wie lange steht unsere welt noch???

A

Gast

(Gelöschter Account)
ich weiss es gehört nicht ins EF aber was meint ihr dazu??? Wie lange wird unsere welt noch existieren??? Wenn man die ganzen kriege usw und vor allem auch die Umweltkatastrophen hernimmt(jüngstes bespiel.....heute erdbeben und tsunamie in japan) stellt man sich schon mal die frage: wie lange noch bist wir nicht mehr sind!!!!

was meint ihr dazu???
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Welt steht gar nicht, sie dreht sich. Und das wird sie wohl bis auf Weiteres tun. :cool:
 
Katastrophen wird es immer geben. Aber die Zeiten werden in nächster Zeit sicher etwas rauher werden auch in unseren Breiten. Das kann ich mir schon vorstellen.

Ideenlosikeit und Manipulierbarkeit der Politik, Umweltproblematik, Sinnfreie Ausbeutung der Resurcen und der Menschen durch den Kapitalismus, Einwanderungsproblematik (Völkerwanderung), der übliche Reflex von Politikern Kriege zu führen um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken,... Also ja es könnte ungemütlich werden :mrgreen:

Aber die Welt wird weiter bestehen bleiben. Da gibt es keinen Zweifel :)
Wahrscheinlich haben sich die Römer damals um 500 n.C. auch solche Fragen gestellt ^^

Und sollte es den Menschen gelingen ihr Leming-verhalten abzulegen dann könnten wir die nächste Zeit sogar ganz gut überstehen. Aber das wird sicher nicht einfach. Einen Versuch ist es allemal wert, aber da muss jeder bei sich selber anfangen!

lg
 
Zitat:
Wie lange wird unsere welt noch existieren???
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Nicht mehr lange. Aber wenn alle Weltuntergangspropheten recht behalten hätten, dann stünde sie schon lange nicht mehr.

Wie schon Nestroy im Kometenlied dargelegt hat. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Menschheit ist ja selber Schuld. Die Natur rächt sich nicht. Was haben wir schon der Umwelt alles angetan. Viel zu Viel. :-(

Die Welt wird uns bestimmt überleben und nach uns wird es wieder neue Kreaturen geben. ;)
 
Ich denk, die Welt wird wesentlich länger existieren als die Menschheit ;)
 
Nach Ausbeutung aller lebenswichtigen Ressourcen geht die Menschheit zugrunde. Oder es erledigt sich schon früher.

Braucht ja nicht einmal ein Einschlag zu sein. Bereits die hochgejagte Magmakammer unter dem Yellowstone Nationalpark könnte einen Großteil der Weltbevölkerung indirekt auslöschen.
 
viele sagen es wird irgendwann einen dritten weltkrieg geben, das glaube ich nicht den die menschheit wird an krankheiten zugrunde gehen, es werden immer neu viren, bakterien usw kommen die mutieren und mutieren und kein medikament wird helfen.

Sandy
 
Zitat:
Wenn man die ganzen kriege usw und vor allem auch die Umweltkatastrophen hernimmt(jüngstes bespiel.....heute erdbeben und zunamie in japan) stellt man sich schon mal die frage: wie lange noch bist wir nicht mehr sind!!!!
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Das heutige Erdbeben in Japan hatte die Stärke 8,9! :shock:

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben#St.C3.A4rkste_gemessene_Erdbeben

Traute meinen Ohren kaum, als das im Radio zu hören war. Und dennoch sind die Schäden angesichts dieses extremen Bebens offensichtlich gering geblieben.

Weltkriege sind sicherlich kein Grund für einen Untergang einer gesamten Zivilisation. Es sei denn, mindestens Nuklearwaffen gelangen großflächig zum Einsatz.

Eher Krankheiten, die uns eines Tages dahinraffen oder eben unabänderliche Naturereignisse.
 
Zitat:
Katastrophen wird es immer geben.
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Ja, und dieses Erdbeben in Japan und der Tsunami, der dadurch ausgelöst wurde, das ist nicht nur für die Japaner eine gewaltige Katastrophe. Der Mensch ist am Ausbruch des Erdbebens unschuldig, obwohl auch hier selbst ernannte Weltuntergangsexperten einen Zusammenhang herstellen werden.

