Wie kann Österreich sein Budget sanieren?

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ÄNeues beamtenrecht...träumer... jeder Beamte hat das recht, dass man ihm mit berufseintritt aus rechnet, wann er mit wieviel in Pension geht. Also Änderungen nur für berufsanfänger... somit wird sich erst in 27-30 Jahren etwas ändern.
 
Ein Beamter geht in Ruhestand. Nebenbei erwähnt, ich bin mir sicher in ein paar Jahren wirds wieder modern leute zu Pragmatisieren. Die jüngeren Beamter verdienen sogar weniger, wenn sie von Vertragsbediensteten zu Beamtern umgestellt werden. Das ganze ist nur bei den älteren Beamten teurer. Wenn die nach der Pensionswelle draufkommen, das es so billiger wird, sieht sicher eine der zukünftigen Regierungen da ein "sparpotential" :haha: Momentan sind ja Beamter etwas schlechtes und negatives, wenn man so die Medien verfolgt...
 
Momentan sind ja Beamter etwas schlechtes und negatives, wenn man so die Medien verfolgt...

Nö, sind sie nicht. Ihr Bild wird halt leider von der Erscheinung eines Neugebauer bestimmt. Die Pragmatisierung ist nur dort gerechtfertigt, wo sie der unbeeinflussten Ausübung des Amtes nützt.
 
Ich meinte auch nicht, dass sie wirklich schlecht sind, sondern dass einem der Eindruck vermittelt wird. Also eh so, wie du sagen wolltest. :)
 
Nö, sind sie nicht. Ihr Bild wird halt leider von der Erscheinung eines Neugebauer bestimmt. Die Pragmatisierung ist nur dort gerechtfertigt, wo sie der unbeeinflussten Ausübung des Amtes nützt.

Achso?

Auch sonderbestimmungen bei bezahlung, pensionsrecht, diverse deputate, usw.?

Anscheinend koennen (oder muessen) alle in Oesterreich ohne sowas arbeiten, nur beamte nicht! :mauer:
 
Weil solche rechte mti der pragmantisierung zusammenhaengen?

Mal umgekehrt, wie ware es wenn ALLE diese rechte haetten?

Gell, dann wird gleich wieder von kommunismus geredet. Also rechte eines kommunismus nur fuer eine minderheit, welche dann die allgemeinheit bezahlt ...
 
Jetzt ist es weg, das AAA. Und ob wir es dadurch retten können, indem wir das 13. + 14. Monatsgehalt stärker besteuern? :hmm:
 
Jetzt ist es weg, das AAA. Und ob wir es dadurch retten können, indem wir das 13. + 14. Monatsgehalt stärker besteuern? :hmm:

ich glaube ob das 13 und 14 stärker besteuert wird wird noch das geringste sein ,glaube das die leute die in der im "normalen" wirtschaft arbeiten mal wieder die zeche für die politik zahlen dürfen !
 
ich glaube ob das 13 und 14 stärker besteuert wird wird noch das geringste sein ,glaube das die leute die in der im "normalen" wirtschaft arbeiten mal wieder die zeche für die politik zahlen dürfen !

Freilich ist damit das Budget nicht wirklich zu retten. Auch nicht mit Steuern für die Superreichen. Aber beides (13. und 14. besteuert ab 200.000.- und Vermögenszuwachssteuer) wird kommen, damit dann die breite Masse den wirklich dicken Rest, der das Geld herein spült, mit etwas weniger Murren hinunterschluckt.

Denn wahrlich, wahrlich, ich sage euch. Heulen und Zähneknirschen wird sein sein, wenn die Wahrheit endlich ans Licht kommt.
 
