Wie kann Österreich sein Budget sanieren?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
hätten sie höhere Gehälter bezogen wären sie mit der Einkommensteuer bestraft worden

Mir ist es mit dem Beispiel darum gegangen, dass viele Unternehmersfamilien auf Konsum verzichten, um Substanz im Betrieb zu halten. Weil das Vermögen zu klein ist, lohnt sich auch die Konstruktion einer steuerschonenden Stiftung nicht. Wenn die enthaltsamen Kinder dann erben, wird mit einer zu hohen Erbschaftssteuer zwangsweise Substanz vom Betrieb entnommen. Wenn das nicht finanzierbar ist, der Betrieb also unter Wert verkauft werden muss, werden die Erben für ihren Konsumverzicht bestraft: Hätten sie mehr Geld entnommen, wäre der Betrieb zwar längst in Konkurs, sie selbst hätten hingegen ein Jet Set Leben führen können. Wohl hätten sie dafür auch Steuern (in Monaco) abgeführt, doch gleichzeitig die Sozialhilfe (in D, A) belastet durch die Arbeitslosigkeit ihrer Mitarbeiter - wodurch für den Staat unter dem Strich nichts herausgeschaut hätte. Insofern ist ein Steuerverzicht von Staaten in gewissen Bereichen manchmal auch ganz schlau, indem durch die höhere Wirtschaftsleistung die Massensteuern höher und die notwendigen Sozialausgaben niedriger werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist es mit dem Beispiel darum gegangen, dass viele Unternehmersfamilien auf Konsum verzichten, .....
Beim Vererben geht es aber oft darum, dass der Erbe nicht in einem Unternehmen mitgearbeitet hat, sondern von irgendeiner Tante ein Haus erbt. Ein anderer, bringts ein ganzes Leben lang zu keinem Haus, auch wenn er fleissig arbeitet.
Solche Ungerechtigkeiten können mit einer hohen Erbschaftssteuer beseitigt werden. Es geht mir weniger darum, dass ich den Erben ihr Haus nicht gönne, sondern ich würde es auch jenen gönnen, die nichts erben.
 
Das Hirngespinst der total gleichen Gesellschaft
Zwischen total gleich und ein Leben lang arbeiten und trotzdem nicht das erreichen können, was ein anderer durch Erbschaft erwirbt ist ein grosser Unterschied.
Im Prinzip bin ich für niedrige Steuren und Privateigentum zur persönlichen Absicherung. Aber dass Privateigentum steuerschonend an die nächste Generation weiter gegeben wird, ohne dass die dann ihr Leben lang einen Finger rühren müssen, widerspricht meiner Vorstellung von Gerechtigkeit.
 
Im Prinzip bin ich für niedrige Steuren und Privateigentum zur persönlichen Absicherung. Aber dass Privateigentum steuerschonend an die nächste Generation weiter gegeben wird, ohne dass die dann ihr Leben lang einen Finger rühren müssen, widerspricht meiner Vorstellung von Gerechtigkeit.

Was möchtest Du mit dem Vermögen der Erben machen? So lange besteuern, bis nichts mehr da ist? Und das ist dann gerecht?
 
Mir ist es mit dem Beispiel darum gegangen, dass viele Unternehmersfamilien auf Konsum verzichten, um Substanz im Betrieb zu halten.

Ich kenn ja einige, die das von sich behaupten, aber keinen der wirklich auf Konsum verzichtet. Die S-Klasse ist dann halt der Firmenwagen und hat nichts mit dem privaten Konsum zu tun :roll: die Segelyacht ist halt das Hobby das man schon als kleiner Junge ausgeübt hat und Golf spielt man natürlich nur wegen der Geschäftskontakte. Die Weltreisen, naja, da hat halt die Frau etwas geerbt und man hat beschlossen das für Reisen auszugeben. Fürs Alter hat man dann der ursprünglichen Firma einen zinslosen Kredit gegeben und man erhält die Kohle in Raten zurück, natürlich ohne dass man dafür Steuern bezahlen müsste (der kleine Rentner bezahlt die mittlerweile) und die Immobilien hat man für einen symbolischen Euro an sein Kind verkauft.