Die Menschheit wird auch diese Katastrophe (ich hoffe, gemeinsam) meistern und Japan unterstützen.

Zitat:
Und dennoch sind die Schäden angesichts dieses extremen Bebens offensichtlich gering geblieben.
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Das halte ich allerdings für eine Untertreibung ......

Aber es wird natürlich werde die Existenz Japans noch die der gesamten Menschheit bedroht. Die Folgen für die Weltwirtschaft werden größer sein als der Bürgerkrieg in Libyen.

Die ganz große Katastrophe, welche die Existenz der Menschheit und sogar der gesamten Erde in Frage stellt, das wäre die Kollision mit einem riesigen Meteor (Nestroy, schau oba). Aber die statistische Wahrscheinlichkeit, dass wir und die Generationen nach uns das tatsächlich erleben, die ist wesentlich geringer als das Knacken des Superjackpots irgend einer Lotterie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird vermutet, dass die Erde circa noch 500 Millionen Jahre bewohnbar sein wird. Das hängt mit der zunehmenden Leuchtkraft der Sonne (Heliumanreicherung) zusammen, welche zuerst pflanzliches und kurz darauf tierisches und menschliches Leben unmöglich macht. Stehen oder besser drehen kann sich die Erde dann nur mehr ohne Leben.
Aber wer weiss, vielleicht geschieht schon früher Unvorhergesehenes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
Das halte ich allerdings für eine Untertreibung ......
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Soweit den Nachrichten bisher entnommen werden konnte. ;)

Zum Glück sind sie in Japan auf Beben ausgezeichnet vorbereitet, sonst hätte es dieses bevölkerungsreiche Land viel stärker getroffen.

Wenn man es wortwörtlich nimmt, wie lange unsere Welt noch steht: Wahrscheinlich noch ein paar Milliarden Jahre, bis unsere Sonne zu einem Roten Riesen wird und die Erde verschlingt.

Aber wer weiß, was in 137.621 Jahren schon passiert. Da dringt ein Asteroid von der halben Größe der Erde ins Sonnensystem ein und pulverisiert diese...
 
Zitat:
Soweit den Nachrichten bisher entnommen werden konnte. ;)
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Diese Leute sind sehr vorsichtig und nennen zunächst nur die Opfer, die bekannt sind, keine Schätzungen. Es ist zu befürchten, dass da noch einiges nachkommt. Inzwischen ist´s Nacht in Japan ......
 
Zitat:
Aber wer weiß, was in 137.621 Jahren schon passiert. Da dringt ein Asteroid von der halben Größe der Erde ins Sonnensystem ein und pulverisiert diese...
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Ja, eben. Und das bedeutet, dass in für uns überschaubaren Zeiträumen die statistische Wahrscheinlichkeit sehr gering ist.
 
Genau genommen sind wir nur ein Wimpernschlag in der Zeit des Bestehens unseres Lebensraumes.

Da wäre es kein Wunder, wenn "ab und zu" etwas dazu führt, dem wir nicht mehr gewachsen sind.

Persönlich betrachtet halte ich Seuchen wie SARS, Ebola, die uns eines Tages weltumspannend in die Knie zwingen, für den Killer schlechthin. Ein düsteres Szenario, wenn alle dahinvegetieren.
 
Jaja, die weisen alten Maya mit ihrem Glauben...

Nach dem Weltuntergangskalender müssten wir schon etliche Tode gestorben sein. :mrgreen:

Man muss sich die Frage stellen, welche Faktoren dafür verantwortlich zeichnen, wie lange eine technische Zivilisation überleben kann. Klimaschwankungen spielen eine Rolle, Kriege, Krankheiten, Naturgewalten...

Die Iconianer wurden vor 200.000 Jahren mit einigem vertraut. ;) Ob es die Menschheit schafft?

Es mangelt meines Erachtens an globalem Zusammenhalt. Erst, wenn wir diesen in den Griff bekommen, stehen uns kollektive Möglichkeiten zur Verfügung.
 

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