Wie tickt Dominanz?

Die Frage ist halt ob in diesem Kontext das Wort „dominieren“ passend ist.
So wie die unterschiedlichen Qualitäten im jeweiligen Kontext mag auch der verwendete Terminus unterschiedlich sein ...
Gibt die Richtung vor, Bestimmt die Gangart, Leader of the Pack, Don, Godfather ... you name it

LG Bär
 
Als jemand, der mit dem Thema nicht viel anfangen kann, fasziniert es mich welche Faszination dieses Thema im EF immer wieder ausübt.
Die Quadratur der Faszination quasi?

Ich stelle den Verlauf des Themas hier in die gleiche Ecke wie Diskussionen über Zinsen und Inflation, sowie deren Auswirkungen.

Subjektives zu verallgemeinern ist selten gültig.
 
Als jemand, der mit dem Thema nicht viel anfangen kann, fasziniert es mich welche Faszination dieses Thema im EF immer wieder ausübt.

"Dominanz" im Liebesleben ist ja auch eine komplexe Angelegenheit.

Wenn jemand veranlagt ist sich dominieren zu lassen und das jemand erfüllen muss, um sexuell überhaupt eine Chance zu haben, wer dominiert dann wen?

Und es ist ein Stück prickelnder Lebenskunst, sowas erfüllend in eine Beziehung einbringen zu können.
 
Natürlich ist nicht alles was gemacht werden soll, ist auch realisierbar, auch wenn es klar und deutlich formuliert ist. Aber in den meisten Fällen gelingt es mir, ein ausgesuchtes "Opfer" in einen erotischen Bann zu ziehen und dann genau zu dem zu verführen, was mir mein Partner als Aufgabe gestellt hat.

Und ich bin immer wieder angenehm überrascht, wie schnell Menschen, egal ob Mann oder Frau, erregbar und zu solch spontanen Erlebnissen bereit sind, bzw. meinen Verführungskünsten erlegen sind. Und genau das macht für mich den Reiz aus. Ich liebe es, andere zum Sex zu verführen.
Die Vorstellungen eines Dom-Part sind wohl sehr unterschiedlich und die Aufgaben für den Sub auch dementsprechend unterschiedlich.
Ich werde wohl, so schätze ich, wenig vorgeführt werden, denn es geht meiner Herrin nicht darum andere Damen zu verführen.
Wichtig ist wohl eher, dass ich für Arbeiten rund ums Haus da bin und auch sie gut verwöhnen und bedienen kann.
Das was ich daran schätze ist, dass sie mich dazu bringt es gerne zu tun.
Ich denke das macht einen guten Dom-Part aus , den Sklave so zu formen, dass er mit Freude dient.
Selbst Quälereien an mir weiß ich mittlerweile zu schätzen, weil sie mir insgesamt helfen.
 
Erstmal herzlichsten Gruß und Dank an die örtliche Feuerwehr für's kräftige Einwässern meines Threads. Unter den über 200 Posts waren ja doch knapp eine Hand voll dabei, die zumindest ansatzweise meiner Fragestellung entsprachen - für's EF wohl kein schlechter Schnitt :up:
Zum Einen darf man sich nicht wundern, wenn man eine Frage sehr offen stellt, dass auch Randthemen breit diskutiert werden. Zum Anderen findest Du bereits auf den ersten beiden Seiten deutlich mehr als eine Handvoll Antworten, die auf Deine Fragestellung eingegangen sind. Zählst Du hingegen nur die Antworten, die Du hören möchtest, dann hast Du recht, könntest Dir die Antworten allerdings auch selbst geben
 
Also, um den Begriff ins Ziel zu rollen.

Dominanz ist, wenn ICH sage spring, und sie nicht fragt warum.

Warum?!
Weil es so ist ..
 
Mein Thema richtet sich an jene Frauen und Männer, die sich selbst als (von Natur aus) dominant bezeichnen würden:
Mit welchen Überzeugungen, Geisteshaltungen oder Gefühlen lebt ihr jene Dominanz in eurem Leben aus?

Zugunsten vielseitigerer Antworten ist die Frage bewusst recht allgemein formuliert, im Sinne des Forums steht ein sexueller Kontext aber natürlich im Vordergrund.