Die die auf Konsum verzichten sind höchstens die kleinen Mittelständler, die ordne ich auf der "Armesauskala" wie Arbeiter und Angestellte ein. Die gehören genau so entlastet.





Weil das Vermögen zu klein ist, lohnt sich auch die Konstruktion einer steuerschonenden Stiftung nicht. Wenn die enthaltsamen Kinder dann erben, wird mit einer zu hohen Erbschaftssteuer zwangsweise Substanz vom Betrieb entnommen. Wenn das nicht finanzierbar ist, der Betrieb also unter Wert verkauft werden muss, werden die Erben für ihren Konsumverzicht bestraft: Hätten sie mehr Geld entnommen, wäre der Betrieb zwar längst in Konkurs, sie selbst hätten hingegen ein Jet Set Leben führen können.

Wenn soviel Kohle vorhanden ist, dass es für mehere Personen zu einem Jetsetleben reichen würde, dürfte das bezahlen von Steuern sicher kein Problem sein. Wir sind seit zig Jahren für mehrere Wochen pro Jahr in der Gegend von St Tropez und Bormes, ich hab in etwa einen Plan was man da an Kohle brauchen würde um richtig dabei zu sein..




Wohl hätten sie dafür auch Steuern (in Monaco) abgeführt,

Kann man dulden, muss es aber nicht.


doch gleichzeitig die Sozialhilfe (in D, A) belastet durch die Arbeitslosigkeit ihrer Mitarbeiter - wodurch für den Staat unter dem Strich nichts herausgeschaut hätte. Insofern ist ein Steuerverzicht von Staaten in gewissen Bereichen manchmal auch ganz schlau, indem durch die höhere Wirtschaftsleistung die Massensteuern höher und die notwendigen Sozialausgaben niedriger werden.


Die Sache mit dem Steuerverzicht predigt man uns schon seit Jahrzehnten wie eine Religion, nur irgendwie klappt es nicht und die Schulden wachsen immer weiter.
Ich glaub ein Land mit extremem Steuerverzicht ist Nordkorea, evtl könnten ja die die das möchten dorthin auswandern. (Argument wie dann geh doch rüber, als es bei uns die DDR noch gab.)

Angenommen der Unternehmer schliesst den Laden, nehmen wir mal Opel in D , was passiert dann? Sagen dann 100 000 e die einen Opel kaufen würden, shit, dann kauf ich halt kein Auto mehr und geh zu Fuß, oder steigen die dann eher auf eine andere Automarke um und die Arbeit entsteht dann dort?


Wobei es bei uns eh so ist, dass wenn der Betrieb ohne größere Entlassungen weitergeführt wird, keine Erbschaftssteuer fällig wird. A bisserl was könnte man da langfristig schon nehmen ohne etwas zu gefährden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Solche Ungerechtigkeiten können mit einer hohen Erbschaftssteuer beseitigt werden. Es geht mir weniger darum, dass ich den Erben ihr Haus nicht gönne, sondern ich würde es auch jenen gönnen, die nichts erben.

Aus diesen Sätzen schließe ich zunächst einmal, du willst weitgehend an die Substanz der Erblasser heran ........ für die Erben darf dann eventuell noch ein kleines Taschengeld übrig bleiben.

Zwischen total gleich und ein Leben lang arbeiten und trotzdem nicht das erreichen können, was ein anderer durch Erbschaft erwirbt ist ein grosser Unterschied.

Ich vermute jetzt einmal, du hast keine größere Erbschaft mehr in Aussicht (ich übrigens auch nicht). Und da du dich, so vermute ich, für lebenslanges Schuften nicht ausreichend belohnt siehst, missgönnst du Erben ihr Erbteil.

