Wie kann Österreich sein Budget sanieren?

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zuerst gehören einmal alle Politiker auf das Gehaltsniveau eines durchschnittlichen Arbeiter´s gesetzt, dann würde schon ein bissi eingespart werden, aber die füllen sich ihre Säcke noch an, solange es ihnen keiner verwehrt. :mauer:
Neid ist schon ein Luder.
 
Aber er gibt sie dir nicht.

richtig. :mrgreen:

es geht ums Budget. ich brauch ja nicht so viel Geld.

Dann die Regierung unter Kontrolle stellen. Und ich bin mir sicher man könnte es sanieren.

Die Zinsen einmal verkleinern sonst kann es nie saniert werden.

ginge es nach mir wäre man in 50 Jahren Schuldenfrei nur hab i leider nix zu sagen. :lol:
 
zuerst gehören einmal alle Politiker auf das Gehaltsniveau eines durchschnittlichen Arbeiter´s gesetzt, dann würde schon ein bissi eingespart werden, aber die füllen sich ihre Säcke noch an, solange es ihnen keiner verwehrt. :mauer:
politiker sollten leistungsgemäss bezahlt werden, was wiederum a schuss nach hinten wäre, weil die dann wiederum vom sozialamt unterstützung bekämen :mrgreen:
 
es geht ums Budget. ich brauch ja nicht so viel Geld.

Er gibt das Geld auch sicher nicht für das Budget her. Gerade der Mateschitz ...... der kann sein ganzes Geschäft mitsamt dem Geld kurzfristig übersiedeln. Der braucht Österreich nicht.
 
Er gibt das Geld auch sicher nicht für das Budget her. Gerade der Mateschitz ...... der kann sein ganzes Geschäft mitsamt dem Geld kurzfristig übersiedeln. Der braucht Österreich nicht.
ich finde es durchaus vorteilhaft, dass wir solche guten geschäftsmänner in österreich haben. die schaffen arbeitplätze, bringen steuern, . im gegensatz zum fischer, der kost nur. weg mit dem pfosten....ä....posten :mrgreen:
 
von Geschäftsleuten wie Stronach oder Mateschitz könnte sich unser Finanzminister noch a Scheiberl abschneiden!

Politikergehälter kürzen auf ein Durchschnittsgehalt von sagen wir mal maximal € 5000 im Monat (vermutlich noch immer zu hoch und nicht leistungsgerecht)

stärkere Besteuerung der Superreichen

Sozialhilfe in erster Linie für Österreicher...oft genug erlebt dass Österreicher mit 100 € abgespeist werden beim Magistrat aber "Neubürgern" Handyrechnungen in die Heimat von über 1000 € übernommen wurden.

Neuplanung des gesamten Schulsystems: keine Gesamtschule oder neue Mittelschule...wer intelligent ist soll Matura machen, wer sich eben schwerer tut soll einen Beruf lernen.

Studiengebühren bei Überschreiten einer bestimmten Zeit, darunter keinesfalls (Recht auf Bildung steht allen zu - sofern das Ziel angestrebt wird und nicht nur gefeiert wird)

Vereinfachung des Steuersystems - derzeit kaum zu durchblicken

und zu guter Letzt: DIREKTE Demokratie - Parteiensystem führt zu nichts...entweder Alleinregierung einer Partei nach Gutdünken oder Postenschacher bei Koalitionen - der "gfickte" ist immer der Bürger am Ende...
 
Politikergehälter kürzen auf ein Durchschnittsgehalt von sagen wir mal maximal € 5000 im Monat
Da brauchst Du aber nicht viel kürzen. Was hast Du denn für eine Vorstellung, was Politiker verdienen?
Studiengebühren bei Überschreiten einer bestimmten Zeit, darunter keinesfalls
Das ist eh status quo.
keine Gesamtschule oder neue Mittelschule...wer intelligent ist soll Matura machen, wer sich eben schwerer tut soll einen Beruf lernen.
Erstens sind das zwei verschiedene Dinge: Die gemeinsame Schule der zehn- bis vierzehnjährigen hat nicht direkt etwas mit der Matura zu tun.
Zweitens ist das Problem, weswegen über Gesamtschule etc. überhaupt diskutiert wird, dass schulischer Erfolg nicht nur von individueller Intelligenz abhängt. Außerdem braucht man auch für das Erlernen eines Berufes eine passable Schulbildung. (Von gesellschaftlicher Partizipation gar nicht zu reden.)
 
