Eine Milliarde Euro haben die Wienerinnen und Wiener mit ihren Steuergeldern - Dank Häupl und der SPÖ, jetzt auch der Grünen - seit 2004 durch die Grundversorgung für Asylwerber bezahlt.
Zur weiteren wichtigen Information: Während die BRD und andere EU-Länder heute kaum einem tschetschenischen Asylwerber einen Asylstatus (im Sinne der Genfer Konvention) gewähren (aufgrund der geänderten Situation in Tschetschenien, der Krieg ist seit langem beendet), haben wir in Österreich pro Jahr trotzdem bis zu 2.700 neue tschetschenische Asylwerber und davon bis zu 70% Rekord-Anerkennungsquote.
Obwohl diese Asylwerber bei Aufgriff bzw. Meldung in Österreich, an jene sicheren Drittstaaten - durch die sie gereist sind und keinen Asylantrag gestellt haben - abzuschieben wären, versagt hier das Innenministerium völlig.
Laut russischen Behörden befinden sich bereits bis zu 43.000 Tschetschenen in Österreich (das Innenministerium spricht von "nur" 23.000 (viele davon fallen leider durch brutale kriminelle Strafhandlungen auf). Laut russischen Behörden fahren jährlich auch über 2.000 Tschetschenen, welche in Österreich leben und vorgeblich in ihrem Heimatland verfolgt werden, mit einem beantragten Visum (Russland) auf Urlaub und auf Familienbesuch nach Tschetschenien (russische Teilrepublik).
Darüber hinaus sind bereits über 2.500 ehemalige Asylwerber aus Tschetschenien freiwillig in ihr Heimatland zurückgekehrt. Das österr. Innenministerium hat im vergangenen September 2011, im Zuge einer offiziellen Prüfung vor Ort festgestellt, dass die Lage vor Ort sich beruhigt hat und die freiwillige Rückkehr von Asylwerbern zu unterstützen ist. Warum verschweigt man diese Fakten der österreichischen Bevölkerung?