Wie kann Österreich sein Budget sanieren?

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einstellung sinnloser und lt. vertrag ausgeschlossener hilfspakete egal für welchen (euro) staat. hilfen unter der länder verschleppen insolvenzen oder verzerren die wirtschaftliche lage.
politischer wille zur macht und zu vernünftiger wirtschaftspolitik die die arbeit geringer besteuert, bestehendes vermögen mehr. einstellung aller steueroasen. aufheben des datenschutzes bei steuerhinterziehung zwischen ländern. vermögenszuwachssteuer von 90% o.ä.. kranken und pensionsversicherung OHNE höchstbeitragsgrenze (die ruiniert uns). zusammenlegen der krankenkassen. aufheben div. monopole im krankenwesen. neue staatsbetriebe zur belebung von märkten ohne freie marktwirtschaft. eisntellen sämtlicher subventionen (agar ganz besonders). erhöhen der sozialbeihilfen u.ä. (das geld kommt immer zurück!) verstaatlichen sämtlicher grundversorgung, neue bedienstete werden nach qualifikation eingestellt. freunderlwirtschaft abstellen durch vernünftige antikorruptionsbehörde, sämtliche staatsausgaben inkl. kostenstellen usw. werden offengelegt. parteifinanzierung offenlegen, parteispenden verbieten oder offenlegen, abschaffung von "parteizwang", diplomatenpässe abschaffen (korruptionseindämmung), neue strafenkataloge die das menschenleben höherstellen, höhere (geld) strafen für großangelegten finanzbetrug, höhere strafen für steuerhinterziehung, nachlässe für promte steuererklärungen, höhere grundsteuer, staatsbanken, geldschlöpfung durch den staat, trennung von real und phantasie"wirtschaft" (banken), änderung der gesetze für angebotsstellungen im staatswesen, verbesserung der bildung ALLER bürger, aufwertung der lehre durch mehr berufsschule und weniger billige arbeitskraft, förderung von bildung, abschaffung von studiengebühren u.ä., änderung der schulausbildung, sinnvolle fortbildung für arbeitslose, ausstiegsszenarien für leistungsverweigerer, senkung der gesundheitlichen belastungen durch vernünftige umweltpolitik und damit senkung der gesundheitskosten, vernünftige infrastrukturpolitik, verwaltungsreform ernsthaft angehen, verbot von "lobbyismus" und ähnlichen auswüchsen der bestechung und beeinflussung, strengere richtlinien für politikerpensionen und gehälter, leistungsbezogene bezahlung für beamte und politiker, VERINGERUNG des möglichen pensionsantrittsalters (weniger jugendarbeitslosigkeit) bei geringerer pension mit vernünftigen beschäftigungsangeboten für pensionisten, 30h arbeitswoche, erschweren von überstunden, erleichtern von neueinstellungen, abschaffung von leiharbeitsfirmen (kosten nur dem staat geld), saisonarbeitslosigkeit überdenken, ....
 
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30 h arbeitswoche ist ok. Mach ich 2 Jobs.
 
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österreich bleibt eine steueroase für superreiche.
Na na na, so nieder ist die Abgabenquote hier nicht. Wenn der Superreiche sein Geld verdient hat, hat auch ordentlich der Staat mitgeschnitten.
Mit Falschaussagen und Halbwahrheiten werden Feindbilder aufgebaut, für die einen die Reichen, für die anderen die Ausländer.

Warum die ÖVP bis zuletzt auch gegen die Erbschaftssteuer mauerte, nachdem andere Vermögenssteuern nicht mehr zur Debatte standen, habe ich allerdings auch nicht verstanden.
 
Danke lieber Kinderschoko aber ich frage mich bei manchen Sachen echt, was daran Sinnvoll sein soll…..

einstellung sinnloser und lt. vertrag ausgeschlossener hilfspakete egal für welchen (euro) staat. hilfen unter der länder verschleppen insolvenzen oder verzerren die wirtschaftliche lage.

Da bin ich deiner Meinung, was die EU momentan mit Griechenland aufführt ist ja jenseits von Gut und Böse. Zu Beginn dachte ich noch, es wäre etwas Gutes Griechenland mit Geld auszuhelfen aber mittlerweile sind wir an einem Punkt angekommen, wo man sich Fragen muss um sämtliche Politiker in einer Phantasiewelt leben. In Griechenland wird der Volkswirtschaftliche Aspekt komplett ausgeblendet, es interessiert die anderen Staaten offenbar nicht. Wir sind noch immer bei den Phänomen, dass wir wie Affen die Bananen nehmen, wenn Amerika sie uns vor die Nase hält. Nur aus betriebswirtschaftlicher Sichtweise wird sich Griechenland nicht retten lassen. Senkung der Mindestlöhne ist ja auch lächerlich. Man braucht auch eine gute Kaufkraft der Bevölkerung. Es nutzt ja nichts, wenn dort alle Verarmen und sich nichts leisten können. Das hilft nur Produktionsbetrieben die in Griechenland billig Produzieren und das in einem anderen Land verkaufen.