Ich selbst habe einen recht harmoniebedürftigen Charakter und neige dazu, meine Wünsche eher hintanzustellen. Dies hat seine eigenen Vorteile, ist oft aber auch ein bedeutend schlechter Ansatz. Deshalb möchte ich versuchen, mich in jener Hinsicht zu bessern und interessiere mich aktuell im Speziellen dafür, auf was dominante Persönlichkeiten jenen Charakterzug zurückführen.

Vorab herzlichsten Dank für alle konstruktiven Antworten! Gerne auch per PN!


Ich hoffe kann mich verständlich ausdrücken, falls ich einiges etwas wirr formuliere, könnt' ihr mich gerne korrigieren oder nachfragen.

Wenn jemand der Meinung ist dass ich nur Schwachsinn hier von mir gebe, tja, das wird dann wohl so sein. Für denjenigen.

Versuche immer mich anzupassen und andere machen zu lassen, zu tolerieren, nachzuhelfen, optimieren, etc.,...
Ich analysiere immer alles und ständig um mich herum. Ich kann nicht anders.
Vielleicht ist das bisher auch normal.

Überzeugungen, Geisteshaltungen oder Gefühlen

Zu den Gefühlen: Es gibt hauptsächlich zwei Anlässe welche mein Dominanzverhalten hervorrufen, einer davon scheint wohl naturbedingt zu sein. Es kristallisiert sich heraus, äußert sich subtil, verläuft unkontrolliert und ist aufeinmal da.
Schon bin ich gebrandmarkt.

Viele Menschen schätzen mich deswegen auch falsch ein. Ich bin nämlich auch harmoniebedürftig, liebe es ruhig und entspannt. Freundlich, beseelt, tiefgründig!
Ich liebe es wenn es den Menschen um mich herum gut geht. Wenn ich einen geliebten, gemochten Menschen glücklich machen kann, freut es mich ungemein. Aber ich bin nicht selbstlos! Wenn ich merke dass ich ausgenutzt werde, gibt es nichts mehr.
Es ist sofort aus. Wiedergutmachung und besserung wird erwartet.

Grenzenlose Liebe kenne und verstehe ich nicht!

Vielleicht würde ich anders fühlen wenn ich Vater wäre, nur das bin ich nicht

#1 Wenn mich etwas stört 🫤.

Das wäre der erste Anlass. Es erscheint dir/euch banal und wahrscheinlich haltet ihr mich für kleingeistig, ist aber leider so.

Mein Verhalten zeigt sich in der Form, dass wenn mich etwas stört, ich es nicht ertragen kann. Ich muss es an- und aussprechen, korrigieren, ändern, es mir richten. Es muss nicht so laufen wie es mir gefällt, aber wie ich es ertragen kann. Wie es mich nicht stört.
Egal mit wem ich es zu tun habe und nicht Situationsabhängig. Was gesagt/ getan werden muss, wird...
Auch wenn ich mir über den vollen Umfang der Konsequenzen bewusst bin.
Ich akzeptiere und nehme sie an. Ich habe kein Problem meine Schuld öffentlich einzugestehen, mich zu entschuldigen und Entschädigung zu betreiben?.
Wenn ich mich nicht durchsetzen kann, muss ich gehen. Oder die andere Person, je nachdem wie wichtig mir die Umstände sind.

Merke es eher selten von selbst, zumeist aber an den Reaktionen bzw. durch aufmerksam gemacht werden der anderen. Oder wenn sie bereits verunsichert sind, wenn sie mich mit unterwürfigen Blicken (leider, denn das ist zu viel des guten und verletzt! mich, außer von üblen Personen. Dazu unten mehr.), beneidenden, dankbaren Blicken oder mich anhimmelnd ansehen, auch wenns sie (bitte verzeiht mir) versuchen hinten reinzukriechen und anhänglich werden.
Wenn sie sich mir anvertrauen, weil sie wissen dass ich helfen oder komplizierte Situationen bereinigen kann, bzw. mich traue sie zu kommunizieren.
Wenn sie in meiner Gegenwart aufmerksam sind/ werden.

Merke es auch daran, dass die anderen versuchen mir meine Wünsche von den Augen abzulesen.

#2 Der zweite Anlass dürfte eher mit Überzeugungen zu tun haben:

Ich hasse aggressive, falsche, faule, gierige, intrigante, manipulative und ungerechte, mit zweierlei Maß messende Menschen.

Oberflächliche, eingebildete sich selbstverherrlichende Menschen nerven mich ungemein.