Sollte es doch anders sein, dann bringe ich jetzt noch etwas ganz anderes in die Diskussion ein. Es hat indirekt mit dem Erben zu tun. Und es hat damit zu tun, dass sich bei uns die jeweils jüngeren Generationen einer natürlichen Pflicht systematisch entledigen. Die selbstverständliche Ausübung dieser natürlichen Pflicht der Jüngeren gegenüber den Älteren kann ich in Thailand immer wieder beobachten.

Durch Bezahlung der Pensionsversicherungsbeiträge werden faktisch die Pensionszahlungen an diejenigen gesichert, die bereits im Ruhestand sind. So weit, so gut. Aber was ist mit den Kosten für die Pflege pflegebedürftiger Senioren? In vielen asiatischen Ländern (so auch in Thailand) ist es noch heute selbstverständlich, dass die Kinder für die Pflege der Eltern sorgen. Der Allgemeinheit erwachsen dadurch keine Kosten.

Auch bei uns gibt es immer noch Menschen, die sich um ihre Eltern kümmern. Aber mehr und mehr ändert sich das. Eltern kommen in ein Heim. Und das ist nicht billig. Natürlich war es immer vorgesehen, diese Kosten teilweise aus dem Vermögen (so vorhanden) der potentiellen Erblasser abzugelten. Aber das ist weitgehend aus der Mode gekommen. Aber nicht bei denen, die du im Auge hast. Denn immobiles Vermögen lässt sich dem öffentlichen Zugriff nicht so einfach entziehen. Und so wechseln halt Sparbücher, Goldmünzen etc. heimlich still und leise ihren Besitzer. Der Staat aber sitzt auf Kosten, die gar nicht so gering sind.

Mit deinen Ideen einer drastischen Besteuerung der Erbmasse erwischt du nur diejenigen, die auf legalen Pfaden wandeln. Und im Übrigen ist auch ohne Erbschaftssteuer das Erben von Immobilien nicht steuerfrei.
 
gogolores: Wenn die Erben den Erblasser gepflegt haben oder in seiner Firma mitgearbeitet haben, soll es steuerliche Begünstigungen geben.
Die Steuer beim Vererben von Immobilien ist lächerlich gering. Da erbt einer einen Millionenbesitz und muss dann ein paar Tausender Steuer zahlen
(Erbschaftssteueräquivalent - Bemessungsgrundlage sind die Minieinheitswerte)
Es geht nicht so sehr, ob man jemanden etwas gönnt oder es ihm neidig ist; aber dass ein Gfrastsackel ein Leben lang nichts arbeiten braucht, nur weil er eine reiche Tante hatte seh ich nicht ein. In so einem Fall bin ich für Umverteilung.
 
Es geht nicht so sehr, ob man jemanden etwas gönnt oder es ihm neidig ist; aber dass ein Gfrastsackel ein Leben lang nichts arbeiten braucht, nur weil er eine reiche Tante hatte seh ich nicht ein. In so einem Fall bin ich für Umverteilung.

Was ist es denn, wenn nicht NEID pur?
Umverteilung?......was du da ansprichst ist Raub, wenns in der Familie vererbt wird. Nur weil deine Erbtanten/Onkeln flach sind kannst ja nicht andere berauben deswegen. :kopfklatsch:
Wenns von wem Fremden kommt, von mir aus......aber in der Familie......:mauer:
 
Es geht nicht so sehr, ob man jemanden etwas gönnt oder es ihm neidig ist; aber dass ein Gfrastsackel ein Leben lang nichts arbeiten braucht, nur weil er eine reiche Tante hatte seh ich nicht ein. In so einem Fall bin ich für Umverteilung.

Du bist ein richtiger Komiker, du wiedersprichst dir in deinem eigenem Satz.
"Nein ich bin nicht neidig, aber wenn der das und das bekommt ohne was dafür zu tun ist das unfair" ...