Bei der Wirtschaftskrise in den 1930 hat man den Fehler gemacht, dass man gar nichts macht und jetzt macht man den Fehler, dass man glaubt die Volkswirtschaft sei Sozialistisch und eine Träumerei von Linkslinken.

zu anderen Punkten von dir

Arbeit geringer besteuern, da bin ich dafür. Zwar nicht zum jetzigen Zeitpunkt aber in ein paar Jahren kann man das in meinen Augen durchaus wieder senken.

Vermögen und Reiche besteuern, da braucht es ein Modell, dass Hand und Fuß hat. Vermögen in Form von Grundstücken, Immobilien und anderen Anlageformen kann man leichter Versteuern. Das Problem aber ist, ich kann bereits verdientes Geld nicht mehr besteuern. Das heißt, hab ich einmal 7 Millionen verdient, hab ich entweder bei den Zinsen, oder bei einem Verkauf ect. schon Steuern bezahlt aber nach Abzug der Steuer gehören die 7 Millionen mir. Wenn das Geld jetzt auf einem halbwegs Stabilen Fond angelegt ist, dann wird mir das Startkapital wahrscheinlich sicher bleiben aber besteuern kann ich nur die Zinsen. Das bedeutet das Geld das dort Liegt auf das hat der Staat keinen Zugriff mehr es sei denn er nimmt es sich Räuberisch.

Ein höherer Steuersatz für besser Verdienende und auch ein höherer Steuersatz für Vermögenszuwachs da bin ich sofort dafür zu haben. Ersteres wurde ja eh gestern beschlossen. Den Vermögenszuwachs mit 90% besteuern, das ist auch babarisch finde ich…
Man bedenke hier eines, bei der Masse ist immer mehr zu holen als bei den Millionären.
Wenn ich von den ca. 74.000 Millionären jeden mit 100.000 Euro besteuere sind das ca. 7 Milliarden wenn ich aber von den restlichen Österreichern ca. 3.600 Euro im Jahr besteuere (300 im Monat) bin ich bereits bei 21. Milliarden.

Die Steuroasen wirst du nicht einstellen können. Es wird immer Länder geben, die das Ausnutzen um selber davon zu Profitieren. Ich sag nur die Welt ist oft Herzlos und was für Probleme die anderen haben interessiert manche Staaten nicht. Schau dir Russland an, denen ist es völlig egal ob in Syrien Zivilisten sterben, solange sie mit den Waffenlieferungen an Assad Geld verdienen wird das Veto in der Uno nicht verschwinden. Ein tropisches Steuerparadies wird sich auch nicht darum kümmern ob Griechenland oder Österreich Steuern in Millionenhöhe entgehen. Erst wenn der eine Staat von dem Anderen was braucht, dann hat man ein Druckmittel.

Zur Freunderlwirtschaft, ich lass mich doch vom Staat nicht zwingen, wo ich etwas Produzieren lasse. Wenn ein langjährig sehr guter Freund eine Firma hat und ich brauche was von ihm, dann lasse ich das auch bei ihm Produzieren auch wenn es eine andere Firma möglicherweise um 200 Euro günstiger macht. Es wird sich auch niemand zwingen lassen, einem fremden neuem Mitarbeiter den Vorzug gegenüber den Sohn des besten Freundes zu geben (den man seit Jahren kennt und der schon ein Praktikum gemacht hat). Ich nehme lieber das Übel das ich kenne als das ich einen Fremden nehme der zwar auf den Papier seine Qualifikation hat aber von den ich nicht weiss wie er arbeitet.

Das mit den Staatsbetrieben zur Belebung der Wirtschaft sehe ich kritisch. Ich bin zwar für eine eigene Gesellschaftsform für von Staat gegründete Unternehmen, dass man auch gleich mit einer eigenen Endung wie der GmbH sieht, dass es ein Staatsbetrieb ist aber ich bin dafür, dass man nur gewisse nicht so rentable Dinge in Staatshände gibt. Das Schienennetzwerk zB oder die Briefpost. Straßen, Schienen und Luftwege haben in meinen Augen in privaten Händen sowieso nichts verloren. Nur die Fahrzeuge die sich darauf bewegen.

