wie lange steht unsere welt noch???

Auf Dmax gibts eine gute Sendung die zeigt wie sich die Natur sich nach uns weiterentwickeln wird. Es werden Städte gezeigt und dann 10 jahre und mehr nach den Menschen.
In ein paar hundert Jahren wird keiner mehr merken das wir überhaupt da waren....
 
Auf Dmax gibts eine gute Sendung die zeigt wie sich die Natur sich nach uns weiterentwickeln wird.

Logisch-menschlichen Denkmustern hervorgehend ist anzunehmen, dass sich alles ständig weiterentwickelt und an eine Umgebung angleicht. Besitzt ein Planet eine höhere Anziehungskraft, werden die Lebewesen dort eher Stelzenfüße als breit ausgebreitete Beine wie bei Heuschrecken entwickeln, um dieser besser zu strotzen.

Selbst ein bösartiger Tumor, der eines Tages zum Tod führt, kann meiner Meinung nach dazu beitragen, die Kopierfehler in der DNA zu "lernen".

Einmal hat jemand gesagt, wir müssten uns auch bewusst darüber sein, dass wir in verschiedenen Zeitepochen leben. Während eine Zivilisation am anderen Ende der Milchstraße bestehen kann und längst verging, empfangen wir ihre Signale vielleicht erst 10.000 Jahre später.

Vorläufig zusammenfassend bin ich wie immer in diesen Tagen der Meinung, dass der Mensch zu unbedeutend ist, um seine Lebensgrundlage komplett zu zu zerstören.
 
Das ist wahr, wobei es ja Theorien gibt, dass wir die Signale so nie empfangen werden, weil sie schwächer werden. Demnach empfangen wir nur ein kosmisches Rauschen, wäre Traurig aber was solls.

Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder die Menschen haben eine eben solange Lebenszeit wie die Dinosaurier hatten, dann haben wir ja noch ein paar Jährchen oder wir machen eben vorher selber Schluss mit uns entweder passiv, indem wir durch sorglosen Umgang mit unserem Planeten, dessen System so durcheinander bringen, bis es eben lebensfeindlich ist oder Aktiv durch irgendwelche dummen Kriege. Aber irgendwann macht uns die Sonne sowieso einen Strich durch die Rechnung, da sind wir Chancenlos.

viele sagen es wird irgendwann einen dritten weltkrieg geben, das glaube ich nicht den die menschheit wird an krankheiten zugrunde gehen, es werden immer neu viren, bakterien usw kommen die mutieren und mutieren und kein medikament wird helfen.

Sandy

Das wird nicht passieren, das verspreche ich dir ;)

Wie soll ich sagen, ein Virus aus der Hand der Natur wird das nicht bewirken, ein künstlich gezüchtetes, eventuell schon.

Es wird vermutet, dass die Erde circa noch 500 Millionen Jahre bewohnbar sein wird. Das hängt mit der zunehmenden Leuchtkraft der Sonne (Heliumanreicherung) zusammen, welche zuerst pflanzliches und kurz darauf tierisches und menschliches Leben unmöglich macht. Stehen oder besser drehen kann sich die Erde dann nur mehr ohne Leben.
Aber wer weiss, vielleicht geschieht schon früher Unvorhergesehenes.

Genau :daumen:
Da stimme ich mit dir 100%ig überein. Und wenn die Sonne dann einmal ein roter Riese ist, dann wirds verdammt noch mal heißer als in der Hölle!
 
Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder die Menschen haben eine eben solange Lebenszeit wie die Dinosaurier hatten, dann haben wir ja noch ein paar Jährchen oder wir machen eben vorher selber Schluss mit uns entweder passiv, indem wir durch sorglosen Umgang mit unserem Planeten, dessen System so durcheinander bringen, bis es eben lebensfeindlich ist oder Aktiv durch irgendwelche dummen Kriege. Aber irgendwann macht uns die Sonne sowieso einen Strich durch die Rechnung, da sind wir Chancenlos

Theoretisch sind wir eines Tages so weit fortgeschritten, dass wir die Programmierung der Lebensdauer unserer Zellen kontrollieren. Aber das gehört eher in den Thread zum Tod hinein. ;)

Das älteste Teil im menschlichen Körper stellt meines Wissens der Oberschenkelknochen dar. Der ist nur wenige Jahre alt. Alle anderen Zellen sind jünger und reproduzieren sich ständig von selbst.

Möglicherweise liegt das menschliche Kloning dann nicht mehr ganz so weit entfernt. Aber was machen wir mit dem Abbild und vor allem mit einem beinahe endlos langem Leben? Sofern uns kein Unglück oder eine heimtückische Krankheit heimsucht, das Organversagen bedeutet, lebten wir ja praktisch ewig.

Das war niemals Sinn der Natur, sofern man das als Mensch so sagen kann.
 
Theoretisch sind wir eines Tages so weit fortgeschritten, dass wir die Programmierung der Lebensdauer unserer Zellen kontrollieren.
Das bezweifle ich einmal. Wenn man so sieht, mit welchen Problemen Menschen nicht fertig werden, dann sehe ich nicht einmal eine theoretische Möglichkeit, dass wir eines Tages diese Problematik kontrollieren können.

Seit es Menschen gibt, gibt es die Utopie vom Jungbrunnen und vom ewigen Leben. Ich halte das für eine Ausgeburt der Langeweile. Wer mit seinem Leben ausreichend beschäftigt ist, der hat gar keine Zeit für solche Spinnereien. ;)
 
Das bezweifle ich einmal.