Da brauchst Du aber nicht viel kürzen. Was hast Du denn für eine Vorstellung, was Politiker verdienen?
http://www.wien-konkret.at/politik/politikergehaelter/ keine ahnung was politiker verdienen, aber was ich da so lese , rechne wieviele politiker wir haben, was die sonst noch an leistungen beziehen, zusätzlich noch irgendwo in einem vorstand drinnen sitzen, ezetera ezetera sind 50% kürzung a klacks. schauen wir uns den fuhrpark der politker an: http://www.wien-konkret.at/verkehr/auto/dienstauto/ wenn de sich de schüßeln selber kaufen müßen isma des wurscht wos de fahren, owa ned wenns um steuergeld geht. also alleine in der schiene gehälter und fortbewegung wären locker einige millionen zu sparen.
 
keine ahnung was politiker verdienen
Aber jedenfalls zu viel.
Man müsste schon sagen, soundsoviel sollte ein Politiker verdienen. Sonst kommt man in eine endlose Abwärtslizitation: Egal wieviel sie verdienen, man könnte immer noch etwas kürzen.
 
Aber jedenfalls zu viel.
Man müsste schon sagen, soundsoviel sollte ein Politiker verdienen. Sonst kommt man in eine endlose Abwärtslizitation: Egal wieviel sie verdienen, man könnte immer noch etwas kürzen.

wie du meinem Beitrag entnehmen kannst war mein Vorschlag etwa € 5000.

Und bezahlt werden sollen nur Ganztagesjobs und nicht irgendwelche Sitzungen die einmal im Jahr stattfinden aber mit ganzjähriger Bezahlung belohnt werden (Aufsichtsratsposten usw.)
 
Neid ist schon ein Luder.

a ganz a großes.....:roll:

ich wundere mich immer nur, welche leute sich über politiker etc aufregen..nämlich genau die, die eh von nichts bis ganz wenig an steuer bezahlen...., wohnbeihilfen etc kassieren...:mrgreen:
 
Ich bezeihe keine Wohnbeihilfe .... ganz großes Ehrenwort. :mrgreen:
 
Er gibt das Geld auch sicher nicht für das Budget her. Gerade der Mateschitz ...... der kann sein ganzes Geschäft mitsamt dem Geld kurzfristig übersiedeln. Der braucht Österreich nicht.

Naja, wenn wir nach dir gehn werden wir nie was sanieren können. :mrgreen:
 
Das fängt schon mit den Pensionsprivilegien an. ÖBB - ler gehen immer noch mit durchschnittlich 52 Jahren in Pension. Rechnet man die krankheitsbedingten Pensionierungen heraus, dann sind es immer noch 53,5 Jahre.

Das Problem ist, dass diese Privilegien aus einer Zeit stammen, wo sie wirklich noch berechtigt waren. Ein Heizer auf der Dampflok war mit 52 Jahren kaputt. Vorne heiß, hinten kalt und die ganze Zeit am Schaufeln.
Leider sind aber dann auch die Sekretärinnen in der Generaldirektion auch zu mit dem Alter in Pension gegangen. Und die politisch verantwortlichen haben zugesehen, da die Verbandelung auch heute noch gegeben ist.

Alle die Schichtdienst machen müssen, haben gegenüber einen "normalen" Angestellten, der von 9 bis 17 Uhr im Büro sitzt sicherlich einen Nachteil, aber es gibt auch andere Branchen (Polizei, Gesundheitswesen, usw.) die hier auch keine Privilegien genießen.
Und durch die Technik von heute ist der Job eines Triebfahrzeugführers mit den Anstrengungen von früher nicht mehr zu vergleichen.
 
Alle die Schichtdienst machen müssen, haben gegenüber einen "normalen" Angestellten, der von 9 bis 17 Uhr im Büro sitzt sicherlich einen Nachteil, aber es gibt auch andere Branchen (Polizei, Gesundheitswesen, usw.) die hier auch keine Privilegien genießen.