Diplomatenpässe würde ich nicht abschaffen. Ich würde es nur so machen, dass wirklich nur Diplomaten im Dienst für Österreich diese bekommen und dass auch nur für die Dauer ihres Diplomatendienstes. Sobald ein Minister oder ein Botschafter ausscheidet, ist mit dem Tag wo seine Tätigkeit endet auch der Diplomatenpass ungültig. Da bin ich als Steuerzahler auch gerne dafür zu haben einen Cobraeinsatz zu Zahlen, wenn sich jemand weigert den abzugeben :lol:

Ich würde die Studiengebühr nicht abschaffen sondern ich würde für alle Österreicher die Möglichkeit schaffen eine Studiengebührenrückvergütung in Anspruch nehmen zu können. Der Vorteil liegt auf der Hand, das können nur Österreicher und da kann die EU auch nichts dagegen machen, wenn der Österreich für seine Staatsbürger derartiges einführt. Der Vorteil wäre, das Österreicher dann auch im Ausland Studieren können und das in Anspruch nehmen können. Alle Studenten die in Österreich Studieren aber keine Staatsbürgerschaft haben, die sollen gefälligst Zahlen. Ich hab nichts von einen Arzt der bei uns gratis Ausgebildet wurde und dann in Hamburg praktiziert wo ich in meinen Leben vielleicht 3 mal hinkomme….

Beim Lobbyismus würde ich noch einen Schritt weitergehen, ich würde in die Verfassung schreiben lassen, dass Politiker von der Freien Marktwirtschaft komplett abgegrenzt sein müssen und das sie auch nicht mehr in Aufsichtsräten sitzen dürfen. Nach dem Ausscheiden aus der Politik gibt's noch eine Aufsichtsratsprerre für eine Legislaturperiode, auch wenn der Politiker nicht mehr als solcher Aktiv ist. Der Gedanke dahinter, Politik soll klar über der Wirtschaft stehen und nicht umbekhert. Die Staatsführung hat möglichst neutral Gesetze für alle zu machen das gilt auch für jeden Parlamentarier.

Verringerung des Pensionsantrittsalters ist bei niedriger Geburtenrate leider keine Gute Idee. Das kann man erst dann machen, wenn sich das Verhältnis zwischen Jung und Alt wieder umkehrt. Seit 1991 sind aber die Geburten glaub ich um 20.000 Lebendgeborene zurückgegangen. Wer das genau wissen will, muss sich auf Austrostatistik umschauen.

So jetzt mag ich nix mehr schreiben, schönen Samstag noch *gg*
 
arg find ich, dass anscheinend die einheitswerte als sakrosant angesehen wurden, da hat sich garnix getan....
 
Der superreiche verdient sein geld nicht nur , er vererbt es auch. Oft mittels kluger heirat geschickt vermehrt.

Die brut hat zwar nie im leben gearbeite, wird auch nie im leben steuern zahlen, aber erbschaftssteuer ist ja auch abgeschafft worden. Das kapital wird ja auch laengst im billigen ausland vermehrt.

Dann sollen sie dorthin abreissen. So zahlt wenigstens der kaeufer der besitztuemer hier dann die steuern, wenn sie das nicht mehr haben wollen (weil es was kosten koennte). Der muss das naemlich schon pecken, der hat ja das geld (hoffentlich durch arbeit) verdient, und nicht erschmarotzt.

Jaja, (kapital)erbe, ein altes privileg des adels und der besitzenden klasse.

Und erzaehlen wollen sie, die kleinen keuschler (und kleinunternehmer) waeren von sowas betroffen, wenn sie die rattenburg ihren kindern weitergeben wollen.

Sollte aber eine untergrenze bestehen, dann wird ploetzlich vom gleichen recht fuer alle gesprochen! Das gleiche bei der kapitalertragssteuer. Omas pensionssparbuch, muehsam abgehungert, wird naemlich gleich besteuert, wie ein theoretisches von herrn Mateschitz.

Wehe, da greifen wir was an! Oma wird vors parlament geschickt und weiss garnicht warum.
 
Mit Falschaussagen und Halbwahrheiten werden Feindbilder aufgebaut, für die einen die Reichen, für die anderen die Ausländer.