Deiner Meinung nach gehört alles versteuert bis nichts mehr übrig bleibt, wenn das so gemacht wird, dann aber bitte auch gleich alle Lottogewinne, Glücksspiel jeder Art usw. entsprechend besteuern, haben ja auch nix dafür geatn außer einen blöden schein auszufüllen und ein paar Euro bezahlt, denen können wir sowas doch auch nicht gönnen, oder?

Du haklst dein ganzes Leben lang und da kommt einer daher, zahlt ein paar Euro für einen Euro-Millionen Wettschein und gewinnt 100 Mille, sofort versteuern bis nix mehr übrig ist! Dann ists wieder gerecht, gell? :kopfklatsch:
 
Hedonism, Luckor
Jede Steuer ist in einem gewissen Sinn Raub. Jeder jault auf, wenn ihm etwas weg genommern wird. und am liebsten soll dies nur bei den anderen der Fall sein.
Mit Steuern soll bis zu einem - eh nur geringem- Teil Chancengleichheit hergestellt werden. Den mir unterstellten Neid empfinde ich nicht. Ich sehe nur nicht ein, dass es ein ganzes Leben bestimmen soll, wie gestopft die Erblasser waren.
Und ...wie oft kommt es vor, dass die Kinder den Eltern gegenüber undankbar sind, obwohl sie etwas geerbt haben.
 
Und ...wie oft kommt es vor, dass die Kinder den Eltern gegenüber undankbar sind, obwohl sie etwas geerbt haben.

Du schreibst schon viel Unsinn wenn der Tag lang ist. Wenn meine Kinder mich mal beerbt haben, ist es mir reichlich wurscht ob sie mir dankbar sind. Allerdings wärs nett, wenns dann hin und wieder mal die Blümerln giessen kommen.

Sehr oft wird das geerbte Kapital ohnedies ausgegeben und kommt somit in die Wirtschaft, schafft Arbeit und Steueraufkommen. Wennst das vorher aus dem Kreislauf rausnimmst und dem "Staat" übergibst, schadest der Wirtschaft und die Politiker machen eh nur Unsinn mit unserer Marie!
 
Du schreibst schon viel Unsinn wenn der Tag lang ist.
Aber viel Produktives zum Budgetsanieren hast du auch noch nicht beigetragen, ausser das die Landtage abgeschafft werden sollen.
Damit es klar ist: Wenns nach mir geht gar keine Steuern. Aber so wird das Budget nicht saniert.
Und von allen Steuerideen scheint mir eine hohe Erbschaftssteuer gerecht. Leider wird die auch nur ein Tropfen auf dem heissen Stein sein. Es werden Massensteuern kommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie ist das wenn man im Lotto gewinnt. Sagen wir zwei Millionen.

Wieviel geht dann ans Finanzamt :fragezeichen:
 
Gar nichts. Aber das weisst ja eh. Der Finanzminister holt sichs bei den Lottobeiträgen und das nicht zu knapp.

Und beim Erben hat der Erbe unter Umständen gar nichts geleistet ausser dass er vom Herrn Von und Zu das Kind ist. Beim Lotto hat der Lottospieler den Schein ausgefüllt und eigenes Kapital eingesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unser Problem ist der Zinseszins!Ich mein es ist zwar nett wenn unser Geld für "nichts" arbeitet,aber es ist eben nicht so.Meine Bereicherung in Form von Zinsen, sind die Schulden anderer,deshab ist es zwar nett,wenn ihr/wir uns über das Bugetdefizit unterhalten,aber unser Geld/Wertesystem ist so aufgebaut,das es eben nur eine Zeit lang funktionieren kann.(50-70 Jahre).

Es gab da mal eine Rechnung,was wäre,wenn man 5 cent vor zweitausend Jahren zu 5 % verzinst angelegt hätte.
Ohne Zinseszins eine verachlässigbare Summe
Jedoch mit Zinseszins war es das zig fache der Erde in Gold gemessen!