Ich stimme dir zu.

Seit es Menschen gibt, gibt es die Utopie vom Jungbrunnen und vom ewigen Leben.

Gelänge es, das ewige Leben zu realisieren, dann müssten wir zuerst das Erotikforum abschaffen. Denn ist der Mensch unsterblich, dann ist seine Vermehrung und damit auch Sex und Erotik nutzlos geworden. Wir hätten dann keine Kinder und Enkelkinder mehr und irgendwie wäre es vermutlich sehr öd.
 
Nur sollten wir angesichts des Verhältnisses Ressourcen/Weltbevölkerung,.so paradox es klingen mag, "froh" über natürliche Populationsregulierer wie Seuchen und Naturkatastrophen sein,..bei der gegenwärtigen exponentialen Anstiegsrate der Weltbevölkerung ist es einerseits notwendig, andererseits, wie bei anderen Spezies auch zu sehen, wahrscheinlich, das durch den Ausbruch von Seuchen (wie zb ein kräftiger Verwandter der spanischen Grippe), die natürlichen Regelmechanismen greifen,...

rein sachlich gesehen sind solche Regelmechanismen notwendig, auch wenn es natürlich zu subjektivem Leid der einzelnen Betroffenen führt,..
 
Seit es Menschen gibt, gibt es die Utopie vom Jungbrunnen und vom ewigen Leben. Ich halte das für eine Ausgeburt der Langeweile. Wer mit seinem Leben ausreichend beschäftigt ist, der hat gar keine Zeit für solche Spinnereien. ;)

Und wer mit seiner Freizeit was anzufangen weiß, der möchte sich eben gerne über solche Dinge mit verschiedenen Leuten darüber unterhalten. ;)

Nüchtern betrachtet löscht die Menschheit alle paar Millionen oder Millarden Jahre eine Katastrophe aus. Wie bereits geschrieben das Wimmerl "Krakatau".

Boah! Über 3.000 Kilometer waren die Explosionsgeräusche zu hören! :shock:

In Mitteleuropa sind wir Gott sei Dank von solchen Eskapaden der Natur verschont. Wir können uns glücklich schätzen, in einem Erdteil zu leben, der einem Paradies gleicht.
 
du vergisst die Phlegräischen Felder,..so n supervulkan vor Neapel könnt auch bei uns noch "unangenehm" werden ;)
 
Geht man von den zerstörerischen und langlebigen Kräften des Universums aus, stellen wir tatsächlich nur einen kleinen Zeitraum einer Existenz dar, die es verstand, Vorgänge zu kapieren und in mathematische Formeln einzubetten.

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Wir wissen viel über unser Universum. Wie alles begann, wie es enden wird. Ein paar Fragen sind aber noch offen, wie z. B. der Big Rip.

Die Arbeit ist
nicht abgeschlossen. Wir schreiben immer noch. Die Tinte ist noch nicht trocken.

Doch wo fangen wir unsere Geschichte an? Am besten... ganz am Anfang: beim Urknall.

Man kann es immer nur wieder betonen, dass die 4 bekannten Naturkräfte unsere Welt bestimmen.

Wenn Sie diesen Prozess nicht verstehen, ist das in Ordnung.


Damit gebe ich mich zufrieden. ;)
 
Jetzt könnten wir wissenschaftlich werden, und auch die von Linde und Vilenkin vertretene Theorie eines Multiversums ansprechen ;)
 
Wie lange wird unsere welt noch existieren???

wie lange noch bist wir nicht mehr sind!!!!

Uns kanns egal sein, solange man nicht persönlich am Untergang beteiligt ist (ich paß halt sicherheitshalber verdammt auf :roll: ).

Uns wirds ewig geben..........in irgendeiner Form halt.
Zumindest glaub ich fest daran ;) .
 
Najo, beim Stellarator sands scho urdndlich drau.

Wenn das Wirklichkeit wird, stellt das sogar mein veranschlagtes Gravitationskraftwerk in den Schatten. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Stellarator

Es geht eigentlich so einfach. Nur sind wir dazu noch nicht bereit.
 
Die Welt steht gar nicht, sie dreht sich. Und das wird sie wohl bis auf Weiteres tun. :cool:

Geh hör auf!
Ich merk nichts vom Drehen - die Welt hängt! und zwar in der Luft. Und wenn sie dereinst aus der Luft fallen wird, dann ist es aber wirklich aus.
 
Hehe, noch einer der den Herrn Lesch entdeckt hat. Ja der kann dir die Astrophysik ziemlich gut erklären ;)

Ich bezweifle selber die regulierbarkeit und bestimmbarkeit des Alters menschlicher Zellen. Das lebensnotwendigste für den Menschen ist nämlich auch dafür verantwortlich, dass die Zellen Altern, der Sauerstoff, denn wir zum atmen brauchen. Freie Radikale ist da ein Stichwort. Wobei bei Vögeln hat man etwas entdeckt, dass sie zum Teil davor schützt.

Ein Problem sehe ich allerdings, selbst wenn man es schaffen sollte, das menschliche Altern unter Kontrolle zu bringen, was bringt es uns, wenn dann so ein Supervulkan ausbricht oder die Sonne uns grillt? Das wird uns auch nicht das lbeben retten.
 
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