Wie lange noch - was schätzt ihr?

Und warum? Weils gratis war die Impfung?

Du erkrankt schneller an Borreliose als an FSME. Dagegen bist aber ned geimpft. ;)



Impfkritisch... Impfkritisch.
Mit der Angst der Menschen lassen sich Milliarden verdienen....
Nicht alles macht Sinn. Man kann sich aber weils gratis ist oder einfacher geht als nachzudenken, sich einzulesen, sich eine Meinung bilden, auch alles reinjagen was geht....

So, i sitz wieder.... :vorsichtig:

Ich bin vom March/Thaya Eck, da war es "Pflicht"...
 
Ich bin vom March/Thaya Eck, da war es "Pflicht"...

Du wirst trotzdem schneller Borreliose kriegen als fsme.... Und dazu gibt's keine Impfung....

Aber wenns gratis ist... Erlebe das auch jedes Jahr im Büro ;) "die Ärztin ist da. Ich geh geschwind impfen. Is gratis" :D:mauer:

Schmier dich mit Kokosöl ein und dich wird kein Zeck angreifen...
Ausserdem bist du eh immer in der Arbeit und ned in Wald und Wiese:lol:
 
Erstens geht's nicht ums "Gefallen" und zweitens, warum sollten wir nicht .... ?
 
Du wirst trotzdem schneller Borreliose kriegen als fsme.... Und dazu gibt's keine Impfung...
mit dem Unterschied, daß die Borreliose als bakterielle Erkrankung antibiotisch behandelbar ist. Zwar auch net grad ein Honiglecken (z.B. Erythromyzin über mind. 3 Wochen), aber immerhin.
Hingegen bei FSME, sollte die mal auf gewisse Neuro-Bereiche übergegriffen haben, hast schlecht Karten.
 
Zunahme und Rückgang der Erkrankungen und Todesfälle hinken dem Lockern oder Anziehen der Massnahmen ein paar Wochen hinterher.
Dass aktuell die Zahlen besser sind heisst gar nichts.
Aktuelle Zahlen beziehen sich immer auf aktuelle Krankheitsfälle und Tests.

Bei einer Krankheit die 1-2 Wochen Inkubationszeit hat hinken die Zahlen dementsprechend genau um diese 1-2 Wochen hinterher.

Weiterhin kommt bei Corona der MASSIVE Unsicherheitsfaktor dazu das die Krankheit bei vielen ohne Symptome abläuft. Was heißt das viele Fälle nie getestet werden da sie nicht auf die Idee kommen etwas haben zu können. Infektiös sind sie halt trotzdem.

Dementsprechend glaube ich auch das wir jetzt, nach den ersten leichten Lockerungen, wieder steigende Fallzahlen haben. In einer Statistik sehen wir die dann aber erst im Mai.

Der einzige Weg wird sein alles hochfahren und ebenso auf die anderen Maßnahmen zu achten.
Dazu gehört auch die Maske wenn ich an deren Effizienz nicht wirklich glaube, aber man wird einfach auf manches achten müssen.
Mit dem Hochfahren hast du vermutlich recht. Aber wirklich gute Maßnahmen haben wir halt einfach nicht:(.

Deshalb wird das jetzt entweder ein Stop and Go oder ein richtig anstrengendes Whack a Mole.
Also entweder alles hoch und runter fahren oder selektiv jeden Betrieb und jeden Hotspot wo ein Infizierter unterwegs war in Quarantäne stellen.

Beides wird weiterhin Betrieben und Menschen viel kosten.
Und für 2teres ist eine umfassende Totalüberwachung notwendig fürcht ich. Nach dem Beispiel China und Südkorea.
 
Bei einer Krankheit die 1-2 Wochen Inkubationszeit hat hinken die Zahlen dementsprechend genau um diese 1-2 Wochen hinterher
wobei Du in jeden Fall noch mehrere Tage dazu rechnen kannst, bis nämlich jemand, einige Zeit nach Auftreten von Symptomen, mal bei 1450 anruft, bis dann jemand kommt, den Abstrich abzunehmen, und bis dann das Testergebnis vorliegt.

Dementsprechend glaube ich auch das wir jetzt, nach den ersten leichten Lockerungen, wieder steigende Fallzahlen haben. In einer Statistik sehen wir die dann aber erst im Mai.
genau auf das wird's hinauslaufen.
Deshalb wird das jetzt entweder ein Stop and Go oder ein richtig anstrengendes Whack a Mole
ja, scheint wahrscheinlich.
 
