Wie lange noch - was schätzt ihr?

Tja Fragen über Fragen, viele Antworten, Thesen, Stellungnahmen, Diskussionen, Statistiken, was kann, was darf man noch glauben, wer ist kompetent genug um uns "Normalverbraucher" aufzuklären, wem kann man überhaupt noch vertrauen, kurzum, es ist alles eine total besch...... Situation, ich hoffe nur dass wir aus dem ganzen Schlamassel früher oder später heil herauskommen und wünsche allen bleibt Gesund,
 
die frage über wie lange noch ist überflüssig....fakt ist, solange es der derzeitigen diktatur gefällt und mindestens solange bis sie eine halbwegse erklärung für ihr handeln hat ;)
 
;) Drum auch mein Vergleich mit Schweden, dass bekanntlich ja bis heute noch nicht reagierte und nichts machte. Keine Maskenpflicht, kein Shutdown, keine Schulen oder Kindergärten geschlossen, noch immer freier Handels- und Reiseverkehr und dennoch weniger Fälle als Österreich, trotz 1,4 Mill. mehr Einwohner, sind um tausend weniger Covid Positive.

Deren Regierung beschränkt sich wie Norwegen auch nur auf Empfehlungen.

Ob die jetzt weniger testen oder wie ihre Toten zählen weiß ich nicht, aber bei uns dürfte das auch nicht wirklich richtig gemacht werden so wie es ausschaut, weil Annahme ist gleich Bestätigung ohne nachzuschauen wie von WHO und Robert Koch verlangt, kommt mir schon etwas komisch vor und die Hamburger Obduktionen, die von den "Bestätigten" 55 Covidtoten dann genau null fanden, dürften das bestätigen.

:D Auch alleine schon, dass jetzt bereits 40% unserer Herzinfarktsfälle einfach so fehlen, wie Kardiologen feststellten, lässt da tief blicken, bin schon neugierig wie sie das erklären werden.....in Italien sind es sogar bis 70% weniger heuer.....:roll:
Klar da wird noch genau zum Überprüfen sein.
 
Es ist schwierig zu sagen, wie lange es geht, mit dieser Corona-Krise.

Bleibt gesund und haltet an die Vorgaben.
 
...wäre auch nicht sozial, einen langsamen Opa noch wandern zu lassen

Eh langweilig, fahr manchmal in der Woche 150 km mit dem Radel ( zur Sicherheit schon Elektro:D).
Hab mir eh schon ein paar Tausender in Forint umgetauscht.
Wenn wieder alles in Ordnung kommt, verwende ich es halt für die nächsten Implantate:up:
 
Österreich wird eine Impfpflicht mit Nationaler Durchimpfungs-Datenbank einführen.

Kann ich mir nicht vorstellen.
Da würde eine Flut von Sammelklagen von Impfverweigerern auf die Republik zukommen, mit hohen Schadenersatzforderungen.
Wird niemand riskieren.
Zwangsimpfungen hat man auch bei Influenza A und B nicht eingeführt und die fordern wesentlich mehr Opfer.

Sollte das doch kommen, wäre das für mich ein Auswanderungsgrund, genauso wie Abschaffung des Bargeldes:shock:
 
Zwangsimpfungen hat man auch bei Influenza A und B nicht eingeführt und die fordern wesentlich mehr Opfer
genau deshalb komm ich ja aus dem Staunen nicht heraus, wie nun dauernd nach einer Corona-Impfung gerufen wird. Wie an am Beispiel der Influenza-Impfung sieht (zumindest in Österreich), wird eine Impfung für den größten Teil der Bevölkerung in dem Moment uninteressant, wo es sie gibt :(
 
das mit den Einschränkungen wird wohl ein "auf und ab" ("Hammer und Tanz") werden; denn mit hoher Wahrscheinlichkeit werden nach den nunmehrigen Lockerungen die Infektionszahlen wieder mehr oder weniger deutlich ansteigen, spätestens wenn großflächig die Schulen wieder öffnen. Und dann geht's wieder von vorne los mit den Verschärfungen.

Solche Pandemieausbrüche kommen erfahrungsgemäß in Wellen, alles nix Neues. Abgesehen davon, daß mittlerweile die meisten Experten eine weitere massive Welle für den Beginn der kalten Jahreszeit befürchten. Natürlich können die alle auch unrecht haben.

Zu den Impfungen hört man ja auch fast täglich irgendwelche Voraussagen. Durchaus möglich, daß bis Jahresende oder sogar kurz davor ein vielversprechender Impfstoff gefunden ist, der dann halt noch die ganzen Testreihen und letztendlich die Zulassung durchlaufen muß - was sich vermutlich in diesem Jahr kaum mehr ausgehen wird.

Und was ein wirksames Medikament betrifft: nun, auch dazu hört man ständig irgendwelche "Erfolgsmeldungen", die 2 Tage später revidiert werden müssen. Vielleicht gelingt ja kurzfristig, mit viel Glück, ein "Zufallstreffer" mit einem bislang gegen eine andere Krankheit eingesetzten Medikament, welches dann zumindest nicht mehr die Fristen für umfangreiche Testreihen und Zulassung durchlaufen müßte.
Viel Hoffnung wird ja in das soeben in einigen Ländern getestete Medikament des Josef Penninger gesetzt, welches er seinerzeit während des ersten SARS-Ausbruches zu entwickeln begonnen hatte. Ob die nun damit verbundenen Hoffnungen erfüllt werden, weiß zur Stunde aber noch niemand.

Langer Rede - kurzer Sinn: in keiner Hinsicht wird die Corona-Krise schon in Kürze vorbei sein.


Solange es keine Impfung gibt, erwarte ich auch keine Normalisierung. Mir ist auch wurscht, ob es eine gesetzliche Regelung oder Lockerung gibt. Lockern, neu anstecken, wieder Lockdown, wieder Lockerung, das erachte ich als sinnlos. Da verzichte ich gern auf Kontakte, bis geimpft wird. Das erwarte ich so um 2023 herum.
 
genau deshalb komm ich ja aus dem Staunen nicht heraus, wie nun dauernd nach einer Corona-Impfung gerufen wird. Wie an am Beispiel der Influenza-Impfung sieht (zumindest in Österreich), wird eine Impfung für den größten Teil der Bevölkerung in dem Moment uninteressant, wo es sie gibt :(

Wenn es eine Coronaimpfung gibt, lasse ich mich jedenfalls impfen. Was aus den Dillos wird, welche eine Impfung verweigern, wird dann nicht mein Problem sein.
 
Solange es keine Impfung gibt, erwarte ich auch keine Normalisierung. Mir ist auch wurscht, ob es eine gesetzliche Regelung oder Lockerung gibt. Lockern, neu anstecken, wieder Lockdown, wieder Lockerung, das erachte ich als sinnlos. Da verzichte ich gern auf Kontakte, bis geimpft wird. Das erwarte ich so um 2023 herum.
was nützt a impfung wenn sich keiner impfen lässt:schulterzuck: siehe influenza....da gibts a impfung trotzdem sterben jährlich mehr als der corona virus dahingerafft hat...so what?
 
Also wenn man sich die Zahlen so anschaut, stellt man fest dass die Zahlen kaum noch bzw. sehr viel langsamer ansteigen.
Hoffentlich hält der Trend weiter so an und die Seuche verschwindet demnächst. Man ist da nun durchaus zuversichtlicher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

... denn obwohl China und Südkorea ihre Quarantäne eingerichtet, in Italien ~ 60.000 zum Teil bereits erkrankte Chinesen vom Neujahrsfest kommend zurück einreisten und die Zahlen bereits hochschnellten,....

Alter, welche absurden Verschwörungstheorien käust Du da wieder?

Das Virus war bereits mindestens Anfang Jänner in Italien, lang vor dem chinesischen Neujahrsfest ...



LG Tom
 
Hi,

Also all diese Überlegungen mit einbezogen, könnte der Dr. Wenisch mit seiner Aussage 2022/2023 gar nicht so unrecht haben; obwohl ich nach wie vor auf einen früheren Zeitpunkt hoffe.

das ist sogar optimistisch! Es ist sehr gut möglich, dass es gar keinen Impfstoff geben wird.

LG Tom
 
Hi,

Wenn es eine Coronaimpfung gibt, lasse ich mich jedenfalls impfen. Was aus den Dillos wird, welche eine Impfung verweigern, wird dann nicht mein Problem sein.

so alt oder so krank?

Ich gehöre zu einer Risikogruppe, aber das Risiko für mich zu erkranken ist extrem klein.

Ich würde mich wohl impfen lassen, aber eben nur um andere nicht anzustecken ...

LG Tom
 
Hi,

@Mitglied #469517 wunderschön auf den Punkt gebracht.
Diese Antigentests sind für den Epidemiologen ganz wichtig um valide Daten errechnen und Rückschlüsse ziehen zu können.
Für das Individuum völlig uninteressant, da viel zu ungenau und viel zu wenig aussagekräftig.

dazu gestern im ORF:

Mediziner warnen vor Antikörpertests

„Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Antikörpertests weder zum Nachweis noch zum Ausschluss einer akuten Infektion durch SARS-CoV-2 eingesetzt werden“, schreibt die Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie (ÖGLMKC). Und auch „eine verlässliche Aussage bezüglich einer durchgemachten Infektion (Stichwort Immunität) ist noch nicht möglich.“

LG Tom
 
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