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Zu kritisieren gibt's viel. Aber Grasser mit einem Vergleich mit Balluch entlasten zu wollen richtet sich von selbst. Das ist der feine Unterschied zwichen Kritik und Polemik.
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ganz ehrlich, als unternehmer spendet man nur, damit man es von der steuer absetzen kann udn sie in gutes licht gestellt werden.
Auch du kannst Spenden von der Steuer absetzen.
da bin ich ganz deiner meinung!bundespräsident sollte vom parlament und nicht vom volk gewählt werden. wieso soll der steuerzahler so eine wahl bezahlen?
und wenn parteien nicht in einer koalition klarkommen, dann sollten die parteien die nächte wahl bezahlen, wäre dies nicht fair?
bundesrat, wofür brauchen wir den? das einzig wichtige ist eh nur der nationalrat.
da bin ich ganz deiner meinung!
bestes bsp schüssel ära; statt schulden zu machen wie die regierung davon bezw danach, gabs es in dieser zeit einen schuldenabbau (leider auch gewisse affären usw)
wenn ich etwas beschließen würde damit das budget sarniert wird dann wäre es dies;
Beamte bekommen keine zusatzbonis wie z.b nach dem 15 dienstjahr bekommt man einmal das 4 fache gehalt ausbezahlt und eine abfertigung für die pension sowie essensmarken pro tag! sowas sollte man sofort abschaffen! (wer kriegt den in der privatbranche essensmarken, oder solche abfertigungen??) zudem sollte man gewisse MA´s in wien zusammengeben, weil gewisse leute bei ihrer 40 stunden woche max 25-30h nur arbeiten, den rest nichts tun, wirklich!
ein gutes bsp wäre auch noch spendengelder sollten nicht mehr von der steuer absetzbar sein. d.h unternehmer zahlen mehr.
ganz ehrlich, als unternehmer spendet man nur, damit man es von der steuer absetzen kann udn sie in gutes licht gestellt werden. ganz ehrlich, einen unternehmer sind kinder in afrika od yogoslawien od wo auch immer scheiß egal. ist auch die realität.
bundespräsident sollte vom parlament und nicht vom volk gewählt werden. wieso soll der steuerzahler so eine wahl bezahlen?
und wenn parteien nicht in einer koalition klarkommen, dann sollten die parteien die nächte wahl bezahlen, wäre dies nicht fair?
bundesrat, wofür brauchen wir den? das einzig wichtige ist eh nur der nationalrat.
Schuldenabbau durch Verkauf von Staatseigentum ist eher nicht nachhaltig und keine wirtschaftliche Glanzleistung. "Gewisse Affären" wurden gerade in Schüssels Kabinett zum Exzess geführt.
Deshalb kommt es in Großbetrieben auch immer zu Personalabbau, in staatlichen Einrichtungen und staatsnahen Betrieben jedoch nicht. Im Gegenteil: es gilt das Prinzip der Beamtenmutation! Über größere Zeiträume gedacht, ist hier schon bemerkenswert viel Geld verschleudert worden und wird - ebenfalls über größere Zeiträume gedacht - noch verschleudert werden.Dass "gewisse Leute" zu wenig arbeiten ist in Großbetrieben häufig zu finden. Diese Vorschläge betreffen diskutierbare Details und wenn du diese Maßnahmen umsetzt, erreichst du ein Einsparungspotenzial von wenigen Promille der Zinslast. Das alleine kann es also nicht sein.
Gerade die von dir aufgeführten Spenden wären aber eben nich absetzbar. Absetzbar sind nur Spenden an Einrichtungen, die in der Liste der begünstigten Spendenempfänger aufgelistet sind. Wenn du die Absetzbarkeit dieser Spenden einschränkst, musst du die Einrichtungen teilweise direkt stützen, da viele soziale Funktionen haben, die vom Staat gewünscht sind. (Hilfseinrichtungen, medizinische Einrichtungen usw.). Das Einsparpotenzial ist hier sehr gering, die Signalwirkung "das ist rausgeworfenes Geld" umgekehrt sozial fatal.
Nachdem der Betrieb des Parlaments durch Steuern finanziert wird, hat diese Änderung keine finanzielle Auswirkung. Der BP ist aber durch die Direktwahl demokratisch anders legitimiert als die Parlamentsabgeordneten, die von den gewählten Parteien gestellt werden. Seine wichtigste demokratische Funktion ist die Kontrolle des Parlaments - genau die könnte er in deinem Modell nicht mehr unabhängig ausüben.
Der Bundesrat ist die Stimme der Bundesländer in der Bundesgesetzgebung. Wenn du den Länderföderalismus als Ganzes infrage stellst, gebe ich dir Recht. Die Abschaffung des Bundesrats als isolierte Einzelmaßnahme halte ich für undurchführbar.
In der Gegenwart ist der Beweis übrigens in Deutschland zu sehen; dort funktioniert es auf diese Art und Weise und die Wahlkampfkosten entfallen. Auch - im Vergleich zum Budget - ein Minimalbetrag, aber trotzdem. Dass in Österreich ein Bundespräsident jemals gewählt würde, der keiner der Parteien nahesteht, wird es nie geben.
...
Wenn die zitierte "Kontrolle" daher tatsächlich gewährleistet werden sollte, dann müßte man ja wohl Kandidaten von den Wahlen ausschließen, die einer der regierenden Partei nahestehen. Das wäre die logische Folge!
Der Bundesrat ist per definitionem die "Abbildung der Länder" in der Gesetzgebung. Dass dort 62 Wastln drinnenhocken mit weiß Gott wieviel Administration im Hintergrund, kann also durchaus in Frage gestellt werden. Gleiches gilt ja für die Größe des Nationalrats.
Der BP nimmt seine Parlamentkontrollfunktion direkt aus der Verfassung und in diesem Konstrukt ist die Direktwahl bedeutend. Eine indirekte WAhl wäre zudem um nichts billiger.
Aber so schlimm, wie unter Kreisky war's danach - unter keiner Konstellation - nimmer auch nur mehr annähernd.
Ich pflichte dir in Sachen Direktwahl durch das Volk zu 100 % bei.
Glaube auch, daß die Direktwahl des BP das Optimum ist!