möchte nur mal so zum denken geben wenn du 100€ am sparbuch hast greift sich der finanzminister 25% von den zinsen aber bei aktien gar nichts und ist auch nie zur diskusion gestanden ,
 
solange es rund 800!!!!partein in österreich gibt, wirds dem steuerzahler immer an den kragen gehen. solange es betriebe gibt wie die öbb wirds dem steuerzahler immer an den kragen gehen. solange es sündteure staatskarossen für diverse politker gibt, wirds dem steuerzahler immer an den kragen gehen. solange es beamte gibt, wirds dem........detto!! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
jetzt werden zwar wieder ein paar schreien aber öbb ist halt sehr verbunden mit einer regierungspartei also werden wir noch ein bisschen dafür zahlen gleich wie rotfunk und bei der 2 Partei Wirtschaft und Bauern welche nicht angegriffen werden oder nur so schwach das es Witz ist .
aber vor nicht ganz 3 Jahren mussten ja rote,grüne und blaue in einer Nacht mal schnell Gesetze die Österreich mal so bisschen über 2 milliarden € kosten verursacht haben (Studiengebühren usw).dann müssen wir jedes Jahr 10 Milliarden € zu den Pensionen zu schießen weil das System schon seit Jahren nicht mehr funktioniert aber kein Politiker traut sich was sagen .sozial bereich ist einer der höchste in Europa wird vermutlich auch notwendig mal was ein zu sparen .
Einheitswert wird mit werten aus dem 50 Jahren berechnet .
 
da habt ihr mir ja rein gar nichts übriggelassen.
aber ich weiss noch einige beamte mehr....
 
möchte nur mal so zum denken geben wenn du 100€ am sparbuch hast greift sich der finanzminister 25% von den zinsen aber bei aktien gar nichts und ist auch nie zur diskusion gestanden

Warst du längere Zeit auf Weltreise?

Aktiensteuer ab 2012: Dem Fiskus entgeht man kaum
Die neue Aktiensteuer wird später als geplant, nämlich erst ab April 2012 anstatt bereits ab 1. Okober 2011, eingehoben. Warum das Anlegern aber wenig nützt und wie man künftig steuerschonend veranlagen kann.

Wer heuer als Privatanleger Aktien erworben hat, muss künftig für Kursgewinne 25 Prozent Steuer an den Fiskus abführen. Ursprünglich sollte die neue Steuer ab dem 1. Oktober 2011 eingehoben werden, die Einführung wird nun aber, wie berichtet, auf den 1. April 2012 verschoben. Je nachdem, wann man Wertpapiere erworben hat, sollen nun folgende Regeln gelten– zumindest nach derzeitigem Stand:
•Aktien, die man vor 2011 gekauft hat, unterliegen der alten Regelung: Verkauft man innerhalb eines Jahres, zahlt man für die Kursgewinne Einkommensteuer von bis zu 50 Prozent. Man muss die Gewinne selbst in der Steuererklärung anführen. Schätzungen zufolge tun das bis zu 80 Prozent der Anleger nicht. Hält man die Papiere länger als ein Jahr, kann man die Kursgewinne reinen Gewissens steuerfrei einstreifen.
•Für Aktien, die man zwischen 1.Jänner 2011 und 31.März 2012 kauft und verkauft, zahlt man ebenfalls die alte Spekulationssteuer (also bis zu 50 Prozent für Gewinne). Die Papiere länger als ein Jahr zu halten– etwa von Jänner 2011 bis Februar 2012– nützt einem nichts: Die Spekulationsfrist wird für diese Wertpapiere auf 15 Monate erstreckt, berichtet Harald Waiglein, Sprecher des Finanzministeriums.
•Bei Aktien, die man ab Jänner 2011 erwirbt und ab April 2012 verkauft, fällt die neue Gewinnsteuer von 25 Prozent an. Sie wird beim Verkauf von den Banken direkt einbehalten, man kann ihr also nur schwer entgehen. Will man Verluste geltend machen, muss man sich selbst darum kümmern. Hält man von einem Unternehmen sowohl Wertpapiere, die man vor 2011 erworben hat, als auch solche, die man später gekauft hat, sollte man im Zweifelsfall die späteren zuerst verkaufen. Meist werden diese Aktien in den Depots getrennt aufgeführt. Ist das nicht der Fall, sollte man der Bank sagen, dass man die neueren zuerst verkaufen will.
 
Schau ma mal,
was die Herabstufung von Standard & Poor`s bringt,
fürchte, das zusätzliche Geld,
das der Staat an Zinsen berappen muss,
wird nur über die "Massensteuern" gehen,
sprich MWST, MÖST etc., :shock:
 
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