staatliche Pension verlässt ist eh selbst schuld, dass da gern mal eingespart wird ist allgemein bekannt. Und Menschen die Arbeitslosengeld beziehen sind von der Allgemeinheit abhängig.

Man hat es einst als große Errungenschaft dargestellt, warum das heute nix mehr Wert sein soll muss mir erst einer erklären ohne die Worte Gier und Eigennutz zu benutzen.
Zeig mir einen der nicht in irgend einer Weise von der Allgemeinheit abhängig ist.:roll:




Wenn reiche abwandern und garnix mehr zahlen gehts dann der Allgemeinheit besser oder schlechter?


Wenn die Reichen ihren Beitrag nicht leisten gehts mir weder besser noch schlechter.

Übrigens hatte einst ein "Kommunist" Kohl den Spitzensteuersatz auf über 50% erhöht und die Reichen damit aus dem Land getrieben. Ich erinnere mich heute noch wie sie ihre Immobilien auf den Buckel nahmen und losliefen.:haha:

Steuerdunmping ist keine Lösung die dauerhaft funktioniert. Auch andere Länder haben ihre Ausgaben. Müssen die sparen sinkt der Lebensstandard und die Sicherheit, das mag ein Reicher überhaupt nicht.

Ausserdem gibts bei uns mittlerweile eine ordentliche Zahl Reicher die (für sich) höhere Abgaben fordern, weil sie erkannt haben, dass es momentan absolut nicht mehr passt.
 
Ja ja, und trotz der vielen Arbeit bleibt Dir noch genug Zeit zu allen möglichen Tageszeiten Beiträge in diesem Forum zu schreiben zu so wichtigen Themen wie diesem oder "Lied von Lena L. nervt". Und das zipft mich immer so an, wenn Leute mit 60- oder 80-Stundenwochen protzen, obwohl sie von diesen 60 oder 80 Stunden höchstens die Hälfte wirklich arbeiten.

Oh, zuviel der Ehre, meine Anwesenheit hier im Forum nachzuverfolgen :cool: Zu diesen "allen möglichen Tageszeiten" arbeite ich und dabei erlaube ich mir, die Frechheit zu besitzen, hier im Forum zu posten, während meine Workstation Programme compiliert und linkt. Ich habe es auch nicht nötig, mit meiner Arbeitszeit zu protzen, das war eine wertfreie Feststellung. Aber es ist schön zu lesen, dass Du zu wissen meinst, wie ich meine Arbeitszeit verbringe. Sollte ich jemals Bedarf an einem außergewöhlichen Zeitmanagement haben, darf ich mich hoffentlich vertrauensvoll an Dich wenden...

Ach ja, für Deine Aufzeichnungen über meine Zeit: Gestern am frühen Abend habe ich tatsächlich meine Arbeit beendet und mir einen Nachttauchgang gegönnt ;)

Auch bei Unternehmern und Managern: Jedes Mittag- oder Abendessen mit Kollegen, jede Runde Golf mit Geschäftsfreunden wird als geschäftliches Treffen angesehen und gilt daher als Arbeitszeit.

Ob ich Besprechungen über Projekte und Aufträge im Büro des Kunden, in meinem Büro oder in irgendeinem Lokal tätige, ist doch wurscht, es bleibt trotzdem Arbeit. Das gilt auch für Besprechungen mit Mitarbeitern. Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob ich Besprechungen über Projekte und Aufträge im Büro des Kunden, in meinem Büro oder in irgendeinem Lokal tätige, ist doch wurscht, es bleibt trotzdem Arbeit. Das gilt auch für Besprechungen mit Mitarbeitern. Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden?


Es gibt diese Art Arbeit und Arbeit von Abhängigen die unter Aufsicht ihre Leistung erbringen müssen.
Ich kenne beides (vermutlich in Extremfällen, es wird auch viele Zwischenstufen geben), einmal die Arbeit unter einem Aufs....tschuldigung Teamleiter der gerade einmal 10 Mann auf 30m² beaufsichtigt und das Leben als Selbsständiger.
Es ist wirklich kein Vergleich.
 
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