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Gast
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Und Du geniess dein Leben, sonst machens einmal deine Erben.......und sei net so neidig,
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Und Du geniess dein Leben, sonst machens einmal deine Erben.......und sei net so neidig,
Ich bin kein Politiker. Diese sind gewählt, damit die sich um den Staatshaushalt kümmern. Mein Tipp: Es kommen höhere Massensteuern (Mehrwertsteuer, Abgaben auf Strom) weiters Kürzungen oder ein Einfrieren der Pensionen und der Kindergelder. Alles sehr unerfreulich.
Und Du geniess dein Leben, sonst machens einmal deine Erben.
Da ist was dran
Allerdings ......... dass sich die Eltern um ihre Kinder sorgen, dass sie ihnen ein Erbteil zugestehen, das hat uns schon Jesus gezeigt ........ in seinem Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Dass auf Mieteinnahmen auch Sozialabgaben zu zahlen sind finde ich hart, weil ein Haus kann ja nicht krank werden oder in Pension gehen. Aber ein bodenküssender Exkanzler hatte ja schon ähnliche Ideen.
Mein Auto bekommt auch keine Rente und ich bezahl bei jedem tanken dafür.
Man könnte auch auf Mieten (maßvolle) Sozialabgaben verlangen.
Meiner Meinung nach könnte man da schon etwas abschöpfen, es muss ja nicht soviel sein, dass es weh tut.
Mein Auto bekommt auch keine Rente und ich bezahl bei jedem tanken dafür.
Raucher bezahlen für die Terrorbekämpfung ec. heute braucht man da eh keinen Zusammenhang um zu kassieren.
Aber mal eine Rechnung. Ich erstellte vor 25 Jahren in einem Haus eine Mietwohnung, Kosten ca 10 000 Euro der Rest Eigenleistung. Abschreiben kann man die Gesammtkosten, für den Rest vom Haus bezahlt man Steuern auf eine minimale fiktive Mieteinnahme. Übrig bleibt eine negative Mieteinahme die man absetzen kann. Steuerrückerstattung je nach sonstigem Steuersatz.
Also bekommst du zu den Mieteinnahmen auch noch Steuern zurück. Natürlich bezahlst du die Schulden nicht zurück, schließlich kannst du die auch noch absetzen.
Nach 25 Jahren hast du 75 000 Euro an Miete kassiert, einige Schuldzinsen bezahlt, aber eher Steuern zurückbekommen als bezahlt. Wenn du nun die Wohnung verscherbelst bekommst auch zwischen 60-75000 Euro dafür die steuerfrei sind.
Meiner Meinung nach könnte man da schon etwas abschöpfen, es muss ja nicht soviel sein, dass es weh tut.
ganz so schlimm ist es nicht, denn sonst würde jeder hauseigentümer leer stehen lassen. einen verlust geht kein gewinnorientierter unternehmer ein.wohnung sanieren und vermieten...
da sollten alle ausgaben von der steuer absetzbar sein, weil im wesentlichen ists eine spende ans gemeinwohl...
das investierte geld bekommst über vermieten niemals wieder raus.
Die Auswahl des Mieters ist im Ermessen des Vermieters und deshalb sein Risiko. Ein Kaffeehausbesitzer kann auch einen Kellner erwischen, der in die Kassa greift.wenn due beim mieter einen falschen griff machst, bestiehlt dich dieses gfrast unter staatlicher hilfe monat für monat...
so schauts aus...
Sozialabgaben?
Dann bringt´s aber nichts.
Bei uns steht die sogenannte Vermögenszuwachssteuer im Raum, die - falls sie auch auf Immobilien angewendet werden sollte - genau diesen Sachverhalt besteuern soll. Nämlich den realen Wertzuwachs.
Ob du es glaubst oder nicht, solche Ansinnen schwirren in einigen Politikerköpfen herum. Aber wie du richtig feststellst: Es scheitert an der praktischen Umsetzung.Das wäre ja vollkommen schwachsinnig, jedes Jahr von für alle Immobilien im Lande einen (fiktiven) Wertzuwachs zu ermitteln.
Nach meinem Geschmack sollte man aber in erster Linie den Erben besteuern, denn der hat nichts geleistet und die Immobilie unentgeldlich erworben. Mit den bestehenden und geplanten Immobiliensteuern werden aber jene besteuert, die die Immobilie mit sauer verdientem Geld bezahlt haben.
Gefragt sind Ideen zur Budgetsanierung. Bleib ein bisschen sachlich mit deinen Antworten. Anscheinend hast du oder deine Familie Immobilienbesitz und hoffst, dass du nach dem Florianiprinzip von neuen Steuern verschont bleibst.Immobilien die vererbt werden, sind meist über viele Jahrzehnte in Familienbesitz. Schämen solltest dich für deine Neid-Orgien und sprich bitte nur über Dinge von denen du auch Ahnung hast, oder lies vorher ein wenig drüber nach. Das schmerzt ja schon, was du hier zum Teil verzapfst.
Gefragt sind Ideen zur Budgetsanierung. Bleib ein bisschen sachlich mit deinen Antworten. Anscheinend hast du oder deine Familie Immobilienbesitz und hoffst, dass du nach dem Florianiprinzip von neuen Steuern verschont bleibst.
Wenn ich richtig verstanden habe, stören dich die geplanten Änderungen der Immobilienbesteuerung nicht und das widerspricht deiner Auffassung, dass du das Budget nur Ausgabenseitig für sanierbar hältst. Ich warte noch immer auf deine Berechnungen.
Aber ich habe bezweifelt, dass hinter den Schlagworten auch Berechnungen stehen, die belegen, dass mit deinen Ideen das Budget sanierbar ist. Ich habe dich um konkrete Berechnungen ersucht. Hast das schon wieder vergessen?Meine Ideen hab ich dir gestern schon mitgeteilt. Hast sie schon wieder vergessen?
Das einzige was dir nicht passt ist, dass ich für die Besteuerung der Erben bin. Ja darüber kann man diskutieren. Und glaub mir, ich kenn mich bei Immobilien schon ganz gut aus. Nur weil du dich gut auskennst, heisst noch nicht, dass du der einzige bist, der sich gut auskennt.Ich hab seit fast zwei Jahrzehnten mit Immobilien zu tun und weiß ganz genau wie das läuft, im Gegensatz zu dir. Von Immobilienbesteuerung hast du keine Ahnung und darum kommt nur wirres Zeug.
Das einzige was dir nicht passt ist, dass ich für die Besteuerung der Erben bin. Ja darüber kann man diskutieren. Und glaub mir, ich kenn mich bei Immobilien schon ganz gut aus. Nur weil du dich gut auskennst, heisst noch nicht, dass du der einzige bist, der sich gut auskennt.