Du musst nicht Polizei oder Krankenschwestern bemühen, es gibt auch in der freien Wirtschaft Schichtdienst. Am Schmelzofen ist es nicht weniger anstrengend als auf einer Lok. Und wenn so mancher leitende Angestellte seine Stunden zusammenzählen würde, die er weit über die festgelegte Arbeitszeit hinaus arbeitet, könnte er um Jahre früher in Pension gehen.
 
was passiert eigentlich wenn wir in zehn Jahren 300. Mill. Schulden haben?

ab wann ist man Pleite?
 
http://www.oe24.at/welt/Strikter-Sparkurs-in-Italien-Gehalt-fuer-Politiker-halbiert/49049784

Ich weiss jetzt kommen wieder die jenigen und sagen um das bisserl Geld bekommen wir keinen guten Politker, weil sie in der Wirtschaft mehr verdienen. Jedoch sollte auch mal jenen gesagt sein:
Es ist richtig das ein Manager in der Privatwirtschaft mehr Geld verdienen kann.....aber nur dann wenn mehr Geld im Topf ist, ist kein Geld im Topf gibts auch für den Manager weniger Geld. (Und bitte jetzt nicht OMV, ÖBB etc als Privat vergleichen).
Unsere dzt. Poltiker jedoch nehmen immer mehr Geld aus leeren Töpfen und über die Leistungen lässt sich streiten. Wenn Herr Faymann wie gestern meinte, wir müssen 1 Mrd Euro einsparen, dann heisst das beim Volk, aber nicht bei den Poltikern und nicht in den einzelnen Ressorts oder beim unnötigen Bundesrat und und und.
Man sieht ja nach Beedigung der Politikarriere wo unsere Politiker in die "Privatwirtschaft" gehen: Raiiffeisen, Bawag, ÖBB, ASFINAG, OMV etc. :ironie:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man sieht ja nach Beedigung der Politkarriere wo unsere Politiker in die "Privatwirtschaft" gehen: Raiiffeisen, Bawag, ÖBB, ASFINAG, OMV etc.

das sind doch alles kanllhart privat geführte Unternehmen. :kopfklatsch:
 
Man sieht ja nach Beedigung der Politikarriere wo unsere Politiker in die "Privatwirtschaft" gehen: Raiiffeisen, Bawag, ÖBB, ASFINAG, OMV etc.

Das sollte man nicht undifferenziert über einen Kamm scheren. Schwarz, Rot und auch Blau (ASFINAG) haben natürlich auch "verdienten" Bonzen so einen Versorgungsposten verschafft. Aber Ruttenstorfer beispielsweise kam aus dem Vorstand der OMV und kehrte dorthin zurück. Man kann ihm nicht vorwerfen, dass er für diesen wichtigen Job unqualifiziert sei.

Dann gibt es aber noch ganz andere Motive, einen prominenten Ex-Politiker einzustellen. Man möchte seine Beziehungen und sein Insiderwissen nutzen. In Österreich ist Stronach ein gutes Beispiel, der sammelt richtiggehend Politiker. Dann der Gusenbauer und sein deutsches Gegenstück Schröder ........ Sozialisten im Sold des Kapitalismus. Und nur fürs Parteibuch zahlt der "echte" Kapitalismus nix.
 
Die Zinsen einmal verkleinern sonst kann es nie saniert werden.
Österreich kann von sich aus die Zinsen für seine Schulden nicht verkleinern. Die Zinsen bilden sich am Geldmarkt und gehen hinauf sobald die Bonität des Schuldners schlechter wird.
Politikergehälter kürzen auf ein Durchschnittsgehalt von sagen wir mal maximal € 5000 im Monat (vermutlich noch immer zu hoch und nicht leistungsgerecht)
Ein Bürgermeister verdient jetzt schon weniger, ein Nationalratsabgeorneter mehr. Immerhin wurden deren Gehälter für 2012 eingefroren. Zum dritten mal in Folge gibt's für die eine Nullohnrunde was unter anderem Peter Pilz kritisierte.
Wie auch immer. Um 5.000,-- euro stellt sich keiner hin. Und selbst wenn, das Budget kann damit nicht im geringsten saniert werden.
 
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