Aktuelle Zahlen beziehen sich immer auf aktuelle Krankheitsfälle und Tests.

Bei einer Krankheit die 1-2 Wochen Inkubationszeit hat hinken die Zahlen dementsprechend genau um diese 1-2 Wochen hinterher.

Weiterhin kommt bei Corona der MASSIVE Unsicherheitsfaktor dazu das die Krankheit bei vielen ohne Symptome abläuft. Was heißt das viele Fälle nie getestet werden da sie nicht auf die Idee kommen etwas haben zu können. Infektiös sind sie halt trotzdem.

Dementsprechend glaube ich auch das wir jetzt, nach den ersten leichten Lockerungen, wieder steigende Fallzahlen haben. In einer Statistik sehen wir die dann aber erst im Mai.


Mit dem Hochfahren hast du vermutlich recht. Aber wirklich gute Maßnahmen haben wir halt einfach nicht:(.

Deshalb wird das jetzt entweder ein Stop and Go oder ein richtig anstrengendes Whack a Mole.
Also entweder alles hoch und runter fahren oder selektiv jeden Betrieb und jeden Hotspot wo ein Infizierter unterwegs war in Quarantäne stellen.

Beides wird weiterhin Betrieben und Menschen viel kosten.
Und für 2teres ist eine umfassende Totalüberwachung notwendig fürcht ich. Nach dem Beispiel China und Südkorea.
Nur wie lange spielt es ein Stopp and go?
 
Nur wie lange spielt es ein Stopp and go?
Hätte man mich vor einem Jahr gefragt was ich denke, was passiert wenn wir die (Welt!)Wirtschaft für 1 Monat stilllegen... ich hätte auf einen ziemlich totalen Zusammenbruch der Gesellschaft ,wie wir sie kennen, getippt. Diesbezüglich lag ich offensichtlich falsch. Wir sind alle noch hier und zumindest für meinen Teil kann ich sagen: Grundbedürfnisse sind gedeckt. Ich kann mich nicht beschweren.

Aber dementsprechend: :schulterzuck:

Ich weiß es nicht und kann es nicht im Geringsten abschätzen!

Was ich weiß ist das wir mit diesem (globalen!) Virus in einer vorher nie dagewesenen Situation sind. Und das wird nie dagewesene Lösungen und Bewältigungsstrategien erfordern. Ob die mir oder allen Menschen gefallen werden wir sehen. Einschätzen kann ich es nicht, beeinflussen noch weniger.

Die größte Gefahr sehe ich im Moment nur darin dass Stop&Go nicht durchgehalten werden kann und schlussendlich nach 1,2 oder 3 Versuchen (wir sind beim Ersten) einfach alles gelockert werden muss. Was schlussendlich bedeuten würde dass der wirtschaftliche Schaden den wir uns jetzt antun dann unter Umständen vollkommend bedeutungs- und nutzlos war. Wenn sich das Virus dann nach mehreren Shutdowns doch durch die gesamte Bevölkerung frisst und X% sterben.
 
Schmier dich mit Kokosöl ein und dich wird kein Zeck angreifen.

bzgl. fsme seh ich''s wie du, aber das mit dem kokosöl kann ich leider nicht bestätigen. hab die hunzen mit selbigem eingeschmiert, erfolg gleich null. die schleppen die viecher nach wie vor heim ... :(
 
Hätte man mich vor einem Jahr gefragt was ich denke, was passiert wenn wir die (Welt!)Wirtschaft für 1 Monat stilllegen... ich hätte auf einen ziemlich totalen Zusammenbruch der Gesellschaft ,wie wir sie kennen, getippt. Diesbezüglich lag ich offensichtlich falsch.

ja aber wohl auch nur weil's eben ist, wie's ist! stell dir vor mittlerweile in der woche 5 wären alle supermärkte und lebensmittellager längst leer und kein nachschub in sicht, da braucht's sonst gar nichts anderes dazu, würden schon die plündernden horden durch's land ziehen!

Wenn sich das Virus dann nach mehreren Shutdowns doch durch die gesamte Bevölkerung frisst und X% sterben.

ja, sicher bitter für die die es betrifft! für den rest der menschheit weniger und für die restliche welt völlig egal und in 50 jahren so interssant, wie wennst heut über die toten der spanischen grippe seinerzeit philosophierst!
 
ja aber wohl auch nur weil's eben ist, wie's ist! stell dir vor mittlerweile in der woche 5 wären alle supermärkte und lebensmittellager längst leer und kein nachschub in sicht, da braucht's sonst gar nichts anderes dazu, würden schon die plündernden horden durch's land ziehen!
wie und von wem war das Zitat nochmal genau :hmm::
"Anarchie ist immer nur 4 warme Mahlzeiten entfernt"... oder so ähnlich.

Frage ist halt wie lange das so bleibt wenn es so bleibt wie es ist. Und welche Jobs alle "systemrelevant" sind um diese Grundversorgung zu garantieren. Ich glaube bisher sind wir noch in einem Zeitfenster in dem wir von Vorräten und Zentrallagern zähren konnten.

Aber wenn alle Betriebe wieder aufsperren die diese Lager füllen sollen dann haben wir eh schon wieder einen guten Teil der Wirtschaft am Laufen. Problematisch sind halt nur die Lieferketten. Ein Fleischer kann halt keinen Leberkäse produzieren ohne Tiere (oftmals aus dem Ausland) zu importieren und schlachten. Das heißt das Transportgewerbe und Importgewerbe müsst wieder anfahren, die Schlachter, dazu im Idealfall die ganzen verarbeitenden Betriebe die das LEder und andere Nebenprodukte verwerten, Zulieferbetriebe, Bauernhöfe und Mühlen,...allein am Beispiel von stinknormalem Leberkäse kann man genau genommen sehen wie VERDAMMT VIELE Betriebe und Menschen eigentlich dafür verantwortlich sind das man am Ende beim Billa ein Leberkässemmerl mit Gurkerl kriegt.

...und wenn das alles wieder rennt könnt man die Hotels eigentlich auch schon wieder aufsperren und komplett auf den Shutdown scheißen.

Die Vernetzung ist halt so heftig das alles andere als ein totaler Shutdown wenig Sinn macht find ich. Aber wie lang die Lieferketten mit sowas halten ist eine interessante Frage. Ohne eine ziemlich umfassende Öffnung sicher nicht ewig.
 
Aber wenn alle Betriebe wieder aufsperren die diese Lager füllen sollen dann haben wir eh schon wieder einen guten Teil der Wirtschaft am Laufen. Problematisch sind halt nur die Lieferketten. Ein Fleischer kann halt keinen Leberkäse produzieren ohne Tiere (oftmals aus dem Ausland) zu importieren und schlachten. Das heißt das Transportgewerbe und Importgewerbe müsst wieder anfahren, die Schlachter, dazu im Idealfall die ganzen verarbeitenden Betriebe die das LEder und andere Nebenprodukte verwerten, Zulieferbetriebe, Bauernhöfe und Mühlen,...allein am Beispiel von stinknormalem Leberkäse kann man genau genommen sehen wie VERDAMMT VIELE Betriebe und Menschen eigentlich dafür verantwortlich sind das man am Ende beim Billa ein Leberkässemmerl mit Gurkerl kriegt.

rennt ja eh allles wie gewohnt weiter, sonst wären die regale schon längst leer und hättest beim merkur nicht 48 verschiedene schinkenvariationen in der kühlbuddel liegen! blöd wär ein noch nicht behandellbarer globaler virus mit einer gefährlichkeit wie z.b. ebola. da würde wir längst alle mit vollen hosen daheim hocken und uns gegenseitig beim verhungern zuschauen!
 
rennt ja eh allles wie gewohnt weiter, sonst wären die regale schon längst leer und hättest beim merkur nicht 48 verschiedene schinkenvariationen in der kühlbuddel liegen!
Es läuft NOCH alles wie gewohnt... oder fast!
1) haben wir schon merkbare Einschränkungen. Zum Beispiel international importierte Rohschinken sind derzeit vermutlich schwer zu bekommen. Einen SanDaniele oder JamonJabugo hab ich schon länger nicht mehr gesehen! Hier sind wir in Österreich im Vorteil weil wir wirklich eine aktive und qualitativ hochwertige heimische Fleisch und Wurstindustrie haben.

2) Sind die meisten der Schinken und Produkte die wir jetzt kaufen oder essen durchaus gereift. Das heißt die wurden vor 3+ Monaten geschlachtet, dann bearbeitet und sind dann gereift. Die meisten Arbeitsschritte wurden an denen vor Monaten vorgenommen. Heute müssen die nur noch aus der Reifekammer oder Räucherkammer geholt und zum Merkur transportiert werden.
...neue Schinken von frisch geschlachteten Tieren zu produzieren erfordert im Gegensatz dazu aber die komplette Fleischindustrie inklusive aller Zulieferbetriebe sowie um einiges mehr an Transport und Importarbeit.
 
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