...und ich nehme mir trotzdem das recht heraus fakten zu benennen egal ob es um integrationsprobleme oder um eine gerechtere vermögensbesteuerung geht.

http://derstandard.at/1313024557790...reich-bei-Vermoegenssteuern-fast-Schlusslicht



Warum die ÖVP bis zuletzt auch gegen die Erbschaftssteuer mauerte, nachdem andere Vermögenssteuern nicht mehr zur Debatte standen, habe ich allerdings auch nicht verstanden.

ohne worte
 
verstaatlichen sämtlicher grundversorgung,

Damit alles noch teurer wird?

neue bedienstete werden nach qualifikation eingestellt

Parteibuch statt statt Schulabschluss?

abschaffung von studiengebühren

:fragezeichen:

saisonarbeitslosigkeit überdenken

Was soll bei dem Denkprozess herauskommen?

leistungsbezogene bezahlung für beamte und politiker

Wir wollen sie ja nicht gleich verhungern lassen. :mrgreen:

pensionsversicherung OHNE höchstbeitragsgrenze

Das wäre tatsächlich ruinös .....
 
...und ich nehme mir trotzdem das recht heraus fakten zu benennen egal ob es um integrationsprobleme oder um eine gerechtere vermögensbesteuerung geht.

Unter dem Deckmantel der Integration laufen tatsächlich Kosten auf, über die man nur den Kopf schütteln kann. Da gibt es beispielsweise einen Verein im 16. Bezirk, Birlikte Öğrenelim. Diese Einrichtung kassiert von insgesamt 8 verschiedenen öffentliche Stellen insgesamt 533.000.- € an Fördergeldern.

MA 57 (Frauenabteilung) 110.000,-
MA 7 (Kultur) 3.402,-
MA 17 (Integration) 215.891,-
MA 10 (Kindergärten) 46.000,-
Bezirksvorstehung 2.000,-
Frauenministerium 75.000,-
Wirtschaftsministerium 60.000,-
EU 20.920,-

Was macht dieser Verein eigentlich, wofür braucht er das Geld? Integrationsstadträtin Frauenberger benennt als geplante Leistung dieses Vereins 13 Sprachkurse für insgesamt 130 türkische Frauen. Förderkosten pro Kursteilnehmer also 4100.- Euro.

Warum sind diese Kurse derart teuer? Wieso werden die Kosten durch Aufteilung auf 8 Fördergeber verschleiert? In Zeiten des Sparpaketes ......warum werden die Kursteilnehmer an den Kosten nicht beteiligt?
 
na warum wohl findet man für solch zwielichtige Institutionen soviele Förderer? schau mal nach wer bei den ganzen Förder"vereinen" drin sitzt ;) dafür zockt unsere liebe Regierung in rot wieder die ab die auch sonst schon zu kauen haben - das Vieh wird wieder mal zur Schlachtbank geführt...
 
Integrationsstadträtin Frauenberger benennt als geplante Leistung dieses Vereins 13 Sprachkurse für insgesamt 130 türkische Frauen. Förderkosten pro Kursteilnehmer also 4100.- Euro.
Hast Du mit Ihr geredet oder aus welcher blaunen Quelle kommt das jetzt wieder her?
Der Verein organisiert nicht nur Sprachkurse. Die Division der Gesamtförderung durch die Teilnehmer an Sprachkursen ist daher unsinnig.
http://www.miteinlernen.at/german.php
 
Nein, das findet sich in Faymanns Leibblatt ...... :mrgreen: Ist offenbar auf der Homepage nicht veröffentlicht, daher auch nicht direkt zitierbar. Bei der Berechnung bezieht man sich auf eine Nachfrage, bzw. die Antwort der Stadträtin. Stimmt´s nicht dann wäre sie wohl gut beraten, eine Entgegnung zu verlangen.
$deutsch für anfänger.gif

Aja .... auf der Homepage des Vereins werden ganz besonders muttersprachliche Kurse hervorgehoben. Die dienen natürlich ganz besonders der Integration. Angesichts der beschlossenen Sparmaßnahmen fühle ich mich tatsächlich verscheissert.
 
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Sogar "Licht ins Dunkel" zahlt dort ein - damit sind sie aus meiner Spenderliste mal gestrichen.

Bei fast 50% admin. Aufwand sind die schon lange von meiner Spendenliste gestrichen.


Hast Du mit Ihr geredet oder aus welcher blaunen Quelle kommt das jetzt wieder her?

Nich jeder Blödsinn muss von den Blauen kommen die anderen Faben produzieren auch genug Fehler nur manche gehen mit geschlossen Augen durch die Politwelt.
 
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