Wie kann Österreich sein Budget sanieren?

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Zitat:
es gibt aktuellere zahlen!
2010
mit taschenspielertricks lässt sich die ausländerfeindlichkeit hervorragend schüren!
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Ich wollte aber ganz bewusst den Standard. Seit wann schürt denn der mit Taschenspielertricks? :fragezeichen:

Zitat:
Den größten Teil ausländischer Tatverdächtiger stellen Deutsche.
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Warum sind die seit 2004 so kriminell geworden? :shock:

Nimmt man die Zahlen vom 1. Oktober 2004, zeigt sich, dass von den 3.740 verurteilten Ausländern 440 aus Nigeria kommen. 377 sind aus dem ehemaligen Jugoslawien, an dritter Stelle folgt Rumänien (256) vor Georgien (253), der Türkei (239) und Polen (170). Danach rangieren Bosnien-Herzegowina (153), Ungarn (152), Moldawien (137), Deutschland (92), Tschechien (91), Slowakei (90), Kroatien (81) und Russland (79).
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Und um alle jetzt angestellten Vergleiche ins rechte Licht zu rücken ....... diese Statistik umfasst nur Leute, die nicht die Staatsbürgerschaft haben. Und gerade Deutsche werden die auch nicht sonderlich anstreben. Sie stellen aber einen sehr hohen Teil der in Österreich lebenden Ausländer.
 
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Zitat:
es besteht einfach kein Wille zum Sparen.
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Unsere genialen und weitsichtigen Politiker müssen dir den beschiedene "Allradluxus" schon wert sein. Gönnen sich doch sonst nichts. Weder Elch noch Hirsch wird ihnen vergönnt. :cry:
 
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Volle Schweizer Kassen
Trotz Abkühlung kein Defizit in Sicht

Während andere Staaten unter der Last ihrer Schulden ächzen, sind die öffentlichen Finanzen der Schweiz im Lot. Bund, Kantone, Gemeinden und Sozialversicherungen haben in den letzten beiden Jahren unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben. Ein Defizit droht auch in Zukunft nicht.
(sda) Dies zeigen die Modellrechnungen für die kommenden Jahre, welche die Eidgenössische Finanzverwaltung am Mittwoch veröffentlicht hat.
Der Überschuss der Kantone sinkt 2012 zwar auf 563 Millionen Franken, steigt danach aber wieder und sollte 2013 über 1,5 Milliarden betragen. Ähnlich verläuft die Entwicklung bei den Gemeinden.
Plus für Sozialversicherungen
Die Sozialversicherungen erwarten nach den roten Zahlen in den Jahren 2009 und 2010 wieder Überschüsse von mehreren Milliarden Franken pro Jahr. Im Minus ist gemäß Finanzverwaltung 2012 bis 2015 allein der Bund: Inklusive Sonderrechnungen beläuft sich das Defizit im laufenden Jahr fast auf 1,6 Milliarden Franken, bis 2015 soll es auf 739 Millionen sinken.
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Unter dem Strich sind die staatlichen Einnahmen aber jederzeit höher als die Ausgaben. Mit gut 860 Millionen Franken ist der Überschuss dieses Jahr am tiefsten. 2015 soll er wieder knapp 6 Milliarden Franken betragen. Die Finanzverwaltung erklärt die Entwicklung unter anderem mit dem geringeren Wirtschaftswachstum.
Arbeitslosenversicherung kostet
Das Bruttoinlandprodukt wächst 2012 voraussichtlich nur um 0,5 Prozent, was zu wesentlich tiefere Einnahmen auf allen Ebenen zur Folge hat. Zusätzlich wird wegen der schwächeren Konjunktur mit höheren Ausgaben bei der Arbeitslosenversicherung gerechnet.
Erholung bringt der ab 2013 erwartete Wirtschaftsaufschwung. Auf und ab ist es mit den öffentlichen Finanzen bereits in den beiden letzten Jahren gegangen. 2010 waren die Rechnungsergebnisse wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise zurückgegangen; insgesamt gab es aber kein Defizit. 2011 hatten sich die Ergebnisse wieder verbessert. Die Rechnung des Bundes beispielsweise hat das Jahr mit einem Überschuss von fast 1,9 Milliarden Franken abgeschlossen.
Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG

Und darum
Ein guter Anfang wäre einmal, die Bezahlung unserer Volksvertreter an das Niveau der Schweiz anzupassen. Pauschal 12000 SFR. Das war es. Keine sonstigen Spesen, keine Sitzungsgelder, alles ist dort inkludiert. Pensionsvorsorge, selbst ist der Abgeordnete. Wenn er will kann, ja dann er von Seinen 12000 SFR etwas für eine private Vorsorge einzahlen, bei einer privaten Versicherung. Reisespesen, 0 zum Bundestag. Fahrkarte bei Bahn, selbst ist der Abgeordnete auch Unterkunft usw.

So schauts in allen Bereichen dort aus.
 
Die Schweiz hat sogar Einnahmen unter dem Strich und nicht nur auf dem Strich - na das sind vielleicht üble Tricks!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem der Schweiz ist aber schon dieser permanente Überschuß. Der Franken ist deswegen auch keine frei konvertierbare Währung sondern stark unterbewertet, damit sich die Bürger die Einkäufe des täglichen Lebens noch leisten können bzw. nicht ins Ausland zum Einkaufen fahren müssen.
So schauts aus - auch nicht lustig.
 
Zum Beispiel:Das Bildungssystem
Warum hat Ösiland so viele Mehrkosten was andere Länder bei besserer Qualität billiger haben. Wir haben die größten Ausgaben in Europa pro Schüler, sind aber im Pisatest abgeschlagen.

Die Universitäten fallen jährlich um einige Stufen zurück. Sämtliche Spitzenuniversitäten haben strenge Aufnahmeprüfungen. Was haben wir? In Havard, Yale, Burkley kommst ohne bestandener Aufnahmeprüfung nicht hinein. Wennst sie bestanden hast wird ein Finanzierungsplan von der Universität und dem zukünftigen Studenten erarbeitet. Eigenkapital, Stipendien, verlorene Zuschüsse, Kredite. Semestergebühr ca . 20000 $, da darfst aber nur hineingehen, wohnen usw. extra. Kenn jemand in unserem Bekanntenkreis der Arzt ist und an der Uni Michigan studiert hat, mit 42 letzte Rate des Studienkredites bezahlt.
Unsere Bildungspolitik ist in Summe ein Negativhammer. Die einen sind ideologisch verblendet, die anderen wollen halt sich in der Personalpolitik ein sicheres Wählerpotential schaffen.
Ich hätte da schon Lösungsvorschläge die eine Steigerung der Qualität und wesentliche Ersparnisse bringen würden, aber Analyse der einzelnen notwendigen Schritte und Ihrer Folgen kann man doch unseren Politikern nicht zumuten.
 
So zB
Nachschlag zum besseren Verständnis.
Auch aus unserem Bekanntenkreis. Uni Studium, ausgebildet zum Bibliothekar die Dame. Heute, Fritten Beraterin, naja, Filialleiterin in einer Burgerkette. Wenn ich im Jahr 3 Neue von dieser Ausbildung im Jahr brauche und 25 ausbilde, dann ist es so. Bei einem Auswahlverfahren auf 5 auszubildende kann ich die Universität um 80% verkleinern. So wesentliche Kosten einsparen. So wird sinnlos Geld verbraten. Warum soll der einfache Arbeiter bei uns eine Topausbildung zur Ego Verwirklichung finanzieren durch Steuern? Im Endeffekt sinnlos. Häts gleich zum Mäci gehen können. Hätte früher verdient, Allgemeinheit wäre entlastet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiteren Nachschlag
Nach der Volksschule ein beinhartes Ausleseverfahren nach Intelligenz. Die Besten 15% kommen dann in die höhere Schule und in der Folge an die Uni und dürfen studieren. Die Folgen, die Mittelschulen und Universitäten können verkleinert werden, die Professoren können sich den Studierenden besser widmen. Der Facharbeiterstamm, der nach der Hauptschule, jetzt neu Mittelschule zum Ausbilden kommt hat ein wesentlich besseres Durchschnittsnivou.
Im Endeffekt haben wir nicht überflüssige Investitionen in das Bildungssystem.
 
Ich will lieber in einer Gesellschaft leben, die frei genug für 500 theaterwissenschaftler in fächerzombination mit Politologie und Germanistik als in einer auf die wirtschaftlichen brlange zugeschnittenen...
Eliteunis nur fúr intelligrnzbestien... wo war den der Herr Busch jr
 
Abschaffen der Unis, totaler Blödsinn.
Es muss uns allerdings bewusst sein, die Studien die Geld bringen für den Staat gehören gefördert, die die nutzlos sind gehören erschwert, in welcher Form immer. Bei einem Techniker kann man die Hoffnung haben dass er in der produktiven Wirtschaft beim Geldverdienen und steuerzahlen massiv mitwirkt. Bei etwas Glück, noch durch Exporte hilft den Wohlstand zu steigern.
Unlängst hatte ich ein Schlüsselerlebnis bei einem Interview bei den Grünen. Ausbau und Finanzierung der Unis. Gut und schön. Das kostet und wir brauchen dazu Geld und Steuern. Wir sind jetzt schon ein extremes Hochsteuerland. IBM hat die Osteuropazentrale mit über 400Leuten von Wien nach Prag verlegt. Die Folgen, weniger Kosten für IBM und 1/3 mehr netto für die Beschäftigten. Derzeit sind wir dabei auch die gewollten intelligenten Arbeitsplätze nach den produzierenden Fabriken ins Ausland zu schieben. Philips hatte vor 30 Jahren über 17000 Beschäftigte, heute unter 1000. Die Forschungsaktivitäten sind auch exportiert. Wie willst mit unseren Steuern langfristig gesicherte High Tech Arbeitsplätze generieren. Genau die sind die Voraussetzung dass wir uns Museen, Bibliotheken, Theater usw. leisten können.
 
Zitat:
Wie kann Österreich sein Budget sanieren?
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Gar ned! :lol: weil unsere Wirtschaft und das ganze Finanzwesen, nicht nur von uns abhängig ist. Solange sich die ach so großen Politiker an der Weltspitze nix einfallen lassen, brauchst über Österreich alleine auch nicht nachdenken. Solange die USA fleissig Kohle druckt und verschuldete Länder Kohle auf Pump bekommen - des wird nix. Frage: Welches Land ist nicht verschuldet?
 
Die Bestimmung der EU hätte lauten müssen das Land das zur EU will muss alle seine Politiker abbauen, damit bräuchten wir heute kein Sparpaket, die EU hätte unsere Verwaltung mit eigenen Leuten übernommen, und überhaupt wären wir heute nach dieser Bestimmung NICHT bei der EU
 
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