Für mich gibts da nur einen Schluss...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unser Problem ist der Zinseszins.........
Für mich gibts da nur einen Schluss...
Zinsen sind Gebühren für den Konsumverzicht, also nicht für 'nichts'
Zuletzt wurde im Mittelalter das Verlangen von Zinsen als unmoralisch angesehen.
Hat aber nur entfernt mit dem Budget zu tun. Solange die Staaten hoch verschuldet sind, werden die Regierungen versuchen die Zinsen nieder zu halten. Schau ma mal ob ihnen das gelingt.
 
hi

ich rede aber nicht von zinsen, sondern von den zinseszinsen;-)

und das hat sehr wohl etwas mit dem budget zu tun,denn "billiges" geld bedeutet,irgendwann mal hohe inflation...
ansonsten wären,manche afrikanischen diktatoren megareich,die lassen nämlich unbegrenzt geld drucken;-)

im prinzip müsste es so sein,dass jeder der sein geld hortet,ein teil des wertes verliert,somit wäre immer genug geld im umlauf,weil jeder schauen würde, dass er sein geld ausgibt.(es gibt einige regionale geldsysteme sie so funktionieren zb in form von gutscheinen)

aber zum angeschlagenen budget:

es gibt zwei möglichkeiten..mathematisch gesehen

eine durchschnittliche inflation von ca 6% über einen Zeitraum von ca 10 Jahren,damit wären ca die hälfte der schulden getilgt(aber das ist halt einfacher gesagt als getan..in wirtschaftlicher hinsicht her)

oder aber man lässt sich ein neues wertesystem einfallen,wo geld einen gewissen "wert" hat,so wie früher der dollar an gold gebunden war(aber in den 70igern aufgehoben wurde)

der ursprüngliche gedanke mit dem geld das tauschen von gütern zu ermöglichen war ein fehlschlag,denn heute wird weniger als 1 % der gesamtwaren weltweit mit geld beglichen,der rest ist reine (geld)spekulation und das ist ja das perfide daran.

somit muss alles mehr kosten und das jedes jahr,weil die zinseszinsen exponentiell wachsen,warum sind denn die mieten nie billiger geworden,warum kostet heute alles mehr als früher..nicht weil es einfach so ist,sondern weil es gar nicht anders geht...beim einkaufen der lebensmittel sind zinsen drauf,weil der erzeuger zb eine maschine angeschaffen hat, auf kredit,den er zurückzahlen muss usw

unser geldsystem kommt nur den reichen zunutze,weil es eben einen unterschied macht ob ich 20k auf der seite habe oder 2000k..

ich persönlich glaube,und das soll nicht irgendeine weltuntergangszenarie sein,dass wir unsere schulden einfach nicht mehr begleichen können,ohne dass wir den sozialen frieden in unserem land gefährden.


lg
 
Ich denke, dass mal bei den Pensionen angesetzt werden sollte. Aber nicht bei den kleinen, sondern bei den großen über 3000€ netto (Politiker, Nationalbank, usw.)

Wenn jemand so viel verdient, kann er privat vorsorgen. Vom Staat gibt es dann eine gedeckelte Grundpension.

Und ganz wichtig: in die bestehenden Pensionen muss eingegriffen werden - sofort! :!:
 
Ich denke, dass mal bei den Pensionen angesetzt werden sollte. Aber nicht bei den kleinen, sondern bei den großen über 3000€ netto (Politiker, Nationalbank, usw.)

Wenn jemand so viel verdient, kann er privat vorsorgen. Vom Staat gibt es dann eine gedeckelte Grundpension.

Und ganz wichtig: in die bestehenden Pensionen muss eingegriffen werden - sofort! :!:

Wenn dann muss bei allen Pensionen gekürzt werden.

Speziell saturn wird sich hier ja sonst gleich wieder aufregen, immerhin ist er der Mann der für Fairness in der Welt steht. :ironie:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben