wie lange steht unsere welt noch???

Die Welt wirds noch lang geben...halt als verseuchten Himmelskörper mit Müllhalden, wo nur Insekten et al. leben. Die dreht sich schon weiter, die hat da mehr Ausdauer als wir.
 
du vergisst die Phlegräischen Felder,..so n supervulkan vor Neapel könnt auch bei uns noch "unangenehm" werden ;)

und glauben Sie, dass der "Supervulkan" unter Napoli in den nächsten 1000 Jahren Italien in die Luft sprengen könnte?
BTW: der Vesuv ist wesentlich gefährlicher als die Phlegräischen Felder. Dort tut sich eh nix.
 
Reepeek,

für mich persönlich wäre es kein lebenswertes Leben mehr, wenn ich im Alter von 223 herumrolle und mit dem Gehwagerl die Umgebung im Schritttempo penetriere.

Allerdings ist es eine Überlegung wert, inwieweit unsere Zellen reproduzierfähig sind. Könnten wir den geheimsten Code herausbekommen?

In der Theorie haut das ja prima hin. Da erfreut sich einer seines langen Lebens. Aber was stellt er danach an? Hat er ein Ziel vor Augen, das ihn zufriedenstellt?

Die Welt kann ruhig untergehen. ;)
 
....... oder vielleicht doch die Apokalypse? :hmm:

Ist doch wurscht - wenns "beng" macht, machts sowieso beng, also für was sich Gedanken machen.

Vielmehr stell ich mir oft die Frage - ob`s ned eh gscheiter wär.... ;)

....und zwar genau deswegen.....

Ideenlosikeit und Manipulierbarkeit der Politik, Umweltproblematik, Sinnfreie Ausbeutung der Resurcen und der Menschen durch den Kapitalismus, Einwanderungsproblematik (Völkerwanderung), der übliche Reflex von Politikern Kriege zu führen um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken,... Also ja es könnte ungemütlich werden

Es könnte ist gut! Es IST und nein keine Besserung in Sicht!

Und sollte es den Menschen gelingen ihr Leming-verhalten abzulegen dann könnten wir die nächste Zeit sogar ganz gut überstehen. Aber das wird sicher nicht einfach. Einen Versuch ist es allemal wert, aber da muss jeder bei sich selber anfangen!

Tja nur ist es NICHT 5 VOR 12 sondern bereits....

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Wenn UNS nicht bald was einfällt, kann es meinetwegen auch gerne "beng" machen. Denn wenn es in diesem Tempo weitergeht - dann steht zwar sicher noch diese Welt - aber ob die dann noch lebenswert ist - steht auf nem anderen Papier!

LG E.
 
Der Selbstmord der Lemminge ist ein Märchen, das seit jeher in unseren Köpfen kursiert.

Sofern die Welt keine Einigung erzielt, ist Hopfen und Malz verloren. Es scheitert ja schon an einer gemeinsamen Währung und hört bei einer unterschiedlichen Mentalität vor unser Haustür auf, wo jemand in Bulgarien oder Griechenland mit dem Kopfnicken "nein" zu bedeuten gibt.

Erst wenn wir alle Probleme auf diesem Planeten gelöst haben, sind wir bereit zu interstellaren Raumflügen, sagte Dr. Lesch einmal sinngemäß. Das kann dauern. Hunderte, tausende Jahre.

Dabei stellt sich die Frage, wie wir das schaffen sollen. Überlichtgeschwindigkeit scheidet von vornherein aus. Warpantrieb, der eine Raumzeitkrümmung verursacht und somit das Ziel zum Reisenden heranbringt? Käme eher in Betracht. Aber was machen wir mit der Zeitdilatation und wie sollten wir das in der Praxis schaffen, wo wir uns vermutlich noch in hundert Jahren bekriegen?

Ich glaube, wir müssen uns damit abfinden, dass jede Kultur vergänglich ist. Schade, dass das gesammelte Wissen einer Spezies eines Tages verloren geht.

Bis dahin genieße ich Science-Fiction und bin froh darüber, dass unsere Phantasie wenigstens eine Antriebsfeder zu neuen Errungenschaften bereithält sowie ein Schmunzeln niemals zu kurz kommen lässt.

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Der Selbstmord der Lemminge ist ein Märchen, das seit jeher in unseren Köpfen kursiert.

Stimmt, wird aber umgangssprachlich trotzdem verwendet. ;)

Wenn Menschen völlig irrational und kollektiv ins Verderben laufen, spricht die Umgangssprache davon, dass sie sich „wie die Lemminge“ verhalten - was aber Lemminge nie tun würden. ;)
 
Wie lange die Welt noch steht, das wird der Mensch nicht wirklich beeinflussen. Eine Kernschmelze in dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima würde in erster Linie Japan, nicht den gesamten Planeten betreffen. Der mögliche GAU ist aber nicht mit dem Tschernobyl - Disaster zu vergleichen, das jetzt zu Unrecht heraufbeschworen wird. Die japanischen sind Leichtwasserreaktoren. Bei einem Unfall tritt zwar erhebliche Radioaktivität austreten, aber niemals in der gleichen Art wie bei einem russischen Grafikreaktor.

Was bei einem Leichtwasserreaktor passiert, das weiß die Fachwelt. denn ein vergleichbarer Unfall hat in den USA bereits vor vielen Jahren stattgefunden (Three Mile Island).

Wie lange es die Menschheit noch gibt , das ist eine Frage, die uns zwar bewegt (in Wirklichkeit nicht einmal uns), die aber für´s Universum irrelevant ist. Wenn auch der Selbstmord der Lemminge eine Legende ist, so zeigt sich bei den Lemmingen doch, dass enorme Überpopulation zu dramatischen Ereignissen führt. Und nie zuvor hat es so viele Menschen auf der Welt gegeben wie jetzt.

Die Ressourcen werden knapp, aber das Kernproblem (Überbevölkerung) wird nicht gelöst werden. Was dadurch ausgelöst wird, das können wir ansatzweise bereits jetzt beobachten. Die Menschheit hat in Wahrheit andere Sorgen und Probleme als die Verlängerung des biologischen Lebens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Überbevölkerung stellt ein temporäres Problem dar. Fischen alle Meere leer, pulvern Schadstoffe in die Luft, experimentieren mit Genen herum. Das wird sich eh irgendwann einpendeln. Aber das könnte ja auch durchaus "normal" im Verlauf einer Entwicklung sein.

In Japan schaut es schlimm aus. Hoffentlich findet dort kein zweites Tschernobyl statt.
 
Ja sry, meine Fingern sind so groß und die Tasten auf den Touchscreen meines iPhones sind so klein, ich erwische öffter Buchstaben die ich eigentlich nicht will... aber schön dass es dich so amüsiert....
 
Genau........da hauts mich einmal über unsere Stiegen und schon schauts in Japan so aus........
 
Genau........da hauts mich einmal über unsere Stiegen und schon schauts in Japan so aus........

Jaja, die gute, alte Chaostheorie .......... Aber der Schmetterlingseffekt kann (möglicherweise) Wetterphänoene beeinflussen, bei Erdbeben ist das eher nicht anzunehmen.
 
Ja, die Überbevölkerung stellt ein temporäres Problem dar. Fischen alle Meere leer, pulvern Schadstoffe in die Luft, experimentieren mit Genen herum. Das wird sich eh irgendwann einpendeln. Aber das könnte ja auch durchaus "normal" im Verlauf einer Entwicklung sein.

In Japan schaut es schlimm aus. Hoffentlich findet dort kein zweites Tschernobyl statt.

Es wird sich irgendwann einpendeln?
Ist aber jetzt nicht dein ernst oder? Bis heute hat sich nichts "eingependelt" - es ufert eher aus.

"Normal"?
Mir ist es eigentlich relativ wurscht, ob etwas "normal" ist oder nicht - die Frage ist doch eher - Ist es uns dienlich? Hilft es uns?

Hilft es uns...???

...die Natur auszubeuten
...Kriege zu führen
...das Menschen an Hunger sterben müssen
...das immer mehr Menschen in die Armut gedrängt werden
...das das Sozialsystem immer schwächer wird
...das die Wirtschaft SO nicht funktioniert und dadurch Nationen immer ärmer werden
...das Menschen nach Ihrer Herkunft "eingestuft" werden
...das wir eine Zweiklassen Medizin heraufbeschwören (für mich allerdings schon gegenwärtig)
...das ganze Völker "flüchten" müssen, weil nicht einmal das "Notwendigste" bereitgestellt wird

etc.... die Liste läßt sich wohl endlos fortsetzen.
Für mich herrscht nur mehr "gefühltes" Chaos auf unserem Planeten.

Es "passiert" nicht einfach - es wird gemacht - und WIR machen ALLE mit!

....und da macht man sich ernsthaft Gedanken WIE die Welt zu Ende geht? :hmm::haha:
 
der tsunami selbst is mir grad irgendwie wurscht, ja okay die armen leute usw. der lauf der natur es eben manchmal monströs, das war schon immer so und wir immer so sein. und es lässt sich auch nicht verhinder.

das dieses scheiss akw hochgeht, zeigt wieder mal das die menscheit sich selbst den gar ausmacht und die poltiker weltweit nichts als versagen. hauptsache die verdammte eu will uns atomkraft einreden!

sollte der supergau entstehen, was glaub ich ziemlich sicher is....dann wünsch ich mir für alle menschen der welt. das diese wolke dort bleibt wo sie ist. ein tschernobyl und alles runterreden anno dazumals, war mehr als genug!
 
Es wird sich irgendwann einpendeln?
Ist aber jetzt nicht dein ernst oder? Bis heute hat sich nichts "eingependelt" - es ufert eher aus.

Bitte einen größeren Zeitraum in Betracht ziehen. Millionen, statt tausende Jahre.

Kriege sind allenfalls hinsichtlich einer technischen Weiterentwicklung dienlich, die in den Alltag einfließt (weiß aber jetzt kein Beispiel dafür ;)).
 
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