(Und um ehrlich zu sein, auch ich trage manche dieser widerlichen Charaktereigenschaften bis zu einem gewissen Grad in mir und lasse sie Situationsabhängig zum Vorschein kommen, teils unbewusst)

Immer wenn ich mit ihnen zu tun haben MUSS, aus welchen Gründen auch immer, steuert das Schiff (mein Geist?) auf Konfrontation.

Ich muss sie runterholen. Degradieren!
Um meine innere Ruhe zu erlangen.

Dies geschieht oftmals durch absichtlich konfrontative Kommunikation.

Ich sage offen und unmissverständlich heraus dass das Benehmen, der Auftritt, die Geisteshaltung, die Ideen, Fähigkeiten oder sonstwas der jeweiligen Person einfach nur Schei**e sind. Dass niemand sie ertragen kann/will (auch wenn nur ich es bin🤦🤦), dass sie "runterkommen", oder sich ganz einfach verpi**en sollen.
Sollte die schönste Person der Welt vor mir stehen: Ich finde einen Makel und erschlage sie mit ihm.

Deren Wünsche, Verlangen, Sehnsüchte, Befindlichkeiten, Sorgen oder was weiß ich was, sind absolut irrelevant und für mich uninteressant.

Umso aggressiver das Gegenüber ist, desto heftiger ist meine Reaktion.
Umso leichter fällt mir die Konfrontation und Degradation.

Das hat sich sehr oft extrem hochgeschaukelt und ist nicht selten ungut ausgegangen für mich😂🤬.

Da wir im EF sind:

Speziell beim (Pay)sex, wenn ich merke dass mich das Weibchen (was die letzten Jahre immer öfter vorkommt, zumeist von den Damen aus gewissen europäischen Regionen, ich erlaube mir das auszusprechen weil ich selbst Ausländer bin) verarschen möchte, äußert sich die Dominanz durch genaue und kritische Begutachtung, heftigere Stöße, viel Führung, lenken ihrer Bewegungen, auch mit Nachdruck, mit viel weniger Worten und null Spaß, praktisch aggro Fick.

Ähnlich in einer Beziehung nach einem Streit oder Provokation meiner (ehemaligen) Partnerin(en).

Am Ende war dennoch ich der gefickte! Ich bin zwar gekommen, habe die paar Minuten tlw. einen guten Fick sowie befriedigung erlangen können, sie aber war am Ende GLÜCKLICH!!! und dankbar, (ich kanns einfach micht verstehen) was mich dann wieder genervt und Unzufriedenheit in mir hervorgerufen hat!

Ich fühlte mich dadurch ausgenutzt und frage mich wer da wohl der dominante Part(ner) war.

Dominanz kann eine Schwäche sein.

Das Rad dreht sich....

Meine! Antwort auf deine letzte Frage:

Instinkt, Unzufriedenheit, z.T. Egoismus, innere Unruhe, Überwindung, Geltungsdrang wenn auch ungern zugegeben, gewisser Trieb, div.Verlangen....aber auch Angst, Hass, Missgunst, Gier.
Oder was auch immer.

Es ist ein Jammer!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe kann mich verständlich ausdrücken, falls ich einiges etwas wirr formuliere, könnt' ihr mich gerne korrigieren oder nachfragen.

Wenn jemand der Meinung ist dass ich nur Schwachsinn hier von mir gebe, tja, das wird dann wohl so sein. Für denjenigen.

Versuche immer mich anzupassen und andere machen zu lassen, zu tolerieren, nachzuhelfen, optimieren, etc.,...
Ich analysiere immer alles und ständig um mich herum. Ich kann nicht anders.
Vielleicht ist das bisher auch normal.



Zu den Gefühlen: Es gibt hauptsächlich zwei Anlässe welche mein Dominanzverhalten hervorrufen, einer davon scheint wohl naturbedingt zu sein. Es kristallisiert sich heraus, äußert sich subtil, verläuft unkontrolliert und ist aufeinmal da.
Schon bin ich gebrandmarkt.

Viele Menschen schätzen mich deswegen auch falsch ein. Ich bin nämlich auch harmoniebedürftig, liebe es ruhig und entspannt. Freundlich, beseelt, tiefgründig!
Ich liebe es wenn es den Menschen um mich herum gut geht. Wenn ich einen geliebten, gemochten Menschen glücklich machen kann, freut es mich ungemein. Aber ich bin nicht selbstlos! Wenn ich merke dass ich ausgenutzt werde, gibt es nichts mehr.
Es ist sofort aus. Wiedergutmachung und besserung wird erwartet.

Grenzenlose Liebe kenne und verstehe ich nicht!

Vielleicht würde ich anders fühlen wenn ich Vater wäre, nur das bin ich nicht

#1 Wenn mich etwas stört 🫤.

Das wäre der erste Anlass. Es erscheint dir/euch banal und wahrscheinlich haltet ihr mich für kleingeistig, ist aber leider so.

Mein Verhalten zeigt sich in der Form, dass wenn mich etwas stört, ich es nicht ertragen kann. Ich muss es an- und aussprechen, korrigieren, ändern, es mir richten. Es muss nicht so laufen wie es mir gefällt, aber wie ich es ertragen kann. Wie es mich nicht stört.
Egal mit wem ich es zu tun habe und nicht Situationsabhängig. Was gesagt/ getan werden muss, wird...
Auch wenn ich mir über den vollen Umfang der Konsequenzen bewusst bin.
Ich akzeptiere und nehme sie an. Ich habe kein Problem meine Schuld öffentlich einzugestehen, mich zu entschuldigen und Entschädigung zu betreiben?.
Wenn ich mich nicht durchsetzen kann, muss ich gehen. Oder die andere Person, je nachdem wie wichtig mir die Umstände sind.

Merke es eher selten von selbst, zumeist aber an den Reaktionen bzw. durch aufmerksam gemacht werden der anderen. Oder wenn sie bereits verunsichert sind, wenn sie mich mit unterwürfigen Blicken (leider, denn das ist zu viel des guten und verletzt! mich, außer von üblen Personen. Dazu unten mehr.), beneidenden, dankbaren Blicken oder mich anhimmelnd ansehen, auch wenns sie (bitte verzeiht mir) versuchen hinten reinzukriechen und anhänglich werden.
Wenn sie sich mir anvertrauen, weil sie wissen dass ich helfen oder komplizierte Situationen bereinigen kann, bzw. mich traue sie zu kommunizieren.
Wenn sie in meiner Gegenwart aufmerksam sind/ werden.

Merke es auch daran, dass die anderen versuchen mir meine Wünsche von den Augen abzulesen.

#2 Der zweite Anlass dürfte eher mit Überzeugungen zu tun haben:

Ich hasse aggressive, falsche, faule, gierige, intrigante, manipulative und ungerechte, mit zweierlei Maß messende Menschen.

Oberflächliche, eingebildete sich selbstverherrlichende Menschen nerven mich ungemein.

(Und um ehrlich zu sein, auch ich trage manche dieser widerlichen Charaktereigenschaften bis zu einem gewissen Grad in mir und lasse sie Situationsabhängig zum Vorschein kommen, teils unbewusst)

Immer wenn ich mit ihnen zu tun haben MUSS, aus welchen Gründen auch immer, steuert das Schiff (mein Geist?) auf Konfrontation.

Ich muss sie runterholen. Degradieren!
Um meine innere Ruhe zu erlangen.

Dies geschieht oftmals durch absichtlich konfrontative Kommunikation.

Ich sage offen und unmissverständlich heraus dass das Benehmen, der Auftritt, die Geisteshaltung, die Ideen, Fähigkeiten oder sonstwas der jeweiligen Person einfach nur Schei**e sind. Dass niemand sie ertragen kann/will (auch wenn nur ich es bin🤦🤦), dass sie "runterkommen", oder sich ganz einfach verpi**en sollen.
Sollte die schönste Person der Welt vor mir stehen: Ich finde einen Makel und erschlage sie mit ihm.

Deren Wünsche, Verlangen, Sehnsüchte, Befindlichkeiten, Sorgen oder was weiß ich was, sind absolut irrelevant und für mich uninteressant.

Umso aggressiver das Gegenüber ist, desto heftiger ist meine Reaktion.
Umso leichter fällt mir die Konfrontation und Degradation.

Das hat sich sehr oft extrem hochgeschaukelt und ist nicht selten ungut ausgegangen für mich😂🤬.

Da wir im EF sind:

Speziell beim (Pay)sex, wenn ich merke dass mich das Weibchen (was die letzten Jahre immer öfter vorkommt, zumeist von den Damen aus gewissen europäischen Regionen, ich erlaube mir das auszusprechen weil ich selbst Ausländer bin) verarschen möchte, äußert sich die Dominanz durch genaue und kritische Begutachtung, heftigere Stöße, viel Führung, lenken ihrer Bewegungen, auch mit Nachdruck, mit viel weniger Worten und null Spaß, praktisch aggro Fick.

Ähnlich in einer Beziehung nach einem Streit oder Provokation meiner (ehemaligen) Partnerin(en).

Am Ende war dennoch ich der gefickte! Ich bin zwar gekommen, habe die paar Minuten tlw. einen guten Fick sowie befriedigung erlangen können, sie aber war am Ende GLÜCKLICH!!! und dankbar, (ich kanns einfach micht verstehen) was mich dann wieder genervt und Unzufriedenheit in mir hervorgerufen hat!

Ich fühlte mich dadurch ausgenutzt und frage mich wer da wohl der dominante Part(ner) war.

Dominanz kann eine Schwäche sein.

Das Rad dreht sich....

Meine! Antwort auf deine letzte Frage:

Instinkt, Unzufriedenheit, z.T. Egoismus, innere Unruhe, Überwindung, Geltungsdrang wenn auch ungern zugegeben, gewisser Trieb, div.Verlangen....aber auch Angst, Hass, Missgunst, Gier.
Oder was auch immer.

Es ist ein Jammer!!
Amen
 

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"Dominanz" für sich allein gibt es nicht. Sie ist immer von der Unterlegenheit anderer abhängig. So wie es ohne einen Verlierer keinen Gewinner geben kann.

Daher sind dominante Typen auch meist Feiglinge, die sich nur ungern mit Gleichstarken auf Augenhöhe messen und sich zur Aufpäppelung ihres Egos schwache Menschen suchen. So tickt Dominanz.
Du sprichst jetzt von jenen, die im ef-profil "dom" stehen haben.
Die haben aber gar nix von natürlicher dominanz😉
 
Ich hab seit einem halben Jahr einen Arbeitskollegen, der sich selbst als überaus dominant und autoritär fühlt, sich sehr gern selbst reden hört, andere mit vorliebe vernadert und an den Pranger stellt, sehr gern die Richtung vorgibt...nur leider ohne Hand und Fuß zu haben.
3 Firmen hat dieser tolle Mensch schon in den konkurs geführt. Ein gutes Beispiel, wenn man in Wirklichkeit bloß a armes, dummes würstel is, der an Waffenschein hat, um seine vermeintliche Dominanz zu unterstreichen. Des psychologische Gutachten dafür will i gar nit sehn🤣🤣🤣
 
Am Ende war dennoch ich der gefickte! Ich bin zwar gekommen, habe die paar Minuten tlw. einen guten Fick sowie befriedigung erlangen können, sie aber war am Ende GLÜCKLICH!!! und dankbar, (ich kanns einfach micht verstehen) was mich dann wieder genervt und Unzufriedenheit in mir hervorgerufen hat!

Ich fühlte mich dadurch ausgenutzt und frage mich wer da wohl der dominante Part(ner) war.
Also darf eine devote Frau/Partnerin keinen Spaß an ihrer Devotheit und der Dominanz des Mannes haben? Was verstehst du daran nicht, dass sie dann gerne gefickt werden?

Ähm, nur weil die Dame Spaß hat und du sie glücklich gemacht hast, ist sie der dominante Part?

Vielleicht verstehe ich dich aber auch nur falsch.
 
Ich hab seit einem halben Jahr einen Arbeitskollegen, der sich selbst als überaus dominant und autoritär fühlt, sich sehr gern selbst reden hört, andere mit vorliebe vernadert und an den Pranger stellt, sehr gern die Richtung vorgibt...nur leider ohne Hand und Fuß zu haben.
3 Firmen hat dieser tolle Mensch schon in den konkurs geführt. Ein gutes Beispiel, wenn man in Wirklichkeit bloß a armes, dummes würstel is, der an Waffenschein hat, um seine vermeintliche Dominanz zu unterstreichen. Des psychologische Gutachten dafür will i gar nit sehn🤣🤣🤣
Wenn ich es nicht wüsste, könntest von meiner Chefin erzählen🤔. Konkurs hat's noch keinen, aber von keine Ahnung und blöd daher reden hat sie viel davon. Und immer den richtigen Arsch parat zum kriechen, wenns mal eng für sie wird. 🥸
 
Wenn ich es nicht wüsste, könntest von meiner Chefin erzählen🤔. Konkurs hat's noch keinen, aber von keine Ahnung und blöd daher reden hat sie viel davon. Und immer den richtigen Arsch parat zum kriechen, wenns mal eng für sie wird. 🥸
Ich kenn den trottel
Ich hab seit einem halben Jahr einen Arbeitskollegen, der sich selbst als überaus dominant und autoritär fühlt, sich sehr gern selbst reden hört, andere mit vorliebe vernadert und an den Pranger stellt, sehr gern die Richtung vorgibt...nur leider ohne Hand und Fuß zu haben.
3 Firmen hat dieser tolle Mensch schon in den konkurs geführt. Ein gutes Beispiel, wenn man in Wirklichkeit bloß a armes, dummes würstel is, der an Waffenschein hat, um seine vermeintliche Dominanz zu unterstreichen. Des psychologische Gutachten dafür will i gar nit sehn🤣🤣🤣
...ist er schon mit seiner uniform aufgetaucht weil den Waffenschein braucht er für sein gxicht
 
Also darf eine devote Frau/Partnerin keinen Spaß an ihrer Devotheit und der Dominanz des Mannes haben? Was verstehst du daran nicht, dass sie dann gerne gefickt werden?

Ähm, nur weil die Dame Spaß hat und du sie glücklich gemacht hast, ist sie der dominante Part?

Vielleicht verstehe ich dich aber auch nur falsch.
Die Frau darf und soll natürlich Spaß haben, aber nicht wenn sie mich provoziert in dem sie während dem Ficken iwelche Them anspricht oder durchzusetzen versucht, weil sie glaubt, dass ich jetzt versöhnlicher oder leichter zu überreden bin in gewissen Dingen, sensible Themen anspricht oder mir meine Fehler vorwirft...ich hasse es wenn ich n almosenfick bekomme, oder einen um mich zu überreden. Ausser er ist Teil eines Deals und von vornherein vereinbart.

Ich liebe es chillig aber dreckig, fühle mich ausgenutzt wenn sie diese Knöpfe drückt.
Dieses Szenarien kamen eh sehr selten vor, es gab sie.

Und bei SWinnen nervts mich wenn sie falsche Versprechungen gemacht und kassiert haben. "Greif nicht hier hin, nicht dort hin", keine ZK obwohl kassiert, Anal nur 1,2 vorbei, weil er angeblich so groß sei (was in meinem Fall lächerlich ist), auf einmal nur 2 x kommen darf in der h obwohl vorher nirgends davon die Rede war allein wenn ich mich Schatzi angesprochen werd kommt mir das kotzen....und solche sachen halt....

Die regen mich auf, warum sollte ich denen dan einen Gefallen tun?

Und natürlich ist nicht jede glücklich oder befriedigt. Aber es gibt sie🤬.
 
Also ich hab mir jetzt nicht den ganzen Fred durchgelesen, eher ein wenig überflogen.

Jedenfalls, bei mir ist das so:

Sexuell bin ich auf jeden Fall dominant, wofür es natürlich eine devote Gespielin braucht. Man gibt und nimmt sich gegenseitig, was man eben so braucht. Vanilla kann auch nett sein, aber das ist bei mir eher was für reine Fickgeschichten. Meine wirkliche Partnerin muss eine Sub sein.

Im normalen Alltags- und Berufsleben bin ich eher freundlich, lieb, nett und ausgeglichen.
 
Speziell beim (Pay)sex, wenn ich merke dass mich das Weibchen (was die letzten Jahre immer öfter vorkommt, zumeist von den Damen aus gewissen europäischen Regionen, ich erlaube mir das auszusprechen weil ich selbst Ausländer bin) verarschen möchte, äußert sich die Dominanz durch genaue und kritische Begutachtung, heftigere Stöße, viel Führung, lenken ihrer Bewegungen, auch mit Nachdruck, mit viel weniger Worten und null Spaß, praktisch aggro Fick.
Sorry, aber das klingt für mich so, als ob du die SW vergewaltigst, weil sie deiner Meinung nach zu wenig Einsatz zeigen